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Wer stoppt es? Wer lässt es zu? Die öffentliche Verantwortung im Zeitalter der Gewaltvideos - Welche Auswirkungen haben die zunehmenden Gewaltvideos in den sozialen Medien und welche Maßnahmen gibt es dagegen?

Wer stoppt es? Wer lässt es zu? Die öffentliche Verantwortung im Zeitalter der Gewaltvideos - Welche Auswirkungen haben die zunehmenden Gewaltvideos in den sozialen Medien und welche Maßnahmen gibt es dagegen?

2025年09月21日 13:06

Vorwort: Die Bilder erreichen Sie schneller als Ihr Wille

Gewalttätige Videos, die ungewollt erscheinen, sobald Sie soziale Medien öffnen. Noch bevor Sie Ihren Finger stoppen können, wird Ihr Gehirn an den "Tatort" geführt. Heutzutage hat sich solch ein "unerwünschtes Ansehen" normalisiert und wirft einen langen Schatten auf die gesellschaftliche Atmosphäre und unsere Emotionen. Ein lokaler Sender in Montana, USA, wies auf die beschleunigte "ungefilterte Verbreitung" von extremen Videos hin und warnte vor den Risiken, dass wiederholtes Ansehen die Empathiefähigkeit abnutzen kann. Die Psychologin Michelle Hill warnt, dass wiederholte Exposition gegenüber gewalttätigen Inhalten zu emotionaler Abstumpfung und einem Rückgang der Empathie für Opfer führen kann.KPAX News


Fallstudie: Was das Schussvideo aus Utah zeigte

Am 10. September 2025 ereignete sich während einer Veranstaltung an der Utah Valley University ein Vorfall, bei dem der konservative Aktivist Charlie Kirk erschossen wurde. Die Aufnahmen des Verbrechens, das vor tausenden Zuschauern stattfand, verbreiteten sich innerhalb von Minuten auf allen Plattformen. Die Medien gingen vorsichtig mit dem Material um, aber auf sozialen Netzwerken "vermehrte" es sich blitzschnell, indem es Warnhinweise und Altersbeschränkungen umging, und die Sichtbarkeit auf sozialen Netzwerken übertraf die der Berichterstattung.ABC News


Die Geschwindigkeit der Verbreitung offenbarte auch die Unklarheit der Grenzen dessen, was Plattformen tolerieren. Forscher weisen auf die Schwächen in der Richtlinienanwendung der Unternehmen hin—Schlupflöcher in den Richtlinien, die unter dem Deckmantel von "Nachrichtenwert" und "öffentlichem Interesse" bestehen bleiben dürfen.WIRED


Wie die Plattformen reagierten

Unmittelbar nach der Verbreitung reagierten die Unternehmen wie folgt:

  • Meta (Facebook/Instagram/Threads): Beiträge, die das Ereignis loben oder unterstützen, wurden gelöscht. Es wurde erklärt, dass das Video mit Altersbeschränkungen (18+) und Warnbildschirmen versehen wird.Fox News

  • YouTube: Die Entfernung von "expliziten Gore-Videos" ohne Kontext und die Einführung von Altersbeschränkungen wurden durchgeführt, wobei die Sichtbarkeit von Nachrichtenquellen priorisiert wurde.The Free Speech Center

  • TikTok: Ankündigung von Maßnahmen zur Vermeidung "unerwarteten Ansehens", wie die Reduzierung der Sichtbarkeit im For You-Feed, das Hinzufügen von Warnbildschirmen und die verstärkte Entfernung von grausamen Nahaufnahmen.Los Angeles Times

Dennoch überlebte das Video durch "unzählige Reposts", was den Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen der Sorgfalt der Nachrichtenredaktion und den Optimierungsalgorithmen der sozialen Netzwerke verdeutlichte.PBS


Reaktionen in sozialen Netzwerken: Spaltung und das Ringen um "Anstand"

1) Stimmen der "Nicht-Verbreiten"-Fraktion

Aufrufe, das Teilen zu stoppen "für die Opfer und ihre Familien", häuften sich auf X (ehemals Twitter) und anderen sozialen Netzwerken, während sich Stimmen des Unbehagens und der Angst über das automatische Abspielen ohne Warnung verbreiteten. Während Nachrichtenagenturen den Umgang mit "expliziten Szenen" vermieden, war die unaufhaltsame Kette auf sozialen Netzwerken ein Diskussionsthema.The Independent


