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Die Zukunft Asiens überdenken - Die 2030er Jahre als Grenze: "Umfassende Politik" zur Erhöhung der Geburtenrate vs. die Illusion, durch Technologie auszugleichen

Die Zukunft Asiens überdenken - Die 2030er Jahre als Grenze: "Umfassende Politik" zur Erhöhung der Geburtenrate vs. die Illusion, durch Technologie auszugleichen

2025年10月20日 01:50

Kann der "Bevölkerungsabgrund" überwunden werden? – Die letzte Chance der Umkehrbarkeit der niedrigen Geburtenrate in Ostasien

Die niedrige Geburtenrate in Ostasien ist weder ein akademisches Thema noch eine abstrakte Sorge für die Zukunft.In Taiwan, Südkorea und China liegt die Gesamtfruchtbarkeitsrate (TFR) unter 1,0, und auch Japan, das seit Jahren eine niedrige Geburtenrate hat,erreicht 2024 eine TFR von 1,15 und eine Geburtenzahl von 686.061, was ein historisch niedriges Niveau darstellt.Wenn es so weitergeht, könnte die Bevölkerung dieser Länder bis 2070 fast halbiert werden. Aus diesem starken Gefühl der Dringlichkeit heraus präsentiert Brian Wang von NextBigFuture ein Umkehrszenario mit dem Titel "Jetzt ist es noch nicht zu spät". Der Schlüssel liegt in einem nationalen Projekt mit Zeitbeschränkung,die TFR innerhalb von 10 bis 15 Jahren auf 2,1 (das Niveau des Bevölkerungserhalts) zurückzubringen. Das Investitionsvolumen beträgt3–4 % des BIP (in einigen Fällen 10–25 %). Es ist ein kühnes und ehrgeiziges Vorhaben, aber wenn es gelingt, eine Zukunft mit "halber Bevölkerung = halbes BIP" zu vermeiden, ist die Kosten-Nutzen-Analyse eher positiv.NextBigFuture.com


Drei Hebel: Schnelle Gewinne, Strukturreformen, Technik & Kultur

Wangs Vorschlag ist schrittweise und in drei Schichten unterteilt:"frühe Effekte", "institutionelles Design" und "Technik & Kultur".

  • Jahre 1–3 (Schnelle Gewinne)
    Kostenlose IVF (In-vitro-Fertilisation) und Eizellenkonservierung für Personen unter 35 (bis 40), zusammen mit einem Kindergeld im Wert von 2.000 Dollar pro Monat. Am Beispiel Israels wird gezeigt, dassdie Verbreitung von IVF die Geburtenrate um 10–15 % steigern kann. Dies ist eine sofortige Maßnahme, um dieTFR um +0,1 bis +0,3zu erhöhen.NextBigFuture.com

  • Jahre 1–7 (Strukturreformen)
    Universelle Kinderbetreuung, 12 Monate Elternzeit für beide Geschlechter, Vier-Tage-Woche und andere Maßnahmen, umLebensentwürfe zu schaffen, die die Familiengründung nicht verzögern. Auf Grundlage von OECD-Studien wird geschätzt, dassdie Vier-Tage-Woche die TFR um etwa +0,15 steigern kann, und so die Arbeitsweise von einem Engpass für Geburten befreit.NextBigFuture.com

  • Jahre 1–10 (Technik & Kultur)
    Pilotprojekte für Ektogenese (künstliche Gebärmutter) in den 2030er Jahren,Informationskampagnen zur Linderung von Umweltängsten sowieschrittweise Aufnahme von Einwanderern undjährliche Wirkungsaudits. Trotz der "Einwanderungsvermeidungskultur" in Taiwan, Südkorea und Japan wird dies alsBrücke in der Übergangszeit angesehen.NextBigFuture.com

Diese drei Schichten sind entscheidend, um sie zu implementieren, bevor die "jungen Kohorten" schrumpfen. Wenn die Anzahl der Frauen im gebärfähigen Alter abnimmt,wird die absolute Geburtenzahl selbst bei gleicher TFR nicht erreicht. Daher ist"jetzt"** die Grenze, so die Logik.NextBigFuture.com


Die realistische Lösung für Japan: Die Dreieinigkeit von Kinderbetreuung, IVF und Arbeitsweise

Betrachtet man die aktuelle Situation in Japan,so wird für 2024 eine Geburtenzahl von 686.000 (TFR 1,15)erwartet, gefolgt voneiner Prognose von etwa 665.000 im Jahr 2025.Um die TFR auf 2,1 zu erhöhen, bedarf es nicht nur einheitlicher Leistungen, sondern aucheines Designs, das die "Lücken" im System schließt. Wangs Vorschläge treffen direkt auf die Herausforderungen Japans (zunehmende IVF-Nutzung, aber Kostenbelastung, Vorurteile, lange Arbeitszeiten, Wartelisten für Kinderbetreuung).NextBigFuture.com


