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„Ein Grundschüler weinte“ – Ausländer kauften alle Happy Meals auf: Aktive Crewmitglieder äußern Kritik an Wiederverkauf und „nachlässigem Umgang“, McDonald's Japan entschuldigt sich und stellt die Verteilung ein.

„Ein Grundschüler weinte“ – Ausländer kauften alle Happy Meals auf: Aktive Crewmitglieder äußern Kritik an Wiederverkauf und „nachlässigem Umgang“, McDonald's Japan entschuldigt sich und stellt die Verteilung ein.

2025年08月11日 00:52

1. Was passiert ist – Die Realität des "Verteilungsendes" am ersten Tag

Samstag, 9. August 2025. McDonald's Japan plante, Pokémon-Karten an Käufer des Happy Meals "Pokémon" für eine begrenzte Zeit von drei Tagen (9.–11. August) zu verteilen. Doch am ersten Tag überstieg die Nachfrage die Erwartungen, und in vielen Filialen war die Verteilung beendet. Auf der offiziellen Website wurde am selben Tag eine Entschuldigung veröffentlicht: "Wir entschuldigen uns aufrichtig, dass wir die Erwartungen unserer Kunden, die sich darauf gefreut haben, nicht erfüllen konnten." Um eine Flut von Anfragen zu vermeiden, wurde auch eine ungewöhnliche Bitte hinzugefügt, von Lageranfragen abzusehen.McDonald's


Auch in den Nachrichten ging es schnell. TBS CROSS DIG (mit Bloomberg) berichtete über den Hintergrund der hohen Wiederverkaufspreise trotz vorheriger Warnungen und wies auf die Kettenreaktion der überhitzten Nachfrage hin.TBS NEWS DIG



2. Was das Personal vor Ort sah: "Massenkäufe" und zurückgelassene Lebensmittel

In den sozialen Medien häuften sich Beiträge, die auf Hamsterkäufe und das Mitnehmen nur der Karten hindeuteten. Ein Artikel von ENCOUNT sammelte Augenzeugenberichte, wonach 4–5 Kunden gleichzeitig 20–25 Sets bestellten, die Karten und Spielzeuge in Tüten umpackten und die Lebensmittel zurückließen. Auch wurde berichtet, dass Grundschüler, die lange anstanden, in Tränen ausbrachen. Zwar variieren die individuellen Handlungen je nach Geschäft und Tageszeit, aber die "strukturelle Verzerrung" des "nur das Geschenk nehmen → Lebensmittel zurücklassen" wurde visuell geteilt, was zu Wut und Enttäuschung führte.ENCOUNT


Hierbei ist zu betonen, dass das Problem nicht auf eine bestimmte Nationalität oder Eigenschaft abzielen sollte. Das Chaos entstand durch die Kombination aus "Anreizen für einige Kunden, große Mengen zu erwerben" und "Schwächen im Verteilungsdesign". Die eigentliche Herausforderung liegt in der Systemgestaltung, die es jedem ermöglicht hätte, sich ähnlich zu verhalten.



3. Stimmen des aktuellen Personals – "Fehlendes Lernen" und die Notwendigkeit einer Neugestaltung

Ein aktueller Crew-Mitglied (seit 4 Jahren als Teilzeitmanager tätig), der im selben ENCOUNT-Artikel auftaucht, kritisierte die Reaktion der oberen Führungsebene als "nachlässig" angesichts vergangener Vorfälle. Die Vorschläge sind konkret: (1) Ausgabe eines "Spielzeug-Gutscheins", der mit dem Kassenbon verbunden ist, zur späteren Abholung. (2) Ermöglichung von Losverfahren, Tickets und zeitlichen Verteilungen nach Ermessen der Filialen. (3) Einschränkung des Anwendungsbereichs der mobilen Bestellung nur während des Veranstaltungszeitraums. Alle Vorschläge zielen darauf ab, das aktuelle System der "sofortigen Verteilung vor Ort" zu ändern und Staus und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.ENCOUNT



4. Lebensmittelverschwendung, Belastung vor Ort und das "Erlebnis der Kinder"

Das Problem ist auch die durch die "Fokussierung auf Geschenke" verursachte Lebensmittelverschwendung und die erhöhte Belastung vor Ort. Wenn das Happy Meal mit Lebensmitteln im Wesentlichen als "Token zur Erlangung von Geschenken" behandelt wird, steigt das Risiko von Zurücklassung und Verschwendung. Die Verwaltung der Warteschlangen, Staus im Drive-Through und die Beantwortung von Lageranfragen belasten die Crew an vorderster Front. Die Marke des Unternehmens basiert auf "Geschwindigkeit" und "Spaß", aber wenn der Erlebniswert der Kinder (die Erinnerung an das "erste selbst gewählte Spielzeug") beeinträchtigt wird, kann dies langfristig zu einem Vertrauensverlust führen.



5. Entwurfsvorschläge zur Verhinderung von Wiederholungen (auf praktischer Ebene)

(A) Neugestaltung des Verteilungsschemas

  • Nachträgliches Abholverfahren: Ausgabe eines digitalen/papiernen Gutscheins beim Kauf, Abholung nach dem Losverfahren oder in der Reihenfolge des Eingangs. Um die Lagerbelastung der Filialen zu vermeiden, sollte dieProduktion auf Bestellung und Direktversand vom Logistikzentrum zur Filialabholung in Betracht gezogen werden.

