Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Bargeld ist eine „schwache Benutzeroberfläche“: Warum die Generation Z Bargeld meidet – an der Spitze des Zeitalters der elektronischen Zahlungen

Bargeld ist eine „schwache Benutzeroberfläche“: Warum die Generation Z Bargeld meidet – an der Spitze des Zeitalters der elektronischen Zahlungen

2025年11月03日 00:44

Die am 1. November (US-Zeit) von Fortune berichteten Umfrageergebnisse, dass „über die Hälfte der Generation Z Bargeld als ‚letztes Mittel‘ verwendet und viele das Bezahlen mit Bargeld als ‚cringe‘ empfinden“, klingen zunächst wie ein Buzzword. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass es sich nicht nur um eine „Abneigung gegen Bargeld“ handelt, sondern dass die Generation Z die Perspektive „Bezahlen = UI der Selbstverwaltung“ einnimmt. In der ursprünglichen Information von Cash App×Harris Poll gaben 53% an, dass Bargeld das letzte Mittel sei, 29% bewerteten Personen, die mit Bargeld bezahlen, als „altmodisch oder cringe“, und 54% gaben an, dass sie eher unbewusst ausgeben, wenn sie Bargeld bei sich haben. Diese Ergebnisse sind keine emotionale „Abkehr vom Bargeld“, sondern ein starkes Bekenntnis zur „Gestaltung des Zahlungserlebnisses“. fortune.com



1. Die „rationalen“ Gründe, warum die Generation Z Bargeld vermeidet

  • Reibung und Sichtbarkeit der Erfahrung: Debitkarten oder mobile Wallets bieten eine Komplettlösung für Saldo, Verlauf, Aufteilung und Cashback auf einem Bildschirm. Die Generation Z betrachtet „Bargeld = schwaches UI-Mittel“. In der Umfrage wurde auch darauf hingewiesen, dass „Bargeld das letzte Mittel ist“ und „Bargeld zu unbewussten Ausgaben führt“. cash.app

  • Abkehr vom „Geschmack“ der Kreditkarten: In der „Credit Card Ick“-Umfrage von Afterpay×Morning Consult gaben 63% der Generation Z an, Kreditkarten zu meiden und verwenden hauptsächlich Debitkarten, Bargeld, P2P und mobile Wallets. Sie vermeiden die Sorge um Zinsen und Verzugsgebühren und priorisieren Sofortigkeit und Transparenz der Ausgaben. afterpay-newsroom.yourcreative.com.au

  • Globale Verschiebung der Zahlungsvorlieben: Der Bericht von RFI Global für 2025 fasst zusammen, dass die Generation Z am meisten auf mobile Wallets ausgerichtet ist und dass, obwohl es regionale Unterschiede gibt, das „Mobile-First“-Verhalten besonders auffällt. RFI Global


2. Warum der „analoge Rückgriff“ dennoch nicht verschwindet

Obwohl sie sagen, dass „Bargeld das letzte Mittel ist“, gibt es unter der Generation Z einen Trend zu **„Bargeldumschlägen (Cash Stuffing)“ und „Cash-Only-Wochenenden“**, also einer „bewussten analogen Verwaltung“.

  • Visualisierung ist stark: Je mehr eine Generation an die sofortige Visualisierung durch digitale Mittel gewöhnt ist, desto mehr wirkt der **physische Schmerz des schwindenden Bargelds (pain of paying)** als eine Methode der Selbstkontrolle – ein Trend, Bargeld als „unterschiedliches Mittel“ zu nutzen, setzt sich fort. Investopedia

  • Finanztrends über TikTok: Laut einer Umfrage werden 78% der Generation Z in ihrem Ausgabeverhalten von TikTok beeinflusst. FinTok fördert Verhaltensänderungen wie „lautes Budgetieren“. advanced-television.comAxios

  • Der Aufstieg der „Cash-Only-Wochenenden“: Der Trend, nur Bargeld für das Wochenende in einem Umschlag mit sich zu führen, zielt darauf ab, Impulskäufe zu kontrollieren – ein „Ritual der Selbstdisziplin“. New York Post


3. Die Atmosphäre in sozialen Netzwerken: Kein Bruch, sondern ein Unterschied im „Kontext“


Ausgehend von dem Beitrag von Fortune wurde auf X und Reddit die Diskrepanz der Werte „Bargeld ist uncool“ vs. „Bargeld ist die beste Budgetierungsmethode“ sichtbar.

