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Wie geht man mit den Wutanfällen von Kindern um? Methoden zur Bewältigung ohne Strafen und deren Wirkung - Die "Magie des Beruhigens" nutzen, um die Lernfähigkeit zu fördern

Wie geht man mit den Wutanfällen von Kindern um? Methoden zur Bewältigung ohne Strafen und deren Wirkung - Die "Magie des Beruhigens" nutzen, um die Lernfähigkeit zu fördern

2025年10月10日 00:43

Ein Wutanfall eines Kindes ist ein Übergangsritus, der sowohl Eltern als auch Kinder erschöpfen kann. Doch das Problem durch Tadel oder Strafe zu "unterdrücken" beruhigt die Situation nicht und entfernt eher die langfristige Selbstregulation. In diesem Artikel haben wir basierend auf den Ratschlägen eines britischen Bildungs- und Kinderpsychologen aus dem neuesten Artikel von HELLO! (8. Oktober 2025) einen Leitfaden zusammengestellt, der altersgerechte Ansätze, Forschungsergebnisse und echte Stimmen aus den sozialen Medien kombiniert, um nicht "Wut zu löschen", sondern "Emotionen zu lernen". HELLO!



1) Was ist überhaupt ein "Wutanfall"? Was passiert im Gehirn?

Ein Wutanfall ist keine "Laune", sondern eine "emotionale Explosion", die in einer Phase auftritt, in der Sprache und Selbstkontrolle noch nicht ausgereift sind. Der Auslöser ist die Amygdala, die für emotionale Reaktionen verantwortlich ist, weshalb es schwierig ist, das Kind in der Hitze des Gefechts "vernünftig zu überzeugen". Das Ziel ist nicht, es zu unterdrücken, sondern die Fähigkeit zu entwickeln, große Gefühle zu erkennen und sicher zu regulieren.HELLO!



2) Altersgerechte Ansätze im Moment (Kernpunkte des HELLO!-Artikels + Umsetzung)

1–3 Jahre (Kleinkinder)
Sicherheitsgewährleistung und Ruhe der Erwachsenen haben oberste Priorität. Überzeugung durch Worte sollte minimal gehalten werden, und körperbasierte Beruhigungsmethoden wie Umarmungen, gemeinsames tiefes Atmen oder das Wechseln an einen ruhigen Ort sind effektiv.HELLO!


3–5 Jahre (Vorschule)
In dieser Phase entwickelt sich die Fähigkeit, "Namen zu geben". Emotionale Etikettierung wie "Du bist wütend" oder "Du bist traurig" und das Anbieten von Optionen (hier ausruhen? Wasser?) oder einfache Bewältigungsstrategien sind hilfreich. Nicht drängen.HELLO!


6–10 Jahre
Nach dem Abklingen kann Reflexion stattfinden. Üben Sie gemeinsam, was der Auslöser war und was beim nächsten Mal getan werden kann.HELLO!


11 Jahre und älter (Teenager)
Starke Emotionen bleiben bestehen, aber private Gespräche und gemeinsames Problemlösen sind effektiv. Während des Geschehens ist Akzeptanz und Anwesenheit wichtig, nach der Beruhigung wird gemeinsam eine Strategie entwickelt.HELLO!


Punkt: **Strafen werden nicht empfohlen.** Sie erzeugen Scham und das Lernen, dass "Emotionen schlecht sind", was die Entwicklung der Selbstregulation behindert. Stattdessen sollten Emotionen akzeptiert, sichere Räume geschaffen, Fähigkeiten nach der Beruhigung gelehrt und Erwachsene selbst als Vorbilder dienen.HELLO!



3) Forschungsergebnisse zu "Was man tun sollte und was man vermeiden sollte"

  • Empfohlen: Ruhige Begleitung und Grenzsetzung
    Die NHS und die AAP (Amerikanische Akademie für Kinderheilkunde) empfehlen, in einem ruhigen Ton für Sicherheit zu sorgen, nicht leichtfertig nachzugeben, aber das Kind selbst nicht zu ignorieren. Wenn nötig, in einen ruhigen Raum wechseln, tiefes Atmen oder Pausen fördern und körperliche Aktivitäten zur Entspannung anregen.nhs.uk

  • Vorsicht: Bildschirme nicht als "digitalen Schnuller" verwenden
    Der häufige Einsatz von Tablets oder Smartphones zur Beruhigung kann langfristige Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Wut hinterlassen (Frontiers 2024, JAMA Pediatrics 2023 usw.). Kurzfristig mag es beruhigen, aber es kann die Gelegenheit zur langfristigen Selbstregulation beeinträchtigen.Frontiers


4) Reaktionen in sozialen Medien und praktische Erkenntnisse

Auf Reddit (r/ScienceBasedParenting),

"**Das Verhalten (Trotz) ignorieren**, aber das Kind nicht ignorieren. Eine ruhige Unterstützung bieten und Grenzen wahren" (Kommentar eines BCBA).Reddit

"Ignorieren verschlimmert es. Umarmen / Optionen geben / langfristig betrachten, hat geholfen."Reddit


Auf Reddit (r/Parenting),

"Anstatt mit 'Time-out' zu 'isolieren', Ruhe modellieren und in der Nähe bleiben, das fördert das Lernen der Selbstregulation" (mehrere Nutzer).Reddit


Ein Thema auf TikTok (Bericht von Newsweek) zeigt, dass ein Video einer Mutter und eines Kindes, die ein Bilderbuch über Emotionen lesen, Kommentare wie "
Das Farbenmonster war großartig" und "Wenn man es vor dem Schlafengehen liest, verringern sich kleine Wutanfälle
" erhält. Dies zeigt die unterstützende Wirkung von
"Verbalisierung und gemeinsames Lesen".Newsweek



5) Sofort anwendbare Gesprächs- und Handlungsskripte (zum Speichern)

Während des Geschehens (Do)

  • Sicherheitsgewährleistung + kurze Worte: "Hier ist es sicher. Lass uns zusammen atmen" (3 Zählzeiten einatmen→3 Zählzeiten ausatmen).

  • Optionen: "Hier ausruhen? Oder Wasser?" (Beides im Rahmen der elterlichen Zustimmung).

  • Körperliche Entspannung: Ein Kissen werfen und fangen, Wände berühren und zurück, Hände fest zusammenpressen→schnell öffnen, usw.HealthyChildren.org


Während des Geschehens (Don’t)

  • Predigen, Verfolgen oder lange Reden (erreichen die Amygdala nicht).

  • Nachgeben bei Forderungen (verstärkt durch Lernen).nhs.uk

  • Regelmäßige Beruhigung durch Bildschirme.Frontiers


Nach dem Geschehen (altersgerechte Reflexion)

  • 3–5 Jahre: Gefühle mit Bildern oder Büchern benennen.Newsweek

  • 6–10 Jahre: Trigger-Tabelle (Problem→Versuch) gemeinsam aktualisieren.HELLO!

  • Teenager: Nicht in der Öffentlichkeit verfolgen, private 1on1-Gespräche für gemeinsames Problemlösen.HELLO!


6) "Time-out" ist keine "Strafe", sondern eine "Technik"

Die AAP erklärt, dass Alter x Minuten in einem kurzen Zeitraum / an einem sicheren, ruhigen Ort / in ruhigem Ton / mit Verhaltensneulernen unter bestimmten Bedingungen begrenzt wirksam sein kann. Time-out sollte nicht als Beschämung, sondern als eine Methode zur "Beruhigungsübung" behandelt werden.HealthyChildren.org##HTML_TAG_

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