Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

„Heiraten ohne Liebe in der Shōwa-Zeit“ und „Schwierigkeiten bei Liebe und Ehe in der Reiwa-Zeit“ – Ein Vergleich der Formen der Ehe in Japan mit dem Ausland

„Heiraten ohne Liebe in der Shōwa-Zeit“ und „Schwierigkeiten bei Liebe und Ehe in der Reiwa-Zeit“ – Ein Vergleich der Formen der Ehe in Japan mit dem Ausland

2025年09月11日 14:55

Einleitung——Was zwischen "möglich" und "unmöglich" liegt

In Japan während der Shōwa-Ära (1926–1989) war Liebe etwas, das "gut wäre, wenn es da wäre", aber "auch ohne sie konnte man heiraten". Dies lag daran, dass die Netzwerke zwischen Familien und am Arbeitsplatz durch Vermittler Bedingungen schufen und die Schritte bis zur Eheschließung teilweise sozialisiert waren. In der heutigen Reiwa-Ära wird die Ehe zunehmend nur durch "individuelle Liebe und Selbstbestimmung" angetrieben. Allerdings erschweren die Seltenheit von Begegnungen, wirtschaftliche Unsicherheiten und institutionelle Starrheit die Umsetzung von Liebe und Ehe. Hier liegt die Quelle des Gefühls, dass "es in der Shōwa-Ära möglich war, aber in der Reiwa-Ära schwierig ist".



1. Die Standardausstattung der Shōwa-Ära: Vermittler, Unternehmen, Familie

1-1 Die "Sozialisierung der Abläufe" durch arrangierte Treffen

Im Japan des Jahres 1930 wurden **etwa 69% der Ehen arrangiert. Der Anteil der arrangierten Ehen blieb auch nach dem Krieg lange hoch und sank erst 2015 auf 5,2%**. Der Rückgang der arrangierten Ehen symbolisiert den Übergang zu Ehen, die auf Liebe basieren.Nippon



1-2 "Matching" durch Unternehmen und lokale Gemeinschaften

In der Shōwa-Ära waren Arbeitsplatz-, lokale und familiäre Bindungen stark ausgeprägt. Es gab viele zufällige Begegnungen und Vermittlungen durch Dritte, wie z.B. in Firmenwohnungen, bei Arbeitsfeiern und regionalen Veranstaltungen. Das Shōwa-Modell der "Standardfamilie (Ehemann als Vollzeitbeschäftigter + Hausfrau)" und die lebenslange Beschäftigung förderten auch frühe Ehen unter jungen Menschen (detaillierte Daten im nächsten Kapitel).



2. Die Realität der Reiwa-Ära: Begegnungen sind sichtbar geworden, aber die Ehe ist weiter entfernt

2-1 Veränderungen in der Anzahl der Eheschließungen und im Heiratsalter

Die Anzahl der Eheschließungen in Japan betrug 2023 474.741, was der niedrigste Stand seit dem Krieg war, und 2024 waren es 485.063. Das durchschnittliche Heiratsalter stieg auf **31,1 Jahre für Männer und 29,8 Jahre für Frauen (2024)**. Der Trend zu späteren Ehen und Nicht-Ehen hält an.Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales+2Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales+2



2-2 Die schwindende "Beziehungserfahrung" der Jugend

Laut einer Umfrage des Nationalen Instituts für Bevölkerungs- und Sozialversicherungsforschung (IPSS) aus dem Jahr 2021 hatten 60,0% der unverheirateten Männer und 64,8% der unverheirateten Frauen im Alter von 18–34 Jahren Beziehungserfahrungen. Umgekehrt haben etwa 40% der Männer und 35% der Frauen keine Beziehungserfahrungen. Obwohl der Wunsch zu heiraten hoch ist (der Anteil der Frauen, die "irgendwann heiraten wollen", sank von 89,3% im Jahr 2015 auf 84,3% im Jahr 2021), ist die Seltenheit von Begegnungen ein Engpass.IPSS+1



2-3 "Wo man sich trifft" hat sich drastisch verändert

Die Orte der Begegnung haben sich von "Arbeitsplatz, Verwandte, Vermittler" in der Shōwa-Ära zu "Apps, soziale Netzwerke, Hobbygemeinschaften" in der Reiwa-Ära gewandelt. Das IPSS berichtet, dass der Anteil der Begegnungen am Arbeitsplatz gesunken ist und in letzter Zeit **15,1% der Beziehungen über Internetdienste** zustande kommen.IPSS



2-4 Regierung und Kommunen machen "Matching" zur öffentlichen Unterstützung

Tokio hat eine offizielle Dating-App gestartet, die KI-Matching nutzt, und die Regierung fördert die Digitalisierung der Heiratsunterstützung. Die Bewegung des öffentlichen Sektors, die "Infrastruktur für Begegnungen" zu ergänzen, kann als öffentliches Update der Vermittlungskultur angesehen werden.Verkehrsbüro Tokio+1