Empirische Studien unterstützen dies ebenfalls.Die Ausweitung der Kinderbetreuung (insbesondere für 0–2-Jährige) hat den größten Einfluss auf die Geburtenrate, wie eine Analyse des IWF zeigt, die als Indikator für die Prioritäten der japanischen Politik dienen kann. Erst wenn die drei Bedingungen "arbeiten können", "betreuen lassen können" und "zurückkehren können" erfüllt sind, wird die Entscheidung, Kinder zu haben, realistisch.elibrary.imf.org


Wie man mit der Debatte "Kann man Geburten kaufen?" umgeht

Bei der Diskussion über Maßnahmen gegen die niedrige Geburtenrate taucht immer wieder die ethische Frage auf,ob man Geburten durch finanzielle Anreize "kaufen" kann. Aus wirtschaftlicher Sicht habenKindererziehung große positive externe Effekte (die nächste Generation von Steuerzahlern, Arbeitskräften und Innovatoren kommt der gesamten Gesellschaft zugute). Die Internalisierung dieser externen Effekte durchZuschüsse, Steuererleichterungen und den Ausbau öffentlicher Dienstleistungenist daher sinnvoll. Tatsächlich hatPolen im Oktober 2025 ein Gesetz verabschiedet, das Eltern von zwei oder mehr Kindern von der Einkommenssteuer befreit. Auch wenn der Umfang je nach Land variiert,spiegelt die Kühnheit der Finanzpolitikden Reifegrad des nationalen Konsenses wider.NextBigFuture.com


Dennoch gibt es viele "Gegenargumente" – Stimmen aus den sozialen Medien und eine Übersicht der Diskussionspunkte

Zu den Vorschlägen in diesem Artikelgibt es im Internet scharfe Meinungsverschiedenheiten. Auch in den Kommentaren zu den Artikeln von NextBigFuture tauchten folgende Gegensätze auf:

  1. Optimismus durch Technologie
    Die Ansicht, dassProduktivität durch KI und Roboter ausgeglichen werden kann, selbst wenn die Bevölkerung und das Arbeitskräftepotenzial sinken.Die Forderung, Ressourcen eher in die Automatisierung als in die Wiederherstellung der Geburtenrate zu investieren.NextBigFuture.com

  2. Vorsichtige Haltung gegenüber "Zeitmangelrisiken"
    Die Metapher, dass eswie der Bau eines neuen Motors während des Flugessei, und die Möglichkeit, dass es nicht rechtzeitig fertig wird,wirft Bedenken hinsichtlich der Zeitverzögerungen bei technologischen Fortschritten auf.NextBigFuture.com

  3. Konzept der "Umverteilung von Einkommen und Vermögen (Universal Basic Wealth)"
    Die Meinung, dass durch die gerechte Verteilung von Reichtum aus geistigem Eigentum und KIeine Gesellschaft geschaffen werden kann, in der Kinder keine "finanzielle Belastung" darstellen.Der Fokus liegt auf der Verteilung von "Vermögen" statt auf einem Grundeinkommen.NextBigFuture.com

  4. Heftige Debatten über die Alterswahrnehmung bei der Familiengründung
    Auf den Vorschlag, dassdie Gesellschaft frühe Heirat und Geburt begrüßen sollte, folgten starke Gegenargumente, die aufFehlinterpretationen historischer FaktenundBedenken hinsichtlich der Rechte und Sicherheit von Minderjährigenhinwiesen. Auch Gegenbeweise mit **Evidenz (Alter bei Menarche, Beckenreife, Alter bei der Erstgeburt aus historischen Quellen)** wurden vorgelegt.Die Warnung, dass politische Diskussionen nicht einfach durch "Senkung des Alters" gelöst werden können.NextBigFuture.com

Darüber hinaus wird in sozialen Medien auch die Frage diskutiert,ob die Langlebigkeit die Auswirkungen des Bevölkerungsrückgangs ausgleichen kann.Das Gedankenexperiment "Was wäre, wenn Menschen 150 Jahre alt würden?"ist zwar interessant, bietet aber keine Garantie dafür, die realen Einschränkungen durchdie Alterung der Bevölkerung und die Verschlechterung des Abhängigkeitsverhältnisseszu mildern. Strukturprobleme sollten weiterhin im Rahmen derDreieinigkeit von Geburten, Einwanderung und Arbeitsbeteiligungbetrachtet werden.X (formerly Twitter)

 



Wissenschaft und Daten zeigen einen "Abwärtstrend" – doch die Möglichkeit der Umkehr bleibt

Auch wissenschaftlich gesehen ist derweltweite Rückgang der Geburtenrate weit verbreitet und anhaltend.Es handelt sich um ein komplexes Phänomen, das soziale, wirtschaftliche und biologische Faktoren umfasst, und die Schwierigkeit der Umkehr wird hervorgehoben. Daher sindeinzelne politische Maßnahmen alleinnicht wirksam. Erforderlich ist einegleichzeitige Umsetzung mehrerer Maßnahmen, langfristiges Engagement und Wirkungsaudits.PMC


Der Schlüssel liegt in "Zeit" und "Dichte".Zeitbedeutet,jetzt das Gaspedal zu drücken, solange die

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