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„Yakuza mit dem Abzeichen der Kirschblüte“ – Zwei Polizisten der vierten Abteilung der Kriminalpolizei Osaka wurden wegen des Verdachts auf Körperverletzung während einer Hausdurchsuchung festgenommen. Ehemalige Beamte äußern: „In der heutigen Zeit ist das nicht akzeptabel“, und der Stolz der „offensiven vierten Abteilung“ gerät ins Wanken.

„Yakuza mit dem Abzeichen der Kirschblüte“ – Zwei Polizisten der vierten Abteilung der Kriminalpolizei Osaka wurden wegen des Verdachts auf Körperverletzung während einer Hausdurchsuchung festgenommen. Ehemalige Beamte äußern: „In der heutigen Zeit ist das nicht akzeptabel“, und der Stolz der „offensiven vierten Abteilung“ gerät ins Wanken.

2025年08月11日 00:14

1. Was ist passiert? – Verhaftungen in der "offensiven vierten Abteilung"

Am 3. August 2025 verhaftete die Polizei von Osaka den Inspektor der vierten Ermittlungsabteilung, Chikara Tokinaga (51), und den Polizeisergeant Yusuke Sakaguchi (32) unter dem Verdacht der Misshandlung im Amt. Der Verdacht besteht darin, dass sie am Abend des 15. Juli bei einer Hausdurchsuchung einen Mann in den Zwanzigern durch Schläge ins Gesicht und mehrfache Schläge in den Bauch misshandelt haben sollen. Tokinaga, der Verantwortliche vor Ort, bestreitet die Vorwürfe, während Sakaguchi sie zugibt. Es wird berichtet, dass mehr als 20 Ermittler vor Ort waren, und die Polizei von Osaka untersucht, ob noch weitere Personen beteiligt waren.Asahi Shimbun


Der Vorfall ereignete sich während einer Untersuchung wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Arbeitsvermittlungsgesetz gegen die als eine der größten im Land geltende Scout-Gruppe "Natural". Die Hausdurchsuchung fand in einem als Hauptquartier der Gruppe vermuteten Mietbüro im Stadtteil Nishi von Osaka statt. Die Durchsuchung fand zwischen 21:15 Uhr und 21:35 Uhr statt.Asahi Shimbun


Die nach der Untersuchung verhafteten Männer der Gruppe berichteten ihren Anwälten, dass sie von der Polizei misshandelt wurden. Die Polizei von Osaka ließ sie am 1. August frei und entschied, die beschlagnahmten Materialien zurückzugeben, da diese möglicherweise illegal gesammelt wurden.video.yahoo.co.jp



2. Was geschah vor Ort? – Die Smartphone-PIN und die Aussage "von 3 bis 5 Personen geschlagen"

Laut mehreren Berichten versuchten die Ermittler vor Ort, die PIN des im Raum gefundenen Smartphones zu ermitteln, was von den Männern abgelehnt wurde. Dies soll der Auslöser für die Misshandlungen gewesen sein. Die Männer behaupten, von 3 bis 5 Ermittlern geschlagen worden zu sein und in einem wehrlosen Zustand getreten und geohrfeigt worden zu sein. Es wurden Blutergüsse im Gesicht und am Körper festgestellt.Kansai TV Broadcasting KanteleAsahi Shimbun


Diese "Auseinandersetzung um die PIN" ist ein häufiges Thema bei aktuellen Durchsuchungen und Beschlagnahmungen. Ob das Entsperren eines Geräts als Zwangsmaßnahme durchgesetzt werden kann, wirft komplexe Fragen in Bezug auf den Umfang des Durchsuchungsbefehls, die Erzwingung von Aussagen und das Schweigerecht sowie die praktische Anwendung auf. Die Entscheidung der Polizei von Osaka, die beschlagnahmten Gegenstände zurückzugeben, deutet darauf hin, dass die Rechtmäßigkeit der Verfahren so stark in Frage gestellt wurde, dass eine Ausschlussentscheidung für illegal gesammelte Beweise erwartet wird. Praktisch gesehen ist dies ein typisches Beispiel dafür, wie die Art und Weise der Beweiserhebung bei einer Durchsuchung die gesamte spätere Beweisführung erschüttern kann.video.yahoo.co.jp



3. "Yakuza mit dem Abzeichen der Kirschblüte" – Der historische Kontext der "offensiven vierten Abteilung"

Die vierte Ermittlungsabteilung wurde 1961 eingerichtet und ist bekannt für ihre "offensiven Ermittlungen" in Fällen, die mit Banden wie der Yamaguchi-gumi in Verbindung stehen. In alten Aufnahmen von Razzien in Büros von Banden sind laute Befehle und Geschrei zu hören. Ein ehemaliger Bandenchef beschrieb Osaka als "eine Stadt, die 'einschüchtert', wie Yakuza mit dem Abzeichen der Kirschblüte (Polizeiemblem)". Ein ehemaliger Ermittler gegen Banden sagte, dass "man sich keinen Respekt verschaffen kann, wenn man schwach wirkt".Kansai TV Broadcasting Kantele


Diese "harte Tradition" hatte in einer Zeit, in der Banden nicht davor zurückschreckten, Gewalt anzuwenden, eine gewisse Rationalität. Mit der Einführung des Anti-Banden-Gesetzes und der Diversifizierung krimineller Organisationen (wie "Halb-Graue" und anonyme, mobile "Tokuryu") gerät der bisherige Stil des "Durchdrückens" jedoch zunehmend in Konflikt mit modernen Standards, die eine sorgfältige Beweisverwaltung, Menschenrechtsbewusstsein und Transparenz erfordern.Kansai TV Broadcasting Kantele



