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Gefährliche Trends auf TikTok: Die Falle der "legalen Drogen" mit einem Anstieg von 578 % - Der rasante Anstieg des Lachgaskonsums und seine Auswirkungen

Gefährliche Trends auf TikTok: Die Falle der "legalen Drogen" mit einem Anstieg von 578 % - Der rasante Anstieg des Lachgaskonsums und seine Auswirkungen

2025年08月04日 01:11

1. Einleitung – „Lachen“ wird zum Tod

Laut einem Bericht von UPI vom 2. des Monats ist die Zahl der Todesfälle durch Lachgas-Missbrauch in den USA in 13 Jahren um 578% gestiegen. Ein Forscherteam analysierte 14 Jahre lang CDC-Todesbescheinigungsdaten und kam zu dem Schluss, dass die Zahl der Fälle von 23 im Jahr 2010 auf 156 im Jahr 2023 gestiegen ist.Medical Xpress


2. Hintergrund – TikTok entfacht den „einfachen legalen Rausch“

Lachgas ist unverzichtbar für medizinische Sedierung und die Herstellung von Schlagsahne, aber wenn man es aus Metallkartuschen in einen Ballon füllt und inhaliert, kann man für ein paar Minuten Euphorie erleben. Während der Pandemie verbreiteten sich Videos von Hauspartys, und Hashtags wie <#Whippets> und <#Nangs> stiegen auf TikTok rasant an. Die Kulturwebsite Veriheal berichtet ebenfalls: „Wenn man scrollt, findet man unzählige 10-Sekunden-Videos von Menschen, die durch Lachgas-Inhalation in Ekstase geraten.“Veriheal


3. Stimmen aus den sozialen Medien – „Legal bedeutet nicht sicher“

 


Auf X (ehemals Twitter) postete der offizielle HealthDay-Account eine Warnung mit dem Tweet „“Nitrous oxide deaths spiked by more than 500%”“, der tausendfach geteilt wurde.X (formerly Twitter)
Unterdessen rief das Illinois Poison Center dazu auf, dass „Kartuschen für Schlagsahne leicht missbraucht werden können und die Zahl der Notfalleinsätze steigt“.X (formerly Twitter)
In den Antworten hieß es:

  • „Es ist beängstigend, dass ich dachte, es sei sicher, nur weil es legal ist.“

  • „Meine Schwester kann wegen einer Nervenschädigung nicht mehr laufen. Es braucht Verkaufsbeschränkungen.“

  • „Diejenigen, die es zu Unterhaltungszwecken nutzen, sind selbst verantwortlich? Wenn es Minderjährige betrifft, ist es die Verantwortung der Gesellschaft.“
    Solche ernsthaften Stimmen sind zu hören.


4. Klinische Daten – Rückenmarksschäden, Herzstillstand, Vitamin-B12-Mangel

In einem Artikel auf Medical Xpress wird berichtet, dass langfristiger Missbrauch zu Demyelinisierung der hinteren Säulen des Rückenmarks führen kann, was zu Gehunfähigkeit führt, und dass akute Inhalation zu Erstickung, Arrhythmien und hypoxischer Enzephalopathie führen kann, die sofort tödlich sind. Bei jüngeren Menschen ist das Missverständnis, dass es „legal“ und „kurzzeitig high“ ist, stärker ausgeprägt, was das Risiko erhöht.Medical Xpress


Zusätzlich weist Gizmodo darauf hin, dass „die jährliche Zahl der Todesfälle seit 2018 auf hohem Niveau verharrt, aber weiterhin ansteigt“.Gizmodo


5. Gesetzeslücken – Uneinheitliche Regelungen in den Bundesstaaten

Das Network for Public Health Law zeigt auf, dass:

  • Florida: Verkauf von mehr als 16g ist ein Verbrechen

  • Louisiana: Verkauf außerhalb medizinischer und industrieller Zwecke verboten

  • Oregon: Verkauf von Inhalationsgeräten an unter 18-Jährige verboten
    und stellt fest, dass „auf Bundesebene keine Regulierung“ existiert.Network for Public Health Law
    Da der Online-Verkauf jedoch leicht Staatsgrenzen überschreitet, sind die bestehenden Gesetze in ihrer Wirksamkeit begrenzt.


6. Experteninterview – „Jetzt ist die Zeit zu handeln, solange die Zahlen noch klein sind“

Dr. Andrew Yockey von der Universität Mississippi, Hauptautor der Studie, sagt: „Jetzt mag es mit 156 Fällen pro Jahr wenig erscheinen, aber wenn man die Steigung der Kurve sieht, kann man nicht schweigen.“ „Es gibt sogar Kartuschen mit Blaubeergeschmack auf dem Markt, die eindeutig auf Minderjährige abzielen.“Medical Xpress


7. Internationaler Vergleich – Verschärfte Vorschriften im Vereinigten Königreich und der „Untergrundmarkt“ in Touristengebieten

Im Vereinigten Königreich wurde Lachgas im Oktober 2023 als Klasse-C-Droge eingestuft, was Besitz und Vertrieb grundsätzlich illegal macht. In Touristengebieten wie Mallorca wird jedoch berichtet, dass „der Verkauf in Clubs verboten ist, was zu einem Anstieg des Verkaufs von Ballons auf der Straße führt“.The Sun


8. Stimmen der Betroffenen – Hinterbliebene und ehemalige Missbraucher

Boston 25News berichtete über den Fall der 24-jährigen Ellen, die mehr als 200 Kartuschen pro Tag inhalierte und plötzlich verstarb. Ihre Mutter verklagte die Hersteller und Einzelhändler mit der Begründung, „eine Gesetzeslücke habe meine Tochter getötet“.Instagram
In einem Video eines ehemaligen Nutzers, der seine Abhängigkeit überwunden hat (YouTube), bleibt das offene Geständnis: „Ich wollte nur eine, aber es wurden 100, und meine Sinne wurden taub.“


9. Maßnahmen und Empfehlungen

  1. Nationale Altersbeschränkungen und Pflicht zur Verkaufsprotokollierung

  2. Automatische Warnhinweise und Kaufobergrenzen auf B2C-Websites

  3. Früherziehung für Schulen und Familien

  4. Einführung von Schadensminderung wie die Verteilung von B12-Präparaten

  5. Einschränkung der Anzeige gefährlicher Videos und Aufklärungskampagnen durch soziale Medien


10. Schlussfolgerung – „harmlos“ ist Vergangenheit

Für nur wenige Minuten „Lachen“ verlieren immer mehr junge Menschen ihr Leben oder erleiden bleibende Schäden. Es geht nicht darum, ob es legal ist, sondern darum, eine Kultur des Risikobewusstseins zu schaffen – das ist die Herausforderung für soziale Medien, Gesetzgebung und jeden Einzelnen von uns. Jetzt ist es an der Zeit, zu handeln, um die „Tragödie des Lachgases“ nicht zur Zukunft zu machen.


Referenzartikel

Die Zahl der Todesfälle junger Menschen durch Lachgasinhalation steigt rapide an
Quelle: https://www.upi.com/Health_News/2025/08/02/deaths-young-people-laughing-gas/6551754163724/

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