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Die wahre Natur der sich entwickelnden „Food Courts“ – Bedienung ohne „Pager“, monatliches Abonnement und die Reproduktion von Rezepten berühmter Restaurants zeigen den nächsten Standard

Die wahre Natur der sich entwickelnden „Food Courts“ – Bedienung ohne „Pager“, monatliches Abonnement und die Reproduktion von Rezepten berühmter Restaurants zeigen den nächsten Standard

2025年09月13日 20:33

Einleitung: Warum sich Food Courts gerade jetzt verändern

Früher waren Food Courts auf Effizienz ausgelegt, mit "Selbstbedienung", "Rufklingeln" und "Rückgabe des Geschirrs am Rückgabeschalter". Doch nach der Corona-Pandemie, mit dem Trend zur Kontaktlosigkeit, dem chronischen Personalmangel und der Bedeutung von "Erlebnissen, die zum Verweilen einladen" in Einkaufszentren, hat sich eine "fortschrittliche" Variante entwickelt, bei der Bestellung, Lieferung, Bezahlung und Abholung vom Sitzplatz aus abgeschlossen werden können. Ein konkretes Beispiel ist reDine Shinjuku, das Smartphone-übergreifende Bestellungen plus Lieferung und Geschirrabholung standardisiert hat und ein Erlebnis ohne Rufklingeln bietet.TBS NEWS DIG


Darüber hinaus24-Stunden-Betrieb und ein monatliches Craft-Bier-Abonnement, das die Barrieren von Zeit und Preispsychologie gleichzeitig durchbricht. Dies ist ein Versuch, den "Essensraum" von einem günstigen Snackbereich in einen Verweilbereich zu verwandeln.TBS NEWS DIG



1. Das Erlebnis des Sitzens ohne "Ruf": Übergreifende Bestellung und Lieferung

Bei reDine Shinjuku können Sie aus den Menüs von 11 verschiedenen Geschäften, die von Hamburgern über Aal bis hin zu Nachtparfaits reichen, alles über Ihr Smartphone bestellen, und das Essen wird an Ihren Platz geliefert, wobei auch das Geschirr abgeholt wird. Der herkömmliche Ablauf "Wenn der Summer ertönt, holen Sie es ab" wird abgeschafft, um Gespräche oder Arbeiten nicht zu unterbrechen und den Wert des Aufenthalts zu steigern. Dies ist eine gestalterische Umkehrung des **"Food Court = Selbstbedienung"-Prinzips** und wird zusammen mit einer Umgebung angeboten, die auch für Dates oder Geschäftsessen geeignet ist, mit Elementen wie Neonlichtern, Lounge-Atmosphäre und hohen Decken.TBS NEWS DIG


Dieses "ohne Ruf" ist nicht nur eine Frage des besseren Service. Nutzer können das Risiko von Platzwechseln oder unbeaufsichtigtem Gepäck reduzieren, während die Einrichtung die Qualität von Rundgängen und Aufenthalten verbessern und den durchschnittlichen Umsatz pro Kunde und den LTV steigern kann. Gleichzeitig verbreiten sich auch mobile Bestellungen und Abholschließfächer als Teil der digitalen Transformation, und die Bewegung zur Nivellierung von Spitzenzeiten bei der Abholung beschleunigt sich.teraokaseiko.com+1



2. 24 Stunden × Abonnement: Befreiung von zeitlichen und finanziellen Einschränkungen

Das Craft-Bier-Abonnement mit 100 Sorten (monatlich 5.980 Yen / 2 Stunden pro Tag, 1 Gericht pro Bestellung) bei reDine Shinjuku schafft einen Zustand, in dem es "immer etwas zu genießen gibt, wenn man hingeht". Es senkt die Hürden für ein Probieren und fungiert als Instrument zur Erhöhung der Besuchshäufigkeit und Verweildauer. In Kombination mit einem 24-Stunden-Betrieb kann es auch die Nachfrage in "Lückenzeiten" wie spät in der Nacht oder früh am Morgen abdecken.TBS NEWS DIG


Der Kern des Abonnements liegt in (1) dem Wert des Aufenthalts (Komfort von Raum, Musik und Sitzplätzen), (2) der Vielfalt des Angebots (100 Sorten als "Auswahlvergnügen") und (3) der Gestaltung der Bedingungen (2 Stunden pro Tag / 1 Gericht pro Bestellung). Betrachtet man nur den Abonnementpreis und die Getränkekosten, ist die Rentabilität schwer abzuschätzen, aber durch die gegenseitige Ergänzung, dass **"je länger der Aufenthalt, desto mehr zusätzliches Essen bestellt wird"**, lässt sich das Modell leichter umsetzen. In offiziellen Informationen und Artikeln wird das Konzept von 24-Stunden-Betrieb × übergreifende Bestellung immer wieder betont.redine (リダイン)|全国に展開するシェア型フードホール/シェア型レストラン+2favy公式ブログ favicon(ファビコン)+2