  • X (ehemals Twitter): Mit der Verbreitung der Berichterstattung dominierte die Fraktion, die **„Cashless = einfache Verwaltung“ und „Rückvergütung und Haushalts-App-Integration sind das A und O“ befürwortet. Gleichzeitig gibt es auch Stimmen, die aus Gründen der „Anonymität, Privatsphäre und Offline-Fähigkeit“** Bargeld unterstützen. X (formerly Twitter)

  • Mediale Sekundärverbreitung: Auch Parents.com zitierte die gleiche Umfrage und stellte den Kontext vor, dass Cash App am 30.10. eine Sparzinsrate von 3,5% für Teenager eingeführt hat. Es herrscht eine Atmosphäre, in der „Finanzbildung × benutzerfreundliche Spar-UI“ leicht unterstützt wird. Parents

  • Realismus auf Reddit: In einigen Subreddits sind Meinungen im „praktischen Modus“ zu finden, die sagen, dass „Bargeld das ‚letzte Mittel‘ ist, aber im wirklichen Leben nicht vollständig eliminiert werden kann“ (z.B. „Bargeld zu verwenden ist mühsam, aber es ist notwendig für Bargeldläden, Trinkgelder und Notfälle“). Reddit


4. Wie man den Ausdruck „cringe“ interpretiert

„Cringe“ ist ein sprachliches Zeichen, das mit dem Druck der Zustimmung (oder Ablehnung) der Generation Z behaftet ist. Wie die Lake Superior State University „cringe“ als überstrapaziertes Wort in die „Liste der verbannten Wörter“ für 2025 aufgenommen hat, verbreitet sich der Stempel der „Peinlichkeit“ leicht und stark. Die Zahl von 29% in der Cash App-Umfrage deutet auf die soziale Symbolisierung der Zahlungsmethoden hin: Das heißt, „Bargeld = ein UI, das den Kontext nicht liest“. New York Post



5. Lebensschutz durch „Subtraktion“ und „Design“

In der ersten Hälfte des Jahres 2025 analysierte PwC, dass die Ausgaben der Generation Z um 13% im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Es gab eine stärkere Betonung der Sparsamkeit in konjunkturempfindlichen Kategorien und eine Verstärkung des Wertes „Wenn kaufen, dann etwas Sinnvolles“. Die Präferenz für Zahlungsmethoden ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch ein Design des Haushalts-Dashboards und eine UI-Auswahl zur Reduzierung von Triggern. PwC



6. Implikationen für Unternehmen, Geschäfte und Politik

  • Geschäftserlebnis: Wenn man junge Menschen anziehen möchte, ist eine UI erforderlich, die Debit, Wallet, P2P und BNPL „in natürlicher Sprache“ verbindet. Rückvergütung, automatische Belegklassifizierung und geteilte Rechnungen, die **„mit einem Klick abgeschlossen“** sind, werden bevorzugt. RFI Global

  • Die Rolle des Bargelds verschwindet nicht: Stromausfälle, Katastrophen, Kommunikationsunterbrechungen, Anonymität und andere Risiken und Anwendungsfälle bleiben bestehen. Es stellt sich die Frage, wie man Bargeld als Backup-Leitung positioniert, anstatt es vollständig zu eliminieren.

  • Finanzbildung × UI: Die Integration von **„sichtbarem Sparen“, „automatischem Sparen“ und „Zielsetzung“ in die UI von der Teenagerzeit an kann eine Schnittstelle zwischen Politik und privatem Verhaltensdesign** darstellen. cash.app


7. Zusammenfassung: Die Generation Z hat das Bargeld nicht „verworfen“

Die aktuellen Daten zeigen, dass die Generation Z **mehr Wert auf das „Erlebnis als Haushalts-UI“ legt als auf „Bargeld als Mittel“. Bargeld bleibt als letztes Mittel** bestehen und lebt als bewusste analoge Technik weiter. Paradoxerweise ist die Wahl der Zahlungsmethode = das Design des Lebensstils. cash.app



Hauptquellen (Auszug)

  • Bericht von Fortune (01.11.2025) fortune.com

  • Cash App&

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.