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Nicht nur Toyota und Suzuki — Warum japanisches Investitionskapital nach Indien fließt

Nicht nur Toyota und Suzuki — Warum japanisches Investitionskapital nach Indien fließt

2025年12月19日 12:59

Japanische Unternehmen "eilen nach Indien" Realität——Nach China+1 ist das nächste Ziel das "Zentrum des Wachstums"

In den letzten Jahren hat die Präsenz Indiens in den Auslandsstrategien japanischer Unternehmen deutlich zugenommen. Der Auslöser war "China+1 (Dezentralisierung)", aber das ist nicht das Einzige, was derzeit passiert.Indien, mit seiner jungen Bevölkerung, wachsender Binnennachfrage und einer Politik, die ausländische Investitionen fördert, wird zunehmend von einem "Ersatzstandort" zu einem "Zentrum des langfristigen Wachstums" aufgewertet.


Es gibt mehrere Belege dafür. Zum Beispiel zeigt der Trend der japanischen Auslandsinvestitionen, dassdie Direktinvestitionen aus Japan nach China (BOP-Basis) von etwa 13 Milliarden Dollar im Jahr 2012 auf etwa 3 Milliarden Dollar im Jahr 2023 zurückgegangen sind, währendIndien im Jahr 2023 auf etwa 6 Milliarden Dollar gestiegen ist und China überholt hat, wie Berichte zeigen.ETGovernment.com


Auch die Anzahl der japanischen Unternehmen, die in Indien tätig sind, nimmt zu,mit 1.441 registrierten Unternehmen und 5.102 Standorten (Niederlassungen), wie berichtet wird.The Economic Times


Warum Indien: Die "inneren Umstände" Japans treiben es an

Der Reiz Indiens liegt nicht nur in seiner Marktgröße oder Wachstumsrate. Veränderungen in der Demografie Japans (Alterung, Arbeitskräftemangel) und die Verzögerung bei der Digitalisierung der Unternehmen üben Druck aus, nach außen zu expandieren.


In einem Bericht über die Aktivitäten japanischer Unternehmen in Indien wird festgestellt, dassetwa 1.400 japanische Unternehmen in Indien tätig sind, mit etwa 4.900 Standorten, und dassetwa 70% der Unternehmen Gewinne erzielen und über 75% planen, ihre Aktivitäten auszuweiten. Als besorgniserregender Punkt wird hervorgehoben, dass die Fluktuationsrate (Mitarbeiterbeweglichkeit) zunehmend wichtiger wird als das Lohnniveau selbst.Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie


"Es ist einfach, Personal zu rekrutieren, aber schwierig, es zu halten" —— dieses "Indien-Phänomen" wird zur nächsten Wettbewerbsachse.


Nicht nur Herstellung: Immobilien, Finanzen und GCC (Entwicklungszentren) entstehen gleichzeitig

Ein charakteristisches Merkmal dieses Trends ist die breite "Fläche" des Engagements. Neben Investitionen in Fabriken (Produktionsstandorte) gibt es auch Bewegungen in den folgenden Bereichen:


1) Immobilien: Hohe Renditen und steigende Mieten

Reuters berichtet, dass japanische Immobilienriesen ihre Investitionen in Indien vertiefen, aufgrund vonsteigenden Mieten, relativ niedrigen Baukosten und hohen Wachstumserwartungen. Konkrete Beispiele sind Mitsui Fudosans Projekt in Bengaluru und große Engagements von Sumitomo. Zudem wird ein Vergleich gezeigt, dassdie Entwicklungsrenditen in Indien (6–7%) die in Japan (2–4%) übersteigen, während gleichzeitig Schwierigkeiten bei der Landbeschaffung und Bauverzögerungen hervorgehoben werden.Reuters


2) GCC: Japans "stilles Hauptziel" ist "Mitarbeiter x DX"

In Indien beschleunigt sich die Entwicklung von GCCs (Global Capability Centers: Globale Geschäfts- und Entwicklungszentren). Berichten zufolge gibt es in Indienetwa 85 japanische GCCs mit rund 180.000 Mitarbeitern, und es wird prognostiziert, dassbis 2028 150 Standorte mit rund 350.000 Mitarbeitern und Investitionen von 2,5 Milliarden Dollar jährlicherreicht werden.The Times of India
Nicht nur die Personalkosten, sondern auch die Möglichkeit, rund um die Uhr zu entwickeln, sowie die Sicherstellung von KI/Cloud und Geschäftstransformation als "Einsatzkräfte" sind von großer Bedeutung.


3) Automobil: Indien als Export-Drehscheibe (einschließlich EV/Hybrid)

In einer auf LinkedIn verbreiteten Branchenstory wird zusammengefasst, dass Toyota, Honda und SuzukiInvestitionen in Höhe von 11 Milliarden Dollarplanen und Indien als neuen Produktions- und Exportstandort positionieren.LinkedIn


(Auf sozialen Medien wird der Ausdruck "India as the next hub" stark betont, und der Investitionskontext verschiebt sich von "Ersatz für China" zu "Zentrum eines wachsenden Marktes".)


