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Einer der weltweit größten japanischen Pensionsfonds, das "kleine Hauptquartier", geht ein großes Wagnis ein – Der GPIF, der 260 Billionen Yen mit nur 187 Mitarbeitern verwaltet hat, plant endlich eine Erweiterung der Belegschaft.

Einer der weltweit größten japanischen Pensionsfonds, das "kleine Hauptquartier", geht ein großes Wagnis ein – Der GPIF, der 260 Billionen Yen mit nur 187 Mitarbeitern verwaltet hat, plant endlich eine Erweiterung der Belegschaft.

2025年08月13日 00:31

„Eine der größten Pensionen der Welt, aber ein kleines Büro“ – dieser Widerspruch beginnt sich jetzt zu bewegen.
Die Government Pension Investment Fund (GPIF) hat beschlossen, ihre Belegschaft zu erweitern. Das verwaltete Vermögen belief sich Ende Juni 2025 auf etwa 260 Billionen Yen (ca. 1,8 Billionen Dollar). Doch die Anzahl der Mitarbeiter beträgt nur etwa 187, was im internationalen Vergleich erstaunlich schlank ist. Laut Berichten von Bloomberg und der Japan Times steht dies im Kontrast zu den 676 Mitarbeitern des norwegischen Government Pension Fund Global (GPFG) und den über 2.000 Mitarbeitern der Pensionsfonds in Kanada und Kalifornien, was die Struktur „riesige Vermögenswerte, zu kleine Organisation“ verdeutlicht. The Japan TimesBloomberg.com


Warum jetzt die Aufstockung?
Erstens, weil der Anteil von Bereichen wie alternativen Investitionen, Stewardship und Risikomanagement, in denen „menschliches Können“ entscheidend ist, zunimmt. Japanische Regierungsmitglieder fordern auch eine stärkere Kapitalzirkulation in inländische Private Equity (PE) und Venture Capital (VC), wodurch die Erwartungen an die GPIF von der Vermögensverwaltung auf den Kontext der Industriepolitik ausgeweitet werden. Die Financial Services Agency strebt ebenfalls eine „Vermögensverwaltungsnation“ an und fördert die Verbesserung der gesamten Kette. Die Aufstockung ist die Mindestvoraussetzung, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. ReutersFinancial Services Agency


Wie sieht die aktuelle Leistung aus?
Es wird berichtet, dass die GPIF im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025 (April bis Juni) einen Überschuss von etwa 10 Billionen Yen verzeichnete und die Erholung gegenüber dem Vorquartal und Vorjahr beibehielt. Obwohl es vierteljährliche und jährliche Schwankungen gibt, beträgt die durchschnittliche reale Rendite seit dem Geschäftsjahr 2001 über 4%. Das bedeutet, dass die Grundlage stark ist und nicht nur vom „Rückenwind des Marktes“ abhängt. Dennoch ist eine stärkere personelle Unterstützung erforderlich, um mit der zunehmenden Volatilität und den Veränderungen im Zinsumfeld umzugehen. ReutersMinisterium für Gesundheit, Arbeit und Soziales


Dennoch wird das „Modell“ der Verwaltung nicht grundlegend verändert.
Die GPIF plant, Aktien und Anleihen im In- und Ausland grundsätzlich gleichmäßig (25% x 4) zu verteilen und die Obergrenze für alternative Anlagen bei 5% zu belassen. In den neuen mittelfristigen Zielen wird angestrebt, eine reale Überrendite von 1,9% gegenüber der Lohnsteigerungsrate zu erzielen, was die Anforderungen leicht verschärft. Um ohne große Umverteilung der Allokation Ergebnisse zu erzielen, wird es immer mehr Situationen geben, in denen „menschliches Eingreifen“ bei der Auswahl von Managern, der Nutzung von Daten, dem Risikomanagement und der Kostenkontrolle erforderlich ist. Reuters