3. Unterschiede zu anderen Ländern——Die Beziehung zwischen "Liebe, Zusammenleben, Geburt und Ehe"

3-1 Die Normalisierung von unehelichen Kindern und Zusammenleben

Im OECD-Durchschnitt sind über 40% der Geburten unehelich. In Japan, Korea und der Türkei liegt der Anteil unehelicher Kinder bei **2–3%**, was auf eine soziale Struktur hinweist, in der Liebe und Zusammenleben nicht leicht "Ehe ersetzen" können. Dies führt dazu, dass "auch wenn Liebe möglich ist, die Hürde zur Ehe hoch bleibt".OECD WebFS



3-2 Trends in benachbarten und fortgeschrittenen Ländern

In Korea, wo die Zahl der Eheschließungen langfristig zurückging und die Geburtenrate extrem niedrig war, gab es 2023 erstmals seit 11 Jahren einen Anstieg der Eheschließungen, und 2024 wird ein weiterer Anstieg erwartet. Allerdings sind uneheliche Kinder nach wie vor selten, und die Immobilienpreise und langen Arbeitszeiten sind Hindernisse. In Europa hat sich die nichteheliche Lebensgemeinschaft etabliert, und verschiedene Wege wie Liebe→Zusammenleben→Geburt→(bei Bedarf) Eheschließung werden durch das System unterstützt.Reuters+2TIME+2



4. Die "Kosten der Eheschließung" durch japanische Systeme und Praktiken

4-1 Die Pflicht zur gemeinsamen Eheführung, ein einzigartiges japanisches System

Japan ist das einzige Land der Welt, in dem gemäß Artikel 750 des Bürgerlichen Gesetzbuches Ehepartner bei der Eheschließung einen gemeinsamen Nachnamen wählen müssen (in etwa 95% der Fälle ist es der Nachname des Mannes). Der Oberste Gerichtshof hat das System 2015 und 2021 beibehalten. International ist die Anerkennung unterschiedlicher Nachnamen die Norm, und auch in Japan gibt es Umfragen, die zeigen, dass die Mehrheit die Einführung unterschiedlicher Nachnamen unterstützt.Asahi Shimbun+3ABC+3Harvard Law Review+3



4-2 Der Einfluss des Steuersystems (Ehegattenfreibetrag, besonderer Ehegattenfreibetrag)

Der Ehegattenfreibetrag und der besondere Ehegattenfreibetrag können einen Anreiz darstellen, die Erwerbstätigkeit des zweiten Verdieners (meist der Ehefrau) in einem bestimmten Einkommensbereich zu begrenzen——dies wird seit langem diskutiert. Obwohl das System aktualisiert wird, bleibt der "für 'Eheschließung + Hausfrau oder Teilzeitarbeit' optimierte Steuerrahmen" ein Faktor, der die Haushaltsplanung und die Entscheidungsfindung zur Eheschließung verkompliziert.Nationale Steuerbehörde+2Nationale Steuerbehörde+2



4-3 Arbeitsweise und Haushaltsunsicherheit

Die "Arbeitsstilreform" von 2019 führte eine **Obergrenze für Überstunden (720 Stunden pro Jahr, weniger als 100 Stunden pro Monat, 80 Stunden im Durchschnitt über 2–6 Monate)** ein, aber das stagnierende verfügbare Einkommen der jungen Generation, der hohe Anteil an nicht regulären Arbeitsverhältnissen und die Belastung durch Wohnkosten in städtischen Gebieten erschweren nach wie vor die wirtschaftliche Planung von Ehe und Geburt.Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales



5. Warum die Reiwa-Ära als "schwierig für Liebe und Ehe" empfunden wird (Logikbaum)

  1. Kosten der Begegnung: Die zufälligen Begegnungen am Arbeitsplatz und in der Region haben abgenommen, und die stärkere Betonung des Schutzes der Privatsphäre und der Belästigungsrichtlinien hat die Hürden für "Arbeitsplatzromanzen" erhöht. → Obwohl die digitale Umstellung die Grundgesamtheit erhöht hat, sind die Kosten für Matching, Auswahl und Kommunikation gestiegen.IPSS

  2. Kosten der Konsensbildung: Die Vielfalt der Werte hat die Anzahl der Abstimmungspunkte für Zusammenleben, Haushalts- und Kinderbetreuung, Nachnamen und Karriere erhöht. Auch die Pflicht zur gemeinsamen Eheführung kann ein "schwieriger Punkt" in der Entscheidungsfindung sein.ABC

  3. Lebenskosten: Die Unsicherheit von Löhnen und Beschäftigung, die Wohnkosten in der Hauptstadtregion, die Belastung durch Kinderbetreuung und Bildungskosten sowie das konzeptionelle Gewicht von langen Arbeitszeiten senken den erwarteten Nutzen von Eheschließung und Geburt.Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales

  4. Mangel an institutionellen Alternativen: Die Toleranz und institutionelle Unterstützung für uneheliche Kinder und nichteheliche Lebensgemeinschaften ist gering, "ohne Eheschließung" ist es schwierig, Rechte zu sichern. Dies führt dazu, dass "wenn man in der Zwischenphase von Liebe→Zusammenleben→Geburt stolpert, alles stoppt".##HTML_TAG_

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.