4. Stimmen von innen und außen – "Sie ließen sich provozieren" und "waren keine Profis"

Ein ehemaliger Ermittler gegen Banden aus einer anderen Präfektur vermutet, dass sie sich haben provozieren lassen oder möglicherweise in eine Falle getappt sind. Ein ehemaliger Beamter der Polizei von Osaka sagt: "Früher schlug man bei Razzien auch mal gegen die Wand, aber das geht heute nicht mehr. Man darf nicht vergessen, dass alles aufgezeichnet wird." Ein ehemaliger Ermittler der vierten Abteilung sagt, dass es keine Kultur des Zuschlagens gibt und es ein individuelles Problem sei, während andere die Ermittlungen als unprofessionell kritisieren.Kansai TV Broadcasting Kantele


Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Ermittlungen gegen "Natural", die den Vorfall ausgelöst haben. Ein Mitglied der vierten Abteilung sagt: "Der Vorfall ereignete sich mitten in den Ermittlungen gegen eine Gruppe, die Frauen ausnutzt, und durch die Freilassung ist die Ermittlung fast gescheitert." Dies verdeutlicht die erheblichen Verluste aus Sicht der Ermittler vor Ort.Kansai TV Broadcasting Kantele



5. Was ist "Natural"? – Die Identität des Ziels

"Natural" ist eine große Scout-Gruppe, die in Kanto entstanden ist und ein hierarchisches Kommunikationsnetzwerk über soziale Medien nutzt. Es wird vermutet, dass sie in illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit der Vermittlung von Frauen verwickelt sind, und es wurden bereits Mitglieder in verschiedenen Regionen verhaftet. Es wird berichtet, dass sie auch in Osaka aktiv sind und die Polizei sie als "anonyme, mobile kriminelle Gruppe" (Tokuryu) eingestuft hat, gegen die verstärkt vorgegangen werden soll.Asahi Broadcasting Television

Deshalb war der Fehler der vierten Abteilung so schmerzhaft. Während ihr Einflussbereich in Osaka wächst, könnte der Verdacht auf Verfahrensfehler in einer prestigeträchtigen Ermittlung die gesamte Operation gefährden.Asahi Broadcasting Television



6. Grundlagen der Rechtsfragen – Misshandlung im Amt und die Konsequenzen illegal gesammelter Beweise

Wenn Polizeibeamte im Rahmen ihrer dienstlichen Befugnisse Gewalt gegen Verdächtige oder Angeklagte anwenden, kann dies als Misshandlung im Amt geahndet werden. In diesem Fall hat die Polizei von Osaka Verhaftungen vorgenommen, und der Leiter der Überwachungsabteilung äußerte sein Bedauern. Die beschlagnahmten Materialien werden als möglicherweise illegal gesammelt betrachtet und sollen zurückgegeben werden. Diese Maßnahmen spiegeln die Praxis wider, illegal erlangte Beweise auszuschließen. Wenn die Legitimität der Beweise zusammenbricht, wird auch der Umgang mit den damit verbundenen "Früchten des vergifteten Baumes" strenger, und der Weg zur Anklage wird schmaler.video.yahoo.co.jpAsahi Shimbun



7. Engpässe in der praktischen Anwendung – Smartphones und Passcodes

Digitale Beweise sind das "Herz" eines Falls, aber die rechtmäßige Handhabung von Passcodes ist heikel.

  • Freiwilligkeit der Erlangung: Das Erzwingen der Entsperrung gegen den Willen des Verdächtigen kann Zweifel an der Erzwingung von Aussagen und der Verletzung des Schweigerechts aufwerfen.

  • Konkretisierung des Durchsuchungsbefehls: Wenn die Beschlagnahmeziele und -methoden nicht klar genug sind, steigt das Risiko einer späteren illegalen Sammlung erheblich.

  • Arbeitsteilung in der Praxis: Wenn die Zusammenarbeit zwischen Ort, Analyse und Staatsanwaltschaft unklar ist, kann es leicht zu "Grenzüberschreitungen" durch die Entscheidung vor Ort kommen.

Der Verlauf, bei dem die Weigerung, die PIN preiszugeben, zu Misshandlungen führte, symbolisiert genau die Nebenwirkungen solcher "Grenzüberschreitungen".Kansai TV Broadcasting Kantele



8. Aktualisierung für "überwachte Ermittlungen" – Konkrete Maßnahmen zur Verhinderung von Wiederholungen

(1) Ständige Aufzeichnung
Die Nutzung von Bodycams und festen Kameras bei Durchsuchungen und Beschlagnahmungen wird in den Vorschriften der Polizei von Osaka konkreter festgelegt. "Die Möglichkeit der Aufzeichnungsunterbrechung und die Sicherung der Protokolle", "die Durchführung von Dritten" und "die Überprüfbarkeit der Aufnahmen" werden schriftlich festgehalten.


(2) Standardisierung der Passcode-Verwendung

  • Eine Checkliste, die die Notwendigkeit, Methode und Phase (vor Ort / im Büro) der Geräteentsperrung klarstellt.

  • Formulare für die freiwillige Offenlegung und Verfahren zur Beendigung bei Widerruf der Zustimmung

  • Ein Risikoverzweigungsdiagramm, das die Entscheidung über die Verwendung von Biometrie umfasst


(3) Kommunikationstraining
Deeskalationstechniken in provokativen Situationen werden standardmäßig in Rollenspielen trainiert. Ein separates Skillset von der "Einschüchterungstradition" der vierten Abteilung wird entwickelt.


(4) Doppelte Überwachung
Ein "Verfahrensüberwacher" wird zusätzlich zum Verantwortlichen vor Ort eingesetzt, der die Befugnis hat, "Grenzüberschreitungen" zu stoppen.


(5) Sofortige Überwachung

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