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NVIDIA und AMD stehen vor einer „15%-Herausforderung“ - Exportkontrollen wirken sich auf den Umsatzanteil aus.

NVIDIA und AMD stehen vor einer „15%-Herausforderung“ - Exportkontrollen wirken sich auf den Umsatzanteil aus.

2025年08月12日 00:58

Einführung

Die US-Regierung erteilt NVIDIA und AMD Exportlizenzen für den Verkauf von KI-Chips nach China unter der Bedingung, dass sie 15 % des Umsatzes an die Regierung abführen — eine solch "beispiellose" Vereinbarung sorgt in den Hauptmedien für Aufsehen und bringt die Schnittstelle zwischen Technologie und Geopolitik erneut in Bewegung. Die Berichte betonen, dass es sich um "gedrosselte" KI-Beschleuniger wie NVIDIAs H20 und AMDs MI308 handelt, die mit einer faktischen Umkehrung (Wiederaufnahme der Lizenzvergabe) der im April verschärften Maßnahmen einhergehen. Es wird angenommen, dass die im Namen der Sicherheit entworfenen Exportkontrollen sich in ein politisches Instrument mit faktischer Umsatzbeteiligung verwandeln.ReutersThe Washington PostFinancial Times


Was beschlossen wurde: Die Grundzüge der 15 %-Regel

Laut mehreren Berichten wird das US-Handelsministerium Exportlizenzen erneut ausstellen, im Gegenzug müssen 15 % des Umsatzes aus dem Verkauf von KI-Chips nach China abgeführt werden. Sowohl NVIDIA als auch AMD äußern sich nicht im Detail und betonen lediglich die "Einhaltung der Vorschriften", aber die Struktur, dass "Lizenz und Abgabe ein Paket bilden", zeichnet sich klar ab. Darüber hinaus hat NVIDIA kürzlich aufgrund der verschärften Vorschriften 5,5 Milliarden Dollar für Lagerbestände und Anpassungskosten verbucht, und die Wiederaufnahme der Lizenzen könnte dem Unternehmen bei der Lagerverwaltung und Normalisierung der Vertriebskanäle helfen.ReutersYahoo Finance


In Bezug auf die Marktabhängigkeit ist China ein wichtiger Markt, der etwa **13 % des Umsatzes von NVIDIA (ca. 17 Milliarden Dollar im Geschäftsjahr 2025) und 24 % von AMD (ca. 6,2 Milliarden Dollar)** ausmacht. Die größte Unsicherheit besteht darin, ob die 15 %-Abgabe auf die Kosten umgelegt wird und ob der "Exportsteuer"-Charakter der US-Regierung rechtlich tragfähig ist.Reuters


Grauzone von Recht und Politik

Die Washington Post stellt die Bedenken eines Verfassungsrechtlers vor, dass "die Verfassung der Vereinigten Staaten eine 'Besteuerung von Exporten' verbietet". Die traditionell im Namen der "Sicherheit" konzipierten Exportkontrollen beginnen, als finanzielle und verhandlungstechnische Hebel zu fungieren, was auf starke Warnungen stößt. Es ist wahrscheinlich, dass das Thema in Zukunft einer gerichtlichen Überprüfung und parlamentarischen Aufsicht unterzogen wird.The Washington Post


Auf der anderen Seite weist die Financial Times darauf hin, dass dieses Schema finanzielle Gewinne auf US-Seite (im Umfang von mehreren Milliarden Dollar) generieren könnte, während es gleichzeitig das Risiko birgt, Schlupflöcher (über Drittländer oder Schmuggel) zu schaffen und Chinas Pivot zur Eigenproduktion zu beschleunigen. Auch wenn kurzfristig die Lagerbestände abgebaut und die Geschäftsergebnisse gestützt werden, könnte es langfristig im technologischen Hegemoniekampf einen gegenteiligen Effekt der Förderung der Eigenständigkeit haben.Financial Times


Reaktionen in sozialen Medien: X, LinkedIn, Weibo

Der "15 %-Deal" hat auch in den sozialen Medien Diskussionen ausgelöst. Eine Visualisierung zeigt, dass sich die Meinungen im Wesentlichen in drei Lager aufteilen: **(1) rechtliche Bedenken, (2) pragmatische Kompromisse, (3) chinesische Gegenreaktionen**.