Auch die Personalpolitik wird angepasst.
Berichten zufolge verlängert die GPIF das Rentenalter von 60 auf 65 Jahre und beginnt mit der Einstellung von neuen Absolventen für spezialisierte Positionen im Bereich der Vermögensverwaltung. Die Rekrutierung wird in Bereichen wie alternativen Investitionen, Investment Management und Unternehmensdienstleistungen (Verwaltung, Compliance, Risiko) intensiviert. Auch die Personalkosten sollen im mittelfristigen Plan erheblich steigen. Diese Maßnahmen zielen nicht nur auf die „Logik der Anzahl“, sondern auch auf die Vertiefung und Diversifizierung der Fachkenntnisse ab. Bloomberg.com


Reaktionen in den sozialen Medien: Die Meinungen sind geteilt.
Auf X (ehemals Twitter) gab es auffällige Reaktionen auf die Berichte der Japan Times und Bloomberg:

 


  • „Es ist erstaunlich, dass ein solches Vermögen mit so wenigen Mitarbeitern verwaltet wurde (Symbol der Effizienz)“, war eine bewundernde Reaktion. Der entsprechende Thread war sowohl auf Englisch als auch auf Japanisch sehr beliebt. X (ehemals Twitter)

  • „Personalmangel ist ein Risiko. Besonders bei der Ausweitung von Alternativen und aktiven Strategien“, war eine vorsichtige Meinung. Auch in den Beiträgen japanischer Nutzer wurde die Zahl „187“ symbolisch hervorgehoben. X (ehemals Twitter)

  • „Wenn die Einstellung erhöht wird, sollten Governance und das Management von Interessenkonflikten transparenter werden“, war eine institutionelle Anmerkung. Die GPIF hat ihre Stewardship-Aktivitäten und Offenlegungen erweitert und ist somit gut positioniert, um diesen Erwartungen gerecht zu werden. Government Pension Investment Fund


Bedeutung für Investoren und die Öffentlichkeit.
Die Aufstockung verspricht nicht direkt „hohe Renditen“. Doch

  1. die Qualität der Informations- und Datenaufnahme und -interpretation zu verbessern,

  2. die Bewertung und Auswahl externer Dienstleister zu verfeinern,

  3. und die Flexibilität im Risiko- und Kostenmanagement zu erhöhen –
    diese drei Punkte haben eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit. Wenn die Breite der japanischen Vermögensverwaltungsindustrie zunimmt und langfristiges Kapital in den inländischen nicht börsennotierten Bereich fließt, könnte dies letztendlich zur Stabilität der Rentenfinanzen beitragen. Wenn die politischen und regulatorischen Erwartungen zu weit vorauslaufen, könnte dies Gegenwind erzeugen, aber die GPIF plant, sich auf die „Präzision der Praxis“ zu konzentrieren, ohne das Portfolio stark zu verändern. Reuters


Zu beobachtende Punkte (Checkliste)

  • Qualität und Bindung der Rekrutierung : Wie man alternative Talente, Quants und Data-Science-Talente sichert und entwickelt. Bloomberg.com

  • Neugestaltung der externen Vergabe : Gebührenstruktur, Leistungsbewertung, optimale Verteilung von aktiv und passiv. Reuters

  • Aufnahmefähigkeit für inländische PE und VC : Wie man die „Qualität der Investitionsziele“ mit Fallbildungskraft und Governance entwickelt. Reuters

  • Transparenz : Erweiterung der Stewardship-Berichte, Quartalsergebnisse und Kostenoffenlegung. Government Pension Investment Fund


Schlussfolgerung – Abschied von „großer Geldbörse, kleinem Hauptquartier“.
Die Aufstockung mag wie höhere Kosten erscheinen, aber angesichts der Größe der GPIF fällt sie in den Bereich der „notwendigen Ausgaben“. Die Stärkung des Humankapitals wird sich direkt auf die Tiefe des japanischen langfristigen Kapitalmarktes auswirken. Ob es gelingt, die Agilität des kleinen Hauptquartiers zu bewahren und gleichzeitig Fachwissen und Transparenz zu erweitern, wird über den Erfolg der nächsten fünf Jahre entscheiden. Bloomberg.comReuters


Referenzartikel

Japans Government Pension Investment Fund verstärkt die Einstellung, da die Vermögenswerte wachsen
Quelle: https://financialpost.com/pmn/business-pmn/japans-government-pension-investment-fund-is-hiring-as-assets-balloon

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