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Zuckerberg warnt: "Ohne AI-Brille im Nachteil" #ZuckVision Schock: Eine Analyse der Aufregung im Netz über die Aussage zum "kognitiven Nachteil"

Zuckerberg warnt: "Ohne AI-Brille im Nachteil" #ZuckVision Schock: Eine Analyse der Aufregung im Netz über die Aussage zum "kognitiven Nachteil"

2025年08月01日 01:15

1. Die wahre Absicht der Aussage – Die Theorie des „kognitiven Handicaps“

Am 30. Juli (US-Zeit) während der Präsentation der Ergebnisse des zweiten Quartals erklärte Meta-CEO Mark Zuckerberg, dass Menschen, die in Zukunft keine Brille haben, die mit KI interagieren kann, im Vergleich zu denen, die eine solche besitzen, ein erhebliches „kognitives Handicap“ erleiden werden. In seinem am selben Tag veröffentlichten Blog „Super-Intelligence“ vertrat er eine ähnliche Meinung und behauptete, dass KI-Brillen das Smartphone als „nächste Generation der Schnittstelle“ übertreffen werden.


2. Die „Entschuldigung“ und „Ambition“, die in den Finanzergebnissen mitschwingen

Die Reality Labs-Abteilung verzeichnete allein in diesem Quartal einen Betriebsverlust von 4,53 Milliarden Dollar, und die kumulierten Verluste seit 2020 belaufen sich auf etwa 70 Milliarden Dollar. Dennoch betonte Zuckerberg, dass sich Investitionen in Forschung über einen Zeitraum von zehn Jahren definitiv auszahlen werden. Tatsächlich stieg der Umsatz von Ray-Ban Meta im Vergleich zum Vorjahr um das Dreifache und trug etwa 5 % zum Gesamterlös des Unternehmens bei.


Meta insgesamt übertraf mit einem Umsatz von 47,5 Milliarden Dollar und einem EPS von 7,14 Dollar die Markterwartungen, und der Aktienkurs stieg nachbörslich zeitweise um 12 %. Doch die jährlichen CAPEX, die mit der Erweiterung der Infrastruktur und der Gewinnung von Talenten verbunden sind, werden voraussichtlich auf 118 Milliarden Dollar anwachsen, was die Besorgnis der Investoren weiter nährt.Business Insider


3. Die Hardware-Front – Ray-Ban, Orion und Oakley

Zusätzlich zum Nachfolgemodell „Ray-Ban Meta“ der Ray-Ban Stories hat Meta ein sportorientiertes Modell in Zusammenarbeit mit Oakley sowie das nächste Generationenmodell „Orion“, das vollständige AR-Anzeigen ermöglicht, auf seiner Roadmap. Diese Geräte können alltägliche Fotos, Musikabspielungen und Anfragen an Meta AI per Sprachsteuerung bedienen und ermöglichen auch Streaming aus der Perspektive des Nutzers.


Auf der anderen Seite ist das Thema Datenschutz ernst. Die Ray-Ban Meta zeigt mit einem LED-Indikator an, wenn aufgenommen wird, aber es gibt Kritik, dass dies bei unzureichender Beleuchtung schwer zu bemerken ist. In Europa untersuchen die Regulierungsbehörden die Konformität mit der DSGVO.Wikipedia


4. Die Bewegungen der Konkurrenz – Apple, OpenAI und Start-ups

Es wird zunehmend erwartet, dass Apple bis 2026 eine dünnere Version der „Apple Glasses“ als die „Vision Pro“ auf den Markt bringen wird, und kürzliche Leaks deuten auf eine Verstärkung der KI-Funktionen hin.9to5Mac
Darüber hinaus hat OpenAI das Start-up des ehemaligen Apple-Designers Jony Ive für 6,5 Milliarden Dollar übernommen und arbeitet an der Entwicklung neuer KI-Geräte. Auch Start-ups, die verschiedene Formfaktoren wie Anhänger oder AI Pins erkunden, sind aufgetaucht, was die Situation weniger eindeutig macht, dass „nur Brillen“ in Frage kommen.


