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„Die Realität von Arbeitsplätzen, die durch KI zunehmen oder abnehmen“ – Der Wendepunkt, den IBMs Entlassungen zum Jahresende aufzeigen: Wen rettet der KI-Wandel und wen lässt er zurück?

„Die Realität von Arbeitsplätzen, die durch KI zunehmen oder abnehmen“ – Der Wendepunkt, den IBMs Entlassungen zum Jahresende aufzeigen: Wen rettet der KI-Wandel und wen lässt er zurück?

2025年11月06日 11:16

1|Was passiert ist – Die Bedeutung von "niedrigen einstelligen Prozenten"

Am 4. November (US-Zeit) gab IBM bekannt, dass es im vierten Quartal im Rahmen einer "Umverteilung" der Belegschaft weltweit Kürzungen in Höhe von "niedrigen einstelligen Prozenten" vornehmen wird. Dies betrifft Tausende von Mitarbeitern, wobei die Beschäftigung in den USA im Vergleich zum Vorjahr weitgehend stabil bleiben soll. Unmittelbar nach der Ankündigung fiel der Aktienkurs vorübergehend um etwa 2 %. Der Kurswechsel hin zu einer Softwareorientierung, um die Nachfrage nach KI zu nutzen, schreitet in Zahlen unerbittlich voran. Reuters


2|Warum jetzt – Die Logik, Ressourcen auf KI und Software zu konzentrieren

Im Hintergrund steht die Konzentration auf margenstarke Geschäfte, die auf die Nachfrage nach KI-verbundenen Cloud-Diensten abzielen. IBM erhöht den Softwareanteil mit Red Hat als Kern und beschleunigt die "KI-Voraussetzung" des gesamten Unternehmens, einschließlich Beratung und Infrastruktur. Gleichzeitig hat das jüngste Wachstum der Cloud-basierten Software das Misstrauen der Investoren geweckt, was das Management zu einer stärkeren Fokussierung und Konzentration zwingt. Reuters


3|Der lange Prozess von "Einstellungsstopp → Umverteilung → Kürzung"

Diese Bewegung kommt nicht plötzlich. Im Jahr 2023 deutete CEO Arvind Krishna an, dass "Backoffice-Bereiche, die durch KI und Automatisierung ersetzt werden können, weniger eingestellt werden". Die aktuelle "Umverteilung" kann als Teil des Fahrplans gesehen werden, um Menschen und Investitionen weiter in den KI- und Softwarebereich zu lenken. ciodive.com


4|Drei Stimmen aus den sozialen Medien: Vorwand / Gefühl vor Ort / Investorenperspektive

(1) Vorwand-Theorie: Die Reaktion lautet: "KI ist weniger der Grund für Entlassungen, sondern eher eine Fortsetzung der Effizienzsteigerung und der Verlagerung ins Ausland." Auf X (ehemals Twitter) und Reddit gibt es Beiträge, die sagen, "KI ist nur ein Etikett zur Erklärung". Reddit


(2) Gefühl vor Ort: In Threads auf r/IBM gibt es gemischte Meinungen über die HR-Chatbotisierung und die Benutzerfreundlichkeit bestehender Funktionen. Viele äußern Unzufriedenheit über die "Qualität" der Effizienzsteigerung, wie etwa: "Anfragen werden schneller bearbeitet, aber es dauerte 30 Minuten für etwas, das ein Mensch in 5 Minuten erledigen könnte." Reddit


(3) Investorenperspektive: Die Schlagzeilen der Nachrichten fassen es als "Umverteilung im Schatten des KI-Booms" zusammen. Die Reaktion des Aktienkurses blieb bei einem leichten Minus, aber die Besorgnis über die Verlangsamung des Wachstums im Softwarebereich, der als Wachstumstreiber fungiert, bleibt bestehen. Kurzfristig geht es um Kostenoptimierung, langfristig um die Erfassung der KI-Nachfrage – ein fortwährendes Tauziehen. Reuters


5|Wie viele sind "niedrige einstellige Prozente" – Eine numerische Analyse

Die Mitarbeiterzahl von IBM beträgt Ende 2024 etwa 270.000. Bei einer einfachen Berechnung wären bei 1–2 % etwa 2.700–5.400 Personen betroffen, bei 3 % etwa 8.100 Personen. Auch diesmal gibt es Berichte über "keine Offenlegung konkreter Zahlen" und eine "30-tägige interne Wiedereinstellung (RA) Frist", was die psychologische Belastung für die Betroffenen nicht unerheblich macht. Reuters


