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„Ohne etwas getan zu haben, wurde mein Konto gesperrt“... Die Kettenreaktion von fehlerhaften Instagram-Sperrungen und die Fallstricke der KI-Überprüfung

„Ohne etwas getan zu haben, wurde mein Konto gesperrt“... Die Kettenreaktion von fehlerhaften Instagram-Sperrungen und die Fallstricke der KI-Überprüfung

2025年06月17日 17:33

1. Einleitung: Die "unsichtbare Unterdrückung", die die Welt der sozialen Medien erschüttert

„Als ich morgens aufwachte, war mein Konto verschwunden.“ Seit Anfang Juni sind solche Schreie auf den Timelines der Instagram-Nutzer zu hören. Ein einfaches Profil, das nur Fotos und Reels postet, ein Geschäftsschild, ein Influencer mit 200.000 Followern – die Zielgruppe ist wahllos. Die Nutzer vermuten eine Fehlentscheidung der KI, und der Hashtag #InstagramBan wurde auf X (ehemals Twitter) zum Trend.

 



2. Überblick über das Ereignis – TechCrunch berichtet über die „stille Panik“

Ein Artikel von Sarah Perez auf TechCrunch weist darauf hin, dass die Fehlbanns „seit einigen Wochen sichtbar sind und Meta keinen offiziellen Kommentar abgegeben hat“. Auf den Instagram-bezogenen Threads von Reddit sind fast alle Top-Posts mit Banns gefüllt, und die Unterschriften auf Change.org stiegen rapide an.techcrunch.comreddit.comchange.org


3. Warum die KI als Täter verdächtigt wird

Meta hat die Moderation mit KI stark vorangetrieben. Während es möglich ist, riesige Mengen an Beiträgen in Sekundenschnelle zu überwachen, besteht das Risiko, dass schwere Verstoß-Labels wie „CSE (Kindersexuelle Ausbeutung)“, „Spam“ oder „Identitätsdiebstahl“ fälschlicherweise vergeben werden. Tatsächlich erkannte Pinterest im Mai einen „internen Fehler“ bei Fehlbanns an, hielt jedoch Details zurück. Nutzer spotten über das „KI-Gacha“ und teilen die Angst, dass die Lebensgrundlage von Kreativen durch Zufallszahlen gestoppt wird.techcrunch.com


4. Der Aufschrei auf Reddit, X und Change.org

Auf Reddit finden sich Beispiele wie „Keine Antwort, egal wie oft ich meinen Ausweis einreiche“ oder „Mein Fitnessstudio-Geschäft ist ruiniert“. In Fällen, in denen der Bann mit CSE begründet wird, sind die sozialen Schäden enorm. Auf X berichten Medienkonten in Eilmeldungen über das „Durchdrehen der KI“, und Betroffene verbreiten Screenshots. Auf Change.org wurden mehrere Petitionen mit der Forderung „Meta, stoppe die KI“ gestartet, die über 4.000 Unterschriften erhielten.

5. Japanische Zeitleiste: Der Schock des vollständigen Ausfalls von Geschäftskonten

Auch in Japan nahmen ab dem 9. Juni Berichte über "plötzlich gesperrte" und "mehrere verknüpfte Konten wurden deaktiviert" auf SBAPP und persönlichen Blogs rapide zu. Auf X äußerten Nutzer Verwirrung, dass "Fotos vom Sportfest der Kinder als CSE eingestuft wurden", während ein Anwalt in den ABEMA-Nachrichten die "Abstraktheit der Nutzungsbedingungen" kritisierte. Da falsche Bans einheitlich auf Englisch kommuniziert werden, verzögert sich die Wiederherstellung besonders für Nutzer, die der englischen Sprache nicht mächtig sind.sbapp.netx.comjusan-blog.com


6. Schwere Auswirkungen auf Geschäftskonten

Die US-amerikanische Social-Media-Marketerin Paigejust klagt: "90 % der Leads hängen von Instagram ab. Durch den BAN ist unser Monatsumsatz auf null gesunken." Ein lokaler Fitnessstudio-Betreiber in Japan berichtete auf Reddit: "Alle Reservierungen laufen über DMs. Das Kundenmanagement ist zerschlagen." In Zeiten des digitalen Wandels bedeutet die Abhängigkeit von einer einzigen Plattform ein direktes Geschäftsrisiko.techcrunch.comreddit.com


