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Globale Wiederbelebung des Keuchhustens: Aufstieg resistenter Stämme und die Frontlinie der "Husten-Etikette" — Zum Schutz von Säuglingen und zur Verhinderung der Ausbreitung in der gesamten Gesellschaft —

Globale Wiederbelebung des Keuchhustens: Aufstieg resistenter Stämme und die Frontlinie der "Husten-Etikette" — Zum Schutz von Säuglingen und zur Verhinderung der Ausbreitung in der gesamten Gesellschaft —

2025年07月14日 20:01

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Keuchhusten? ─ Geschichte und Grundlagen

  2. Was passiert in der Welt? Epidemische Lage 2024-25

  3. Mechanismen des Auftretens von Makrolid-resistenten Stämmen (MRBP)

  4. Risiken und Schweregradmuster bei Säuglingen

  5. "Versteckte Infektionen" bei älteren Kindern und Erwachsenen ─ Wenn Ihr Husten nicht aufhört

  6. Herausforderungen bei Impfstoffen: Nachlassende Immunität und Typveränderungen

  7. Vorderste Front der Behandlung: ST-Kombination, Breitspektrum-β-Lactame und andere Alternativen

  8. Öffentliche Gesundheitsmaßnahmen: Von Schulschließungen bis zu Impfungen für Schwangere

  9. Leitfaden zur Hustenetikette (Checkliste für Erwachsene)

  10. Internationale Zusammenarbeit und zukünftige Forschungsfragen

  11. Zusammenfassung ─ Fahrplan zur Eliminierung von Keuchhusten

  12. 📚Liste der Referenzartikel (externe Links, chronologisch)




1. Was ist Keuchhusten? ─ Geschichte und Grundlagen

Keuchhusten ist eine akute Atemwegsinfektion, die hauptsächlich durch B. pertussis verursacht wird. Sie ist gekennzeichnet durch anfallartigen Husten mit dem typischen "Whoop"-Geräusch beim Einatmen. Bei Säuglingen kann die Diagnose aufgrund von Apnoeanfällen verzögert erfolgen†Informationsseite zu Infektionskrankheiten. Die Einführung moderner Impfstoffe hat die Ausbreitung dramatisch reduziert, aber in jüngster Zeit haben nachlassende Impfstoffimmunität, genetische Veränderungen des Erregers und Verzögerungen bei Impfungen nach COVID-19 zu einer erneuten Ausbreitung geführt.



2. Was passiert in der Welt? Epidemische Lage 2024-25

  • USA: 10.062 Fälle und 5 Todesfälle in EW1-18 2025, das zweite Jahr in Folge auf hohem Niveau†paho.org.

  • Japan: Bis zur 21. Woche 2025 wurden 22.351 Fälle gemeldet ─ über 2.000 Fälle pro Woche, das höchste jemals verzeichnete Niveau†Informationsseite zu Infektionskrankheiten.

  • China und Europa: In China wurde ein 11-facher Anstieg verzeichnet, und in Frankreich wurden 14 MRBP-Fälle gemeldet†The LancetmedRxiv.
    Die PAHO/WHO gab am 31. Mai 2025 eine Warnung an alle Mitgliedsstaaten heraus und erklärte die Verhinderung von Todesfällen bei Kindern unter einem Jahr zur obersten Priorität†Informationsseite zu Infektionskrankheitenpaho.org.



3. Mechanismen des Auftretens von Makrolid-resistenten Stämmen (MRBP)

Erstmals in den 2000er Jahren in China entdeckt, haben sich Stämme mit der A2047G-Mutation in der 23S rRNA verbreitet. Im Jahr 2020 wiesen 57,5-91,9% der chinesischen Patienten Resistenz auf†Japanische Pädiatrische Gesellschaft. Auch in Japan wurden seit 2023 bei Patienten ohne Reisegeschichte vermehrt solche Stämme nachgewiesen. Medikamentenwahl-Druck, Antigenabweichungen von Impfstoffstämmen und die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs werden als Hintergrund vermutet.



4. Risiken und Schweregradmuster bei Säuglingen

Säuglinge im Alter von 0-6 Monaten haben ein unvollständiges Immunsystem und eine verkürzte krampfartige Hustenphase, was das Risiko für Lungenentzündung, Enzephalopathie und pulmonale Hypertonie erhöht. Im April 2025 starb in Tokio ein einmonatiges Mädchen an Atemversagen durch MRBP†Informationsseite zu Infektionskrankheiten. Die WHO empfiehlt Impfungen für Schwangere (28-36 Wochen) und die "Cocooning"-Strategie (zusätzliche Impfungen für alle Familienmitglieder).



