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Die Vor- und Nachteile der Sommerzeit: Eine moderne Gewohnheit, die gegen die innere Uhr des Menschen arbeitet - Die innere Uhr über die Uhr

Die Vor- und Nachteile der Sommerzeit: Eine moderne Gewohnheit, die gegen die innere Uhr des Menschen arbeitet - Die innere Uhr über die Uhr

2025年11月04日 00:36

Das Recht, im Winter "langsamer zu werden" – Warum die Sommerzeit dem Menschen und der Natur widerspricht

In vielen Teilen der USA wurde am Sonntag, dem 2. November 2025, um 2 Uhr morgens die Uhr um eine Stunde zurückgestellt und die Sommerzeit (DST) endete. Auf dem Kalender bedeutet dies "eine Stunde gewinnen", aber bereichert dieses jährlich wiederkehrende Ereignis wirklich unser Leben? Kürzliche Überlegungen werfen eine starke Frage auf, dass die Sommerzeit der "menschlichen Natur" widerspricht. Dazu gehören die Perspektiven indigener Völker, die das Leben im Einklang mit den Rhythmen der Natur betonen, sowie Kritik an der Beziehung zwischen Kapitalismus und Arbeitszeit.CBS News


Die Weisheit des indigenen Kalenders: "Den Jahreszeiten überlassen"

Der Kern der Überlegungen ist klar: Lebewesen erhöhen ihre Aktivität in hellen Jahreszeiten und reduzieren sie in dunklen. Im Winter ruhen sie, im Sommer blühen sie auf. Menschen sind keine Ausnahme – im Gegenteil, sie sind stark mit der Natur verbunden. Dennoch manipulieren wir die Uhr und passen uns einer "künstlichen Zeit" an, die weder Morgendämmerung noch Dämmerung ist. Das Wissen der indigenen Völker hat die Zeit mit den Zyklen von Himmelskörpern und Erde verbunden, indem sie Treffen nicht am "Donnerstag um 4 Uhr", sondern "beim nächsten Vollmond" ansetzen. Zeit ist nicht ein "zu verwaltendes Objekt", sondern der Zyklus des Lebens selbst.FlaglerLive


Das System der "9 bis 5"-Prämisse

Der ursprüngliche Zweck der Sommerzeit war es, "Tageslicht zu sparen", aber tatsächlich profitieren hauptsächlich Büroangestellte mit festen Arbeitszeiten davon. Arbeiten, die die Gesellschaft unabhängig von Saison oder Tageszeit unterstützen, wie Nacht- oder Pflegearbeit, werden oft bei der Systemgestaltung übersehen. Das Ergebnis ist die Frage: "Wessen Zeit, zu welchem Zweck, und warum arbeiten wir in jeder Jahreszeit gleich viel?" Die Vorstellung, Zeit zu quantifizieren und Produktivität zu messen, hat zwar Bequemlichkeit gebracht, aber auch die Grenze zwischen Arbeits- und Lebenszeit verwischt und Überarbeitung und Konsum beschleunigt. Die Überlegungen weisen darauf hin, dass diese "Vergegenständlichung der Zeit" im Widerspruch zur Endlichkeit der Natur steht.FlaglerLive


Aktueller Stand der Gesetzgebung: Dauerhafte Einführung "noch nicht"

Die öffentliche Meinung, "die Uhr nicht mehr manipulieren zu wollen", ist stark. Im US-Kongress wurde der "Sunshine Protection Act (H.R.139)" erneut eingebracht, um die Sommerzeit im Jahr 2025 dauerhaft einzuführen, aber er wurde nicht verabschiedet. Eine dauerhafte Einführung erfordert gesetzgeberische Maßnahmen des Kongresses, und die politische Konsensbildung ist noch nicht abgeschlossen. Das bedeutet, dass zumindest vorerst das saisonale Ritual des "Vorwärts im Frühling, Zurück im Herbst" fortgesetzt wird.Congress.gov



Interpretation der Reaktionen in sozialen Medien: Dreischichtige Struktur von Zustimmung, Ablehnung und "Memifizierung"

 