2) Stimmen der "Sollte als Aufzeichnung bleiben"-Fraktion

Andererseits gab es auch Stimmen, die das Posten mit einem gewissen Kontext aus der Perspektive des "öffentlichen Interesses" und der "Aufzeichnung der Tat" unterstützten. Die Realität, dass die "Nachrichtenwert"-Ausnahmen und Altersbeschränkungen der Plattformen letztlich die Sichtbarkeit sichern, ist ebenfalls ein Diskussionsthema.WIRED


3) Politische und gesellschaftliche Reaktionen

Von Regierungs- und Oppositionspolitikern sowie staatlichen Vertretern wurden Forderungen nach Videoentfernung und verstärkter Regulierung laut. Besonders die Sorge, dass soziale Netzwerke die Menschlichkeit abstumpfen lassen, wurde geteilt, und auch konservative Politiker forderten die Löschung und Nichtanzeige. Der Gouverneur von Utah kritisierte in scharfen Worten die Rolle sozialer Netzwerke bei jüngsten Angriffen auf prominente Persönlichkeiten.Al Jazeera


4) Radikalisierung und "sekundäre Schäden"

Es gab auch Fälle, in denen spöttische Äußerungen über das Ereignis an Gedenkstätten verbreitet wurden, was die Universität dazu veranlasste, strenge Maßnahmen wie die Exmatrikulation von Studenten zu ergreifen. Die Kette der Videos zeigte, dass sie auch ein Nährboden für Nachahmung und Spott sein kann.Houston Chronicle


Psychologische Mechanismen: Warum wir "nicht wegsehen können"

Hill weist auf die "Desensibilisierung durch wiederholte Exposition" hin. Mit der Geschwindigkeit des scrollenden Fingers schwächt sich die "Präsenz" von Schreien und Schüssen ab, und stattdessen wird der spontane Wechsel zu einem "anderen Video" zur Gewohnheit. Dies ist auch ein Lernprozess, bei dem Opfer als "Elemente auf dem Bildschirm" verarbeitet werden—es wird schwieriger, den "Empathie-Schalter" zu betätigen. Für Kinder und Jugendliche besteht das größte Risiko darin, dass dieses Lernen in die Phase der Bildung zwischenmenschlicher Emotionen fällt.KPAX News


In einer Welt des Sehens: Was Familien, Schulen und Gemeinden tun können

Hill empfiehlt eher den Dialog mit "Emotionalisierung" als eine "vollständige Abschottung". Überraschung, Angst, Wut, Trauer—gemeinsam die Herkunft dieser Emotionen zu entschlüsseln und die Verbindung zu "jemandes Leben" auf der anderen Seite des Bildschirms wiederherzustellen. Kleine Dialoge in Familie und Klassenzimmer können den Fluss der Desensibilisierung stoppen.KPAX News


Können die Regeln mithalten: Neudefinition von Inhaltsregulierung und "Öffentlichkeit"

Die Richtlinien der Unternehmen werden ständig aktualisiert, aber der Gleichgewichtspunkt zwischen "öffentlichem Interesse" und "Minimierung von sekundären Schäden" bleibt schwankend. Die Diskussionen in Großbritannien und den USA verlagern sich zunehmend darauf, wie man "schädliche" Inhalte, auch wenn sie nicht illegal sind, eindämmen und das zufällige Ansehen durch Minderjährige verhindern kann.AP News


Letztendlichsind wir selbst diejenigen, die unsere Timeline "bearbeiten". Automatische Wiedergabe ausschalten / Stummschalten und Fehlinformationen melden / Familienregeln für das Ansehen festlegen. Ebenso wie die Optimierung durch Algorithmen wird auch das "digitale Benehmen" von Individuen und Gemeinschaften hinterfragt.


Referenzartikel

Anstieg gewalttätiger Videos, die in sozialen Medien zirkulieren
Quelle: https://www.kpax.com/news/montana-news/rise-in-violent-videos-circulating-on-social-media

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