Rückenwind von indischer Seite: Politik, Systeme und "Make in India"

Die indische Regierungspolitik zur Stärkung der Fertigungsindustrie bietet ebenfalls Rückenwind. Zum Beispiel das PLI (Production Linked Incentive) Programm,das in 14 Sektoren Anreize von 4–6% auf den zusätzlichen Umsatzbietet, sowie Berichte über Fortschritte bei den begünstigten Unternehmen, Investitionen und Beschäftigung.The Economic Times


Darüber hinaus wird in der gemeinsamen Erklärung des "Japan-India Business Leaders Forum" des Keidanren, das zwischen den Staatsoberhäuptern vereinbart wurde, einZiel von 5 Billionen Yen an öffentlichen und privaten Investitionen und Kreditensowie die Ausweitung des Personalaustauschs (Verbesserung der gegenseitigen Aufnahmebedingungen) festgehalten.Keidanren


Auch im Halbleiterbereich wurde berichtet, dass Japan seine Beteiligung am Aufbau des indischen Ökosystems und an der Ausbildung von Fachkräften verstärkt.The Economic Times


Allerdings gibt es nicht nur Begeisterung: Die "Schwierigkeiten Indiens", mit denen japanische Unternehmen konfrontiert sind

Auf sozialen Medien gibt es viele positive Reaktionen wie "Japan beginnt ernsthaft auf Indien zu setzen", aber auch nüchterne Diskussionspunkte werden immer wieder angesprochen.

  • Projektverzögerungen: Im Kontext der Immobilienentwicklung werden Risiken bei der Landbeschaffung, den Verfahren und der Bauzeit hervorgehoben.Reuters

  • Mitarbeiterbindung: Die Fluktuationsrate wird als größere Herausforderung angesehen als die Löhne, insbesondere bei der Expansion von GCCs.Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie

  • Die Falle des "Erweiterungszwangs": Da Systeme und Märkte wachsen, kann die Vernachlässigung der Auswahl von Partnern, Compliance und Lieferantenmanagement dazu führen, dass das Wachstum direkt zu einer Ausweitung von Problemen führt.


Letztendlich ist die Eroberung Indiens schwieriger in der "Etablierung" als im "Eintritt". Gerade jetzt, wo es Rückenwind durch Infrastruktur und Politik gibt, wird der Unterschied in der lokalen Betriebsführung (Rekrutierung, Ausbildung, Qualität, Governance) entscheidend sein.


Reaktionen auf sozialen Medien: Der Fokus liegt auf "Automobil", "Personal" und "FOMO"

In Bezug auf das aktuelle Thema lassen sich die auffälligsten Reaktionen auf sozialen Medien (hauptsächlich LinkedIn) in drei Hauptkategorien einteilen.

  1. Die Sichtweise, dass "das Automobil führt"
    Es gibt viele Beiträge und geteilte Inhalte, die betonen, dass Toyota, Honda und Suzuki Indien zur Exportdrehscheibe machen, wobei Investitionssummen und die Umwandlung in ein Exportzentrum hervorgehoben werden.LinkedIn

  2. Die komplementäre Beziehung zwischen "Japans Arbeitskräftemangel × jungem Indien"
    Vor dem Hintergrund der Arbeitskraftbeschränkungen in Japan verbreiten sich Beiträge, die den Talentpool Indiens loben. Oft werden Zahlen zu GCCs und Beschäftigungsgrößen genannt.LinkedIn

  3. Die Atmosphäre der "Angst, etwas zu verpassen (FOMO)"
    Es gibt zunehmend Erzählungen wie "Japanische Unternehmensdelegationen bestehen nun aus C-Suite-Führungskräften" und "Wenn man jetzt nicht geht, verpasst man Chancen" (Warnung vor dem Wettlauf um Investitionsziele und dem Mangel an guten Partnern).The Economic Times

Diese Reaktionen zeigen, dass Indien nicht mehr nur eine "Option" ist, sondernein Pflichtfach in der Unternehmensstrategiewird.


Der nächste Fokus: Gemeinsame Merkmale erfolgreicher Unternehmen in Indien

Abschließend möchte ich die Schlüsselpunkte hervorheben, die japanische Unternehmen beachten sollten, um in Indien "groß zu werden und nicht zu scheitern".

  • Lokale Partner nicht als "Vertriebspartner", sondern als "Mitgestalter" einbeziehen(Einarbeitung der Realität von Regulierung, Beschaffung und Personal)

  • Die Mitarbeiterbindung in die Investitionsplanung einbeziehen(Die Kosten des Abgangs sind höher als die der Einstellung)Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie

  • "Qualität, Audit und Rückverfolgbarkeit" für den Export in Drittländer aufbauen(im Kontext von "Make in India for the World")Keidanren


Indien ist sowohl ein "wachsender Markt" als auch ein "schwieriger Markt, gerade weil er wächst". Daher ist der aktuelle "Ansturm japanischer Unternehmen" nur der Anfang. Die nächste Frage ist, werein langfristig profitables Betriebsdesignumsetzen kann.

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