5. "Versteckte Infektionen" bei älteren Kindern und Erwachsenen ─ Wenn Ihr Husten nicht aufhört

In der japanischen Epidemie 2025 entfielen 58,7% der Fälle auf 10- bis 19-Jährige, bei denen die Diagnose aufgrund chronischen Hustens oft verzögert erfolgt†Informationsseite zu Infektionskrankheiten. Auch wenn die Symptome bei Erwachsenen leicht bis mittelschwer sind, können sie zur Übertragung auf Säuglinge führen und schwere Verläufe verursachen. "Husten, der länger als zwei Wochen anhält", "nächtliche Verschlechterung" und "inspiratorisches Pfeifen" sind Warnzeichen.



6. Herausforderungen bei Impfstoffen: Nachlassende Immunität und Typveränderungen

Der verbesserte adjuvantierte azelluläre Impfstoff (aP) ist gegen den herkömmlichen Typ (ptxP1) hochwirksam, zeigt jedoch bei den derzeit vorherrschenden ptxP3-Stämmen eine frühzeitige Abnahme der Schutzwirkung†The Lancet. Die Ausweitung von Auffrischungsimpfungen im Vorschulalter und in der Adoleszenz ist ein internationaler Trend.



7. Vorderste Front der Behandlung: ST-Kombination, Breitspektrum-β-Lactame und andere Alternativen

Die Japanische Pädiatrische Gesellschaft empfiehlt bei Verdacht auf Resistenz die Kombination vonTrimethoprim/Sulfamethoxazol (für Kinder ab 2 Monaten)†Japanische Pädiatrische Gesellschaft. In klinischen Leitlinien in Großbritannien und Australien wird ebenfalls eine Neubewertung vorgenommen, die dieses Medikament als erste Wahl empfiehlt. Bei schweren Fällen bei Säuglingen gibt es Berichte über die intravenöse Anwendung von Piperacillin/Tazobactam†Lippincott.



8. Öffentliche Gesundheitsmaßnahmen: Von Schulschließungen bis zu Impfungen für Schwangere

  • Schulen und Kindertagesstätten: Rückkehr in die Einrichtung ist möglich nach Abklingen des Hustens oder nach fünf Tagen angemessener Antibiotikatherapie. In Gebieten mit MRBP-Ausbrüchen wird eine Testbestätigung empfohlen†Japanische Pädiatrische Gesellschaft.

  • Impfungen für Schwangere: Impfungen im späten Stadium der Schwangerschaft mit dem aP-Impfstoff reduzieren die Schwere der Erkrankung bei Säuglingen um 50-90%.

  • Informationsaustausch: Die Verknüpfung von elektronischen Gesundheitsakten mit Impfverläufen und die Nutzung von sozialen Medien zur Sensibilisierung der Jugend sind entscheidend.



9. Leitfaden zur Hustenetikette (Checkliste für Erwachsene)

  1. Husten und Niesen mitPapier/Taschentuch oder Ellenbogeninnenseiteabdecken

  2. Maske vonNase bis Kinndicht anlegen

  3. Gebrauchte Taschentücherdicht verschlossen entsorgen

  4. RegelmäßigesHändewaschen und Desinfizieren

  5. Husten, der länger als zwei Wochen anhält, solltein einer medizinischen Einrichtung untersucht



10. Internationale Zusammenarbeit und zukünftige Forschungsfragen

  • Erweiterung des MRBP-Genomüberwachungsnetzwerks (gemeinsame Nutzung von Next-Generation-Sequenzierern)

  • Klinische Studien zu neuen Antibiotika- und Impfstoffkandidaten (multivalente Toxine, neutralisierende Antikörper)

  • Untersuchung von Tierreservoirs aus der "One Health"-Perspektive



11. Zusammenfassung ─ Fahrplan zur Eliminierung von Keuchhusten

Keuchhusten ist keine "Krankheit der Vergangenheit". Angesichts der Ausweitung der Arzneimittelresistenz und der Immunitätslücke ist eine "Triple Shield"-Strategie, die den Schutz von Säuglingen in den Mittelpunkt stellt und Impfpolitik, Behandlungsrichtlinien und Verhaltensänderungen der Bürger integriert, unerlässlich. Haushalte, Schulen und Unternehmen sollten die Hustenetikette strikt einhalten, und medizinische Einrichtungen sollten die Diagnose und Behandlung aktualisieren, um die Kette des "tödlichen Hustens" zu durchbrechen.




📚Liste der Referenzartikel (externe

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