5. Die Reaktionen im Netz – Spott und Erwartungen prallen aufeinander

Kaum wurde der Artikel von TechCrunch geteilt, stieg der Beitrag auf Reddit im r/technology schnell an. Kommentare wie „Das ist das übliche Verkaufsargument für Brillen“ (David-J) und „Nach dem Metaverse jetzt Brillen?“ (dbr3000) waren weit verbreitet. Es gibt zwar auch konstruktive Stimmen, die sagen, dass es in begrenzten Anwendungen wie der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen Vorteile geben könnte, aber insgesamt überwiegt die Skepsis.Reddit


Auch das Gaming-Medium PC Gamer kritisierte scharf und meinte, es klinge nur nach dem üblichen Verkaufsargument eines Mannes, der etwas verkaufen möchte. Der Artikel wies darauf hin, dass bevor Hardware, die Nutzer nicht wollen, verkauft wird, die Themen Datenschutz und Preis klar definiert werden sollten.PC Gamer


Auf der anderen Seite wurden auf X (ehemals Twitter) #AIGlasses und #ZuckVision zeitweise zu Trends. Kommentare wie „Nach der Smartphone-Sucht jetzt die Brillen-Sucht?“ standen im Gegensatz zu positiven Meinungen wie „Erwartungen an die Echtzeit-Unterstützung für Sehbehinderte“. Auch auf Threads und Mastodon breitete sich die Diskussion aus, wobei insgesamt die Analyse „Preis-Leistungs-Verhältnis und Ethik sind der Schlüssel“ überwog.


6. Nutzerbenefit oder neue „Fessel“?

KI-Brillen können tatsächlich den Alltag revolutionieren, indem sie freihändige Informationsbeschaffung und -aufzeichnung sowie Navigation durch erweiterte Realität ermöglichen. Andererseits birgt die Struktur, bei der Sicht- und Audiodaten in die Cloud gesendet werden, das Risiko, das gesamte Leben zu scannen. Es besteht die Gefahr, dass KI die Grenze zwischen dem „Recht zu sehen“ und dem „Recht, nicht gesehen zu werden“ verwischt.


7. Ausblick – Adoptionskurve und soziale Normen

Wenn man das Beispiel der Smartphones betrachtet, die in zehn Jahren eine Verbreitungsrate von über 90 % erreichten, besteht die Möglichkeit, dass KI-Brillen eine ähnliche Kurve zeichnen, wenn die Hardware leichter wird und die Preise fallen. Doch

  • Regulierung (DSGVO/FTC)

  • Soziale Akzeptanz (Pflicht zur Sichtbarmachung von Aufnahmen)

  • Technologische Fortschritte in Batterie- und Optiksystemen

sind die drei „Hürden“, die überwunden werden müssen. Die von Meta vorgeschlagene „persönliche Superintelligenz“ ist attraktiv, aber ohne die Lösung der grundlegenden Frage „Wer kontrolliert die Daten?“ wird ein echter „kognitiver Vorteil“ nicht erreicht werden.


8. Fazit – Die Zukunft des ersten Jahres der KI-Brillen

Zuckerbergs Behauptung ist sowohl ein Appell an Investoren als auch ein Signal für den „Kampf um die Vorherrschaft in der Post-Smartphone-Ära“. Das Jahr 2025 könnte das „erste Jahr der KI-Brillen“ werden, aber der Gewinner wird nicht durch Technologie, sondern durch „Vertrauen“ und „Anwendungsmöglichkeiten“ bestimmt. Was wir im Austausch für Bequemlichkeit aufgeben – diese Konsensbildung wird die nächsten zehn Jahre beeinflussen.


Referenzartikel

Zuckerberg sagt, dass Menschen ohne KI-Brillen in Zukunft im Nachteil sein werden
Quelle: https://techcrunch.com/2025/07/30/zuckerberg-says-people-without-ai-glasses-will-be-at-a-disadvantage-in-the-future/

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