Wenn das Ende der Sommerzeit naht, sind X (ehemals Twitter) und Instagram voller "Fallback"-Ankündigungen. Während offizielle Konten von Fernsehsendern daran erinnern, "diesen Sonntag die Uhr um eine Stunde zurückzustellen", wird die Timeline von Memes überflutet, und Meinungsumfragen sowie Abstimmungen werden wiederholt durchgeführt. Die Reaktionen lassen sich grob in drei Schichten einteilen: die "Memifizierung" als kulturelles Phänomen, praktische Verwirrung und Ermüdung durch das System.X (formerly Twitter)


  1. Pragmatische Stimmen: Besorgnis über innere Uhr und Lebensrhythmus
    "Der Schlaf wird gestört" und "Das Zubettbringen der Kinder wird zur Hölle" sind saisonale Standards. Gesundheitsprogramme und öffentliche Gesundheitsmedien empfehlen eine "sanfte Landung", indem Schlafens- und Aufstehzeiten in 15-Minuten-Schritten verschoben werden. Dies dient dazu, die Belastung der inneren Uhr (zirkadianer Rhythmus) zu reduzieren, insbesondere nach der Umstellung im Herbst, wenn die frühe Dämmerung die Stimmung beeinflussen kann.The Guardian

  2. Ermüdung durch das System: Dauerhafte Einführung oder Abschaffung?
    Die Stimmen, die von der jährlichen "Uhrenmanipulation" genervt sind, sind laut. Besonders im Frühling, wenn "eine Stunde verloren geht", wächst der Widerstand, und groß angelegte Online-Abstimmungen und Umfragen verbreiten sich. Im März 2025 sorgte eine große Abstimmung auf X für Aufsehen, und die Medien berichteten über den "Online-Widerstand gegen die Sommerzeit". Die Mehrheit sprach sich dagegen aus, und die Meinung, dass das "Vorrücken im Frühling" abgeschafft werden sollte, wurde sichtbar.yahoo.com

  3. Memes: Selbstironische "Jetlag"-Witze
    "Eine Stunde Reise" oder "Kann man die Uhr im Auto einfach lassen?" sind jährliche selbstironische Standardwitze, die die Timeline dominieren. Die Verbreitung solcher Memes zeigt die "Veralltäglichung" von Kritik und Humor gegenüber dem System.Parade


Um die "natürliche Geschwindigkeit" wiederzugewinnen – Praktische Tipps

  • Einen tag im Einklang mit dem natürlichen Licht gestalten
    Morgens, auch wenn es nur 5–10 Minuten sind, natürliches Licht im Freien genießen. Abends 90 Minuten vor dem Schlafengehen starkes Licht vermeiden und den Gebrauch von Geräten einschränken. In der Umstellungswoche die Aufsteh- und Schlafenszeiten um 15 Minuten verschieben.The Guardian

  • Freiräume im Zeitplan schaffen
    In der Woche vor und nach der Umstellung die Startzeiten für Meetings und Schulbesuche flexibel gestalten. Zu Hause Puffer für das Zubettbringen der Kinder und die morgendliche Vorbereitung einplanen.pbs.org

  • Den Kalender der Gemeinschaft überdenken
    Vorschläge für den Beginn von Gemeindeaktivitäten basierend auf natürlichem Licht, wie "kurz nach Sonnenuntergang" oder "eine Stunde nach Sonnenaufgang", und im Winter bewusst kürzere und weniger dichte Veranstaltungen planen. Die Idee, von den indigenen Kalendern zu lernen und "mit den Jahreszeiten zu arbeiten und zu leben", kann überfüllte Zeitpläne aufbrechen.FlaglerLive


Schlussfolgerung: Was wir sparen sollten, ist nicht "Tageslicht", sondern "den Treibstoff unseres Lebens"

Die Sommerzeit bringt eine etwas längere Abenddämmerung in die Welt von 9 bis 5. Doch wir leben in einem "Ökosystem" aus der Endlichkeit der Natur und unserer inneren Uhr. Im Winter langsamer werden, im Frühling beschleunigen. Die Rhythmen der Jahreszeiten zu respektieren und Ruhe, Pflege und Erziehung ebenso hoch zu bewerten wie "Produktivität" – ein solcher Wertewandel sollte unser Leben nachhaltiger machen als das Verstellen der Uhrzeiger.FlaglerLive


Referenzartikel

Die Sommerzeit widerspricht der menschlichen Natur
Quelle: https://flaglerlive.com/daylight-saving-nature/

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