  • Losverfahren und Reservierungssystem: Vorab-Losverfahren in der App + Abholung im Geschäft (Identitätsprüfung per App-QR). Beseitigung des "Wettstreits um die Geschenke im Geschäft am Tag der Verteilung".


(B) Verwaltung der Erwerbsobergrenzen

  • Obergrenze pro Konto/Familieneinheit (z.B. maximal 2 Sets pro Tag).Software-Obergrenze durch App-Integration und Erkennung von Umgehungen durch Aufteilung der ZahlungenHardware-Obergrenze (Kennzeichnung bei aufeinanderfolgenden Käufen mit demselben Gerät und Zahlungsmittel innerhalb eines bestimmten Zeitraums).

  • Zeitlich begrenzte Einschränkung der mobilen Bestellung: Während des Veranstaltungszeitraumsnur für den Verzehr vor Ort odernur zur Abholung im Geschäft, um die visuelle Überprüfung und Kontrolle der Warteschlangen zu erleichtern.


(C) Reduzierung der Lebensmittelverschwendung

  • **"Keine Vorausgabe von Spielzeugen"** strikt durchsetzen,Geschenkausgabe nach Bestätigung des Erhalts der Speisen.

  • Vorabzustimmung (App), umautomatische Stornierung nicht abgeholter Bestellungen undautomatische Verfallsfrist für Geschenke festzulegen.


(D) Gegenmaßnahmen gegen Anreize für den Wiederverkauf

  • Der Reiz der zufälligen Einlage erzeugt Popularität, verstärkt jedoch auch die übermäßige Nachfrage und den Wiederverkaufsgewinn.Transparenz der Gesamtverteilung,frühe Ankündigung der Wiederverkaufspläne (z.B. "Es wird sicher Gelegenheiten in der zweiten und dritten Runde geben") zur Verteilung der Nachfrage am ersten Tag.

  • Zusammenarbeit mit Marktplätzen (Meldungs-API und Keyword-Maßnahmen) zurfrühzeitigen Löschung offensichtlicher rechtswidriger Angebote.


(E) Kommunikation

  • In der offiziellen X/App wiederholt das Ziel, **"wirklich den Kindern zu geben".Vermeidung willkürlicher Praktiken wie "Vorrang, wenn Kinder in der Warteschlange sichtbar sind", die diskriminierend wirken könnten, und Betonung vonRegeln, die für alle anwendbar sind.



6. Warum das "Lernen" nicht Schritt hält – Überprüfung vergangener Fälle

Die Verteilungspläne des Unternehmens führten im Februar 2024 bei "Kirby" dazu, dassdie erste Runde am nächsten Tag und die zweite Runde am ersten Verkaufstag frühzeitig endeten. Im Mai 2025 bei "Chiikawa" und "Minecraft"endete der Verkauf kurz nach dem Start und die dritte Runde wurde abgesagt. In allen Fällen wurden die Nachfrage unterschätzt und Schwächen im Verteilungsdesign aufgedeckt.Als Nachfrageanreiz erfolgreich, aber das Design fürAngebotskontrolle und Fairness hinkt hinterher. Diese Lücke soll durch die oben genannten "Neugestaltungen als System" geschlossen werden.ITmediaGourmet WatchOriconKAI-YOU | POP is Here .



7. Die Gefahr der Etikettierung als "Ausländer" und "Wiederverkäufer"

Im Verbreitungsprozess gab es auch Beiträge, die sich auf die Eigenschaften der Akteure bezogen. Doch der Kern des Problems liegt indem durch das System ausgelösten Verhalten. Wenn das System den Vorteil des Massenkaufs zulässt, wird dasselbe Verhalten unabhängig von den Eigenschaften auftreten. Daher gilt es,die Regeln und nicht die Menschen zu ändern – das ist der erste Schritt zur Unternehmensethik. Auch die Tendenz, den Fokus auf das Personal vor Ort zu richten, sollte überdacht werden, und es bedarfeinheitlicher Regeln und Unterstützung (z.B. FAQ-Erstellung, zentrale Bearbeitung von Beschwerden durch die Zentrale), um das Personal vor Ort nicht als "Schutzschild" zu verwenden.ENCOUNT



8. Die offizielle Reaktion von McDonald's Japan und die nächste Aufgabe

Die offizielle Ankündigung beschränkte sich auf "frühes Ende und Entschuldigung". Doch ohne eine Erklärung der"zukünftigen Verteilungsstrategie" wird es zu ähnlichem Chaos kommen. TBS CROSS DIG (Bloomberg) zeigte den Druck auf der Nachfrageseite durch die "Kettenreaktion der hohen Wiederverkaufspreise". Von der Angebotsseite (Verteilungsdesign) aus mussdie unnötige Zuspitzung der Nachfrage geglättet werden – das ist die Aufgabe.McDonald'sTBS NEWS DIG



9. Vorschläge: Verteilung, bei der Kinder im Mittelpunkt stehen

  • Fairer Zugang: Einführung von **"zeitversetzter Fairness"** durch Losverfahren, Reservierung und nachträgliche Abholung.

  • Transparenz: Vorab-Transparenz über die Gesamtverteilung, Wiederverkaufspläne und die Möglichkeit zusätzlicher Produktionen..

  • Digitale Kontrolle: Implementierung von Systemen zur Erkennung von Obergrenzen in der App, un

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