3. "Rekonstruktion" von Rezepten berühmter Restaurants ─ Die Showroomisierung von Food Courts

Der GURUNAVI FOODHALL WYE (Tenku-bashi) in der Haneda Innovation City verwendet ein System, bei dem Gurunavi Rezepte und Zutaten von beliebten Restaurants erhält und den Geschmack nachstellt. Okonomiyaki von "Chinchikurin" aus Hiroshima und Stein-Bibimbap von "Richoen" aus Osaka sind Beispiele dafür, wie der Geschmack berühmter Restaurants aus der Ferne in der Metropolregion Tokio an einem Ort genossen werden kann. Der geheime Teil der Rezepte wird durch die Bereitstellung von Saucen und anderen Originalprodukten ergänzt.TBS NEWS DIG


Der Vorteil für die Geschäfte ist klar. "Die Reaktion in Tokio beobachten" und die Möglichkeit zukünftiger Eröffnungen als "D2C-Test" zu beurteilen. Kunden können ohne Reisekosten auf den Geschmack berühmter Restaurants zugreifen, während die Einrichtung Aufmerksamkeit und Besucherzahlen sichert. Eine neue Rolle von Food Halls als **"Neuzusammenstellung kollektiver Intelligenz"** wird sichtbar.TBS NEWS DIG+1



4. Dramatische Senkung der Eröffnungshürden: Shared Kitchen und RaaS

reDine Shinjuku verwendet ein "Shared Kitchen"-Format, bei dem mehrere Geschäfte gleichzeitig in einer großen Küche in der Mitte des Stockwerks kochen. Die Anfangskosten betragen etwa 200.000 Yen, die Ausrüstung und das Personal werden von der Verwaltung bereitgestellt, und durch Umsatzbeteiligung und kurzfristige Verträge wird der Eintritt kleiner und neuer Geschäftstypen gefördert. Das Design zur Senkung der **"Experimentierkosten für Eröffnungen"** erhöht die Innovationsdichte in der Gastronomie.TBS NEWS DIG+2lease.redine.jp+2


Dies ist eine RaaS (Restaurant as a Service)-Betriebsphilosophie, bei der Küche und Sitzbereich als "gemeinsame Infrastruktur" genutzt werden. Die Freiheit des Ein- und Auszugs wird erhöht, was es ermöglicht, den Raum auch für Pop-ups und Produkttests zu nutzen.週刊アスキー - 週アスのITニュースサイト



5. Die digitale Transformation im Hintergrund: Mobile Bestellungen, Abholschließfächer, Bestellintegration

Der Übergang vom Warten "bis die Rufklingel ertönt" zu "alles am Platz erledigen" oder "im Schließfach abholen" beschleunigt sich. Das von Kichiri eingeführte System von Mobile Order × Abholschließfächer verteilt die Warteschlangen in Spitzenzeiten durch Vorauszahlung→Schließfachübergabe und reduziert auch die Betriebsbelastung der Geschäfte.teraokaseiko.com


Zudem sind Systeme wie NEW PORT × Smart Locker Integration und OneQR für Food Courts verfügbar, die Bestellungen und Zahlungen mehrerer Geschäfte auf einer "gemeinsamen Ebene" bündeln. Aus der Perspektive von Personalmangel und Betriebskosten ist der Trend zu einem **"integrierten Betrieb der gesamten Einrichtung"** unumkehrbar.プレスリリース・ニュースリリース配信シェアNo.1|PR TIMES+1



6. Raumgestaltung: Vom Food Court zur "Verweil-Lounge"

Der Raum von reDine Shinjuku umfasst verschiedene Stimmungen, von einer Stehbar im Neon-Stil bis zu einem hochdeckigen Bereich wie in einer Hotellounge. Wie die Stimmen der Nutzer, die sagen, dass es auch für "Dates geeignet" ist, zeigen, wird auf die Balance zwischen "Lebhaftigkeit" und "Entspannung" Wert gelegt.TBS NEWS DIG


Diese **"szenenbezogene Zonierung" erzeugt Komfort für längere Aufenthalte und fotogene Momente, was auch für die selbstlaufende Kundengewinnung über soziale Medien nützlich ist.Die Sitzplatzgestaltung für den 24-Stunden-Betrieb (Beleuchtung, Lautstärke und Reinigungswege in der Nacht) ist ebenfalls ein wichtiges praktisches Thema.redine(リダイン)|全国に展開するシェア型フードホール/シェア型レストラン


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