7. Präzedenzfälle auf anderen Plattformen und die Grenzen der AI-Moderation

Pinterest, YouTube, TikTok – Immer wenn große soziale Netzwerke ihre AI-Moderation verstärken, flammt das Problem der falschen Bans wieder auf. Im Hintergrund stehen "die Blackbox-Natur der Regelverletzungs-Erkennungsalgorithmen", "Bias in den Trainingsdaten" und "intransparente Einspruchsverfahren". Experten weisen darauf hin, dass "menschliche Überprüfungen nicht am Anfang, sondern am Ende des Prozesses stehen".techcrunch.com


8. Metas Schweigen und rechtliche Risiken – Die Entstehung einer Sammelklage

Laut TechCrunch erwägen einige Nutzer eine Sammelklage. In den USA beschleunigt sich die Bewegung, die "Verantwortlichkeit der Plattformen" in Frage zu stellen, sowohl in der Justiz als auch im Kongress, und auch in Japan entstehen Diskussionen im Zusammenhang mit dem Gesetz über spezielle Handelsgeschäfte und dem elektronischen Vertragsgesetz. Wenn ein falsches Verbot wirtschaftliche Verluste oder Rufschädigung mit sich bringt, wird eine Schadensersatzforderung realistischer.techcrunch.com


9. Schritte zur Wiederherstellung nach einem falschen Verbot – Beispiele und Expertenrat

  • Erneute Einreichung von Identitätsnachweisen: Reisepass/Führerschein haben die höchste Erfolgsquote.

  • Nutzung von Meta Verified: Kostet 14,99 USD pro Monat, aber der Support wird priorisiert, und es gibt viele Fälle von schnellerer Wiederherstellung.

  • Versand eines englischen Vorlagenschreibens: Es ist effektiv, wenn man das in ausländischen Foren geteilte "Einspruchsschreiben gegen falsches Verbot" in zweisprachiger Form (Japanisch + Englisch) sendet.

  • Maßnahmen gegen digitale Tattoos: Da die CSE-Kennzeichnung bestehen bleiben könnte, sollte man nach dem vollständigen Löschen weiterhin die Suchergebnisse überwachen und eine Löschanfrage an Google senden.

Dies sind reproduzierbare Schritte, die aus Dutzenden von Wiederherstellungserfahrungen extrahiert wurden, aberkein sicherer Weg.reddit.comlifestyle.assist-all.co.jp


10. Vorsorgemaßnahmen für Kreative und Unternehmen

  1. Multiplattform-Strategie: Gleichzeitiges Posten auf Threads/TikTok/YouTube, um die Follower-Ströme zu diversifizieren.

  2. Eigenständige Verwaltung von Kundendaten: Direktes Listenmanagement über Newsletter und offizielle LINE-Konten.

  3. Automatische Backups: Wöchentliche Nutzung der Daten-Download-Funktion von Meta.

  4. Erwägung von Risikoversicherungen: Mit einer Cyber-Versicherung können möglicherweise "Plattform-Ausfallverluste" abgedeckt werden.


11. Nutzerbewegung für mehr Transparenz

Auf Change.org wurden mehrere Petitionen gestartet, die das Ziel von 10.000 Unterschriften anstreben. Auch in Japan ist die Gründung einer "Bürgerorganisation zur Sichtbarmachung von AI-Fehlverboten" für Ende Juni geplant, die beabsichtigt, öffentliche Kommentare zum Entwurf der AI-Richtlinien des Ministeriums für Innere Angelegenheiten und Kommunikation einzureichen.change.org


12. Fazit: Medienkompetenz im Zeitalter der sozialen Netzwerke und der KI

Die Moderation durch KI ist ein unumkehrbarer Trend. Die Schutzmaßnahmen, die Nutzer ergreifen können, sind "Dezentralisierung", "Daten bei sich behalten" und "Kenntnisse über Einspruchsmöglichkeiten im Voraus aneignen". Von den Plattformen wird Transparenz und die Einrichtung schneller Abhilfeverfahren gefordert. Soziale Netzwerke sind mittlerweile eine "öffentliche Infrastruktur", und je mehr Verantwortung an KI delegiert wird, desto schwerer wiegt die Governance-Verantwortung. Der aktuelle Vorfall mit den massenhaften Kontosperrungen hat diese Realität eindringlich vor Augen geführt. techcrunch.com


Referenzartikel

Instagram-Nutzer beklagen massenhafte Kontosperrungen und machen KI verantwortlich
Quelle: https://techcrunch.com/2025/06/16/instagram-users-complain-of-mass-bans-pointing-finger-at-ai/

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