  • Rechtliche Bedenken (X)
    In Beiträgen von Politikern und Juristen verbreiten sich Argumente wie "faktische Exportsteuer" und "Abweichung vom eigentlichen Zweck des BIS". Die Washington Post berichtete ebenfalls über Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit, was die Forderungen nach parlamentarischer und gerichtlicher Beteiligung befeuerte.The Washington Post

  • Pragmatische Kompromisse (LinkedIn/X)
    Experten aus der Lieferkettenbranche posten, dass es sich um "die zweitbeste Lösung unter mehrschichtigen Regulierungen" und ein "'Sicherheitsventil', um Lagerbestände und chinesische Nachfrage zu bewältigen" handelt. Beiträge, die sich auf NVIDIAs umfangreiche Rückstellungen (5,5 Milliarden Dollar) und die Normalisierung der Lagerbestände durch die Wiederaufnahme der Lizenzen beziehen, sind auffällig.Yahoo Finance

  • Chinesische Gegenreaktionen (Weibo/Offizielle Medien)
    In Beiträgen, die Kommentare des chinesischen Handelsministeriums zitieren, verbreitet sich der Satz "Zusammenarbeit zum gemeinsamen Gewinn ist der richtige Weg", und die "kostenpflichtige Erlaubnis" der US-Seite wird als unfairer Handel kritisiert. Offizielle Medien entwickeln die Argumentation, dass dies die Prinzipien des freien Handels untergräbt.weibo.comGlobal Times

  • Sicherheitsgemeinschaft (X)
    Einige ehemalige Regierungsbeamte und Experten lehnen den Verkauf von H20 an China grundsätzlich ab. In offenen Briefen und Äußerungen wurde die Aushöhlung der nationalen Sicherheit kritisiert.UPI

Beispielhafte Kurztexte (Zitate mit maximal 25 Wörtern)
„This looks like an export tax in disguise.“ (Zusammenfassung eines Beitrags, der den verfassungsrechtlichen Aspekt anspricht)The Washington Post
„合作共赢才是正道。“ (Schlüsselphrase aus dem Kommentar des Handelsministeriums)weibo.com


Unternehmensseite: Kurzfristig "Atmung", mittel- bis langfristig "Schwerkraft"

Obwohl H20 und MI308 "gedrosselte" Versionen sind, bleibt die Nachfrage hoch.Die Wiederaufnahme der Lizenzen führt zur Entlastung des Lagerdrucks und zur Reaktivierung der Kanäle. Der Anteil von NVIDIAs Umsatz in China nimmt tendenziell ab, bleibt aber in absoluten Zahlen groß und könnte als Brücke zur Diversifizierung der Einnahmen dienen.stockdividendscreener.com


Auf der anderen Seite, wenn Kosten plus 15 % auf die Preise umgelegt werden, wird der Anreiz für die chinesische Inlandsersetzung (Huawei-basierte KI-Beschleuniger usw.) weiter gestärkt. Wie die Financial Times betont, könnte die Verbreitung von "schlanker KI" (effizienzorientierte Modelle) und lokaler Optimierung die "Notwendigkeit" teurer US-GPUs verringern.Financial Times


Chinas Vorgehen: Regulierung, Überwachung, Eigenproduktion

Derzeit gibt es Berichte, dass die chinesischen Behörden die "Sicherheits"-Prüfung von importierten Chips verstärken und eine Politik andeuten, die mit Verhandlungen mit den USA verknüpft ist. Auf Weibo nehmen Hashtag-Posts wie "H20 ist eine 'kastrierte Version'" und "Die USA schaffen Abhängigkeiten, um Stolperfallen zu legen" zu, und die öffentliche Meinung ist positiv gegenüber der Eigenständigkeit eingestellt.beijingtimes.comWeibo


Implikationen für den Markt und die Lieferkette

  • Preis- und Kostenstruktur: Die 15 %-Abgabe könnte sich auf die Erhöhung des durchschnittlichen Verkaufspreises und die Anpassung der Lieferzeiten auswirken. Insbesondere große Cloud-Anbieter und Forschungseinrichtungen werden ihre Beschaffungsstrategien überdenken.Reuters

  • Drittländer-Routen: Parallelhandel und Umgehung der Regulierung über Drittländer stehen unter verstärkter Beobachtung. Ein Rückgang der Effektivität könnte die Legitimität des Systems untergraben.Financial Times

  • Langfristige strategische Balance: Mehr als kurzfristige Steuereinnahmen könnte die Beschleunigung der Eigenproduktion und Modelleffizienz in China den zukünftigen Cashflow der US-Unternehmen belasten.Financial Times


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