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Jeden Tag nutzt eines von fünf Grundschulkindern den „Elterntaxi“ – Überlegungen zur Zukunft des „Bring- und Abholservices“ in Japan anhand der neuesten Daten aus Deutschland

Jeden Tag nutzt eines von fünf Grundschulkindern den „Elterntaxi“ – Überlegungen zur Zukunft des „Bring- und Abholservices“ in Japan anhand der neuesten Daten aus Deutschland

2025年09月06日 18:30
Laut einer aktuellen Umfrage, die in Deutschland durchgeführt wurde, fahren etwa 19 % der Grundschüler täglich mit dem Auto ihrer Eltern, dem sogenannten „Elterntaxi“, zur Schule und zurück. Weitere 9 % werden jeden zweiten Tag gebracht. Die Umfrage wurde im Auftrag der ADAC Stiftung unter 1.000 Eltern mit Kindern im Alter von 5 bis 15 Jahren durchgeführt. Als jüngster Trend zeigt sich, dass praktische Gründe wie **„Zeitmangel“, „Wetter“ und „Erledigungen auf dem Weg“** die Hauptursachen sind, während gleichzeitig auf die Nebenwirkungen wie Staus und Gefahren vor den Schulen hingewiesen wird. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2024 bestätigte, dass die Häufigkeit der Fahrten je nach Schuljahreszeit (Helligkeit der Jahreszeiten) variiert, was den Konflikt zwischen der „Rationalität“ der Eltern und der „Sicherheit und Umweltbelastung“ des städtischen Verkehrs verdeutlicht. In diesem Artikel werden spezifische Daten aus Deutschland analysiert und mit der aktuellen Situation in Japan, wie „Gruppenschulweg“, „Beaufsichtigung“ und „Schulzonen“, verglichen. Es werden praktische Schritte vorgeschlagen, die sowohl „Sicherheit als auch Selbstständigkeit“ unterstützen (für Familien, Schulen und Gemeinden). Die Schlüsselwörter sind „Nicht bis zur Schule fahren“, „Sichere Routenplanung“ und „Neuorientierung auf Fuß- und Radverkehr“**. Das Bringen und Abholen ist kein „Übel“, sondern erfordert eine geschickte Differenzierung.
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