6|Wohin geht die Umverteilung – Red Hat, Software und KI

Das Fachmagazin für CIOs, CIO Dive, weist darauf hin, dass die aktuelle Umverteilung im Einklang mit der Konzentration auf Software und Infrastruktur (einschließlich KI-Anpassung) steht. IBM erweitert die Implementierungsprojekte bei Kundenunternehmen mit dem generativen KI-Tool "watsonx" als Schwerpunkt. Gleichzeitig zeigt sich in einigen Bereichen der hybriden Cloud, einschließlich Red Hat, eine gewisse Trägheit. Die Zügel der Auswahl und Konzentration bleiben weiterhin heikel. ciodive.com


7|Gegenbeweis und Grenzen der Frage "Nimmt KI Arbeitsplätze weg?"

Gegen das "Blutbad"-Szenario, dass "KI alle Jobs wegnimmt", gibt es viele Gegenstimmen. LinkedIn-Mitbegründer Reid Hoffman argumentiert, dass "Arbeitsplätze nicht verschwinden, sondern sich verändern", und zieht einen Vergleich mit der Einführung von Excel in der Buchhaltung. Gleichzeitig können Daten und das Gefühl vor Ort, dass junge Büroangestellte und einfache White-Collar-Jobs besonders betroffen sind, nicht ignoriert werden. Das heißt, "Ergänzung" und "Ersetzung" laufen gleichzeitig ab. Business Insider


8|Rezepte für das japanische Recruiting und HR

  • Umschulung (Reskilling): Grundlegendes Verständnis von Prompt-Design, RAG/Agenten und MLOps als "allgemeine Fähigkeiten" für alle.

  • Job-basierte × interne Marktplätze: Klare Definition von Aufgaben und flexible interne Versetzungen und "30-Tage-Regel"-ähnliche Umverteilungen.

  • Qualität der Automatisierung: Die Einführung von Chatbots sollte mit KPI-Design (Erstlösungsrate, Kundenzufriedenheit, Eskalationszeit) einhergehen,und klare Kriterien für die Rückkehr zum Menschen festlegen.

  • Recruiting-Kommunikation: KI-Investitionen und Talententwicklung als zwei Seiten einer Medaille kommunizieren. Die Kommunikation der Gründe für Entlassungen nicht nur auf "Kosten" beschränken, beeinflusst die psychologische Sicherheit.


9|Individuelle Karriereplanung – Hin zu "schwer ersetzbaren Fähigkeiten"

  • Geschäftsdesign × KI-Management: Anforderungsdefinition, Bewertungskennzahlen, Sicherheit und Compliance.

  • Produktdenken: Automatisierung nicht punktuell einführen, sondern Engpässe im gesamten Arbeitsablauf lösen.

  • Beziehungskapital: Kommunikation, Verhandlung und zwischenmenschliche Einflussnahme liegen außerhalb des maschinellen Lernens.

  • Hochgradig übertragbare Fachkenntnisse: Dateninfrastruktur, Sicherheit, SRE, FinOps usw. sind auch in Konjunkturzyklen relativ stark.


10|Fazit – Die Gestaltungskraft von "Mensch × KI" als Wettbewerbsvorteil

Die Umstrukturierung von IBM lässt sich nicht auf die einfache Gleichung "KI = Entlassungen" reduzieren. Die Verschiebung der Investitionsschwerpunkte und die interne Umverteilung sowie die verbleibenden Verzerrungen wurden gleichzeitig sichtbar gemacht. KI erweitert nicht nur die Effizienz. Sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen müssen neu gestalten, wo Menschen Wert schaffen können – das ist der Kern dieser Nachricht. Reuters



Referenzen und ergänzende Quellen

  • Übersicht über die Umverteilung, Aktienkursreaktion, Größenordnung ("niedrige einstellige Prozente", etwa 270.000 Mitarbeiter): Reuters. Reuters

  • Geschäftsstrategie (Fokus auf Software, Infrastruktur, KI), Kontext früherer Aussagen zur Einstellungseinschränkung: CIO Dive. ciodive.com

  • Gefühl und Diskussionen aus der Praxis (AskHR usw.): Reddit r/IBM. Reddit

  • Berichterstattung über die Praxis der Entlassungsbenachrichtigung (30-tägige interne Wiedereinstellung usw.): The Register. The Register

  • Zusätzliche Situationsanalyse: Times of India / Entrepreneur (Ergänzungen zur Mitarbeiterzahl und KI-Fokussierung). The Times of India


Referenzartikel

IBM plant, Tausende von Mitarbeitern während des KI-Booms zu entlassen
Quelle: https://www.nytimes.com/2025/11/04/technology/ibm-layoffs-ai.html

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