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Warnung in der Schönheitsbranche! Die FDA warnt vor nicht zugelassenen Botox-Verkaufsseiten: Die Sicherheitsstandards der „Online-Schönheitsmedizin“ werden in Frage gestellt

Warnung in der Schönheitsbranche! Die FDA warnt vor nicht zugelassenen Botox-Verkaufsseiten: Die Sicherheitsstandards der „Online-Schönheitsmedizin“ werden in Frage gestellt

2025年11月07日 00:38

„Billiger als in der Klinik“ und „Einfacher durch Eigenimport“ —— mit solchen Versprechungen hat sich das sogenannte „Online-Injection (DIY tox)“ verbreitet, dem die U.S. Food and Drug Administration (FDA) nun einen klaren Riegel vorgeschoben hat. Am 5. November 2025 (US-Zeit) hat die FDA 18 Websites, die gefälschte oder nicht zugelassene Botulinumtoxin-Produkte (umgangssprachlich Botox-Produkte) verkauften, mit Warnschreiben versehen. Diese Maßnahme erfolgte nach Berichten über schädliche Vorfälle und Symptome von Botulismus, was auch von verschiedenen Medien über die AP in den USA berichtet wurde【U.S. Food and Drug Administration】.


Was passiert ist: Inhalt der gleichzeitigen Warnung an 18 Websites

In der Ankündigung der FDA wurden acecosm.com, maypharm.net, koreanfillers.com, glamderma.com, meamoshop.com, mjsmedicals.com und andere

18 Domains

namentlich aufgelistet. **„Illegaler Verkauf von nicht zugelassenen, falsch gekennzeichneten und verschreibungspflichtigen Medikamenten“** wurde als problematisch angesehen, und die Schwere der möglichen Botulismus-Symptome (Schluck- und Atembeschwerden, Muskelschwäche usw.) wurde wiederholt betont【U.S. Food and Drug Administration】.

In den tatsächlichen Warnschreiben wurden auch konkrete Namen von in den USA nicht zugelassenen Produkten wie

Innotox und Wondertox
genannt【
U.S. Food and Drug Administration】. Die FDA empfiehlt klar, dass Injektionen von lizenzierten medizinischen Fachkräften

mit
zugelassenen Produkten aus dem regulären Vertrieb

durchgeführt werden sollten. Bei Auftreten von Symptomen wird dazu aufgerufen, sofort einen Arzt aufzusuchen【U.S. Food and Drug Administration】.

Hintergrund: Warum „nicht zugelassen“ gefährlich ist


Schwankungen in der Wirkstoffmenge und Fälschungen
    : Bei nicht zugelassenen/gefälschten Produkten können
  • Inhaltsstoffe oder deren Menge

    variieren, was das Risiko birgt, dass sie nicht wirken oder übermäßig wirken【U.S. Food and Drug Administration】.

    Unterbrechung der Kühlkette
  • : Botulinumtoxin erfordert eine strenge Temperaturkontrolle.
  • Unzureichende Versand- und Lagerbedingungen

    können zu einer Inaktivierung oder einer verringerten Sicherheit führen.

    Inkompatibilität der Dosiseinheiten
  • : Da die
  • biologischen Potenzeinheiten

    je nach Produkt unterschiedlich sind, kann ein leichtfertiger Austausch zu Überdosierung oder Toxizität führen.

    Problem der Selbstinjektion von verschreibungspflichtigen Medikamenten
  • : Verschreibungspflichtige Medikamente setzen eine
  • gründliche Diagnose, Indikationsprüfung und sterile Handhabung

    voraus. Selbstinjektionen können Infektionen, Embolien und Nervenschäden verursachen. In den FDA-Warnschreiben werden als zugelassene Medikamente

    Botox (OnabotulinumtoxinA)
  • ,
Daxxify (DaxibotulinumtoxinA-lanm)

und **Myobloc (RimabotulinumtoxinB)** beispielhaft genannt, und es wird erneut darauf hingewiesen, dass sie mit einer **starken „Black Box Warning“** versehen sind【U.S. Food and Drug Administration】.

Verbreitung der Auswirkungen: Nicht nur ein US-amerikanisches Problem

Im Sommer 2025 wurden im
Vereinigten Königreich 41 Fälle

von Botulismus im Zusammenhang mit „falschem Botox“ gemeldet, und die Regulierungsbehörde (MHRA) deutete auf eine Verschärfung der Strafen hin, einschließlich

bis zu zwei Jahren Haft

. Es wurde berichtet, dass Tausende von nicht zugelassenen Vials aus Südkorea beschlagnahmt wurden【The Guardian】. Auch in den US-Medien wurde wiederholt über Verletzungen und Vergiftungssymptome berichtet【CBS News】. Darüber hinaus gibt es ähnliche Warnungen vor gefälschten und nicht zugelassenen Vertriebswegen bei GLP-1-Präparaten (Schlankheitsmittel), was Teil eines größeren Trends zur verstärkten Kontrolle von „Online-Medikamenten“ im Allgemeinen ist【


Reuters】. Reaktionen in den sozialen Medien: Lob, Vorsicht und WiderstandDiese Maßnahme hat in den sozialen Medien

drei Strömungen

erzeugt.


Lob aus der medizinischen Gemeinschaft

Dermatologen und andere Fachleute lobten die Maßnahme als „selbstverständlich aus Sicht der Patientensicherheit“ und sahen Fortschritte in der Bekanntmachung der Botulismus-Risiken nicht zugelassener Produkte

. In Beiträgen der
    Dermatology Times
  1. und in Instagram-Reels der US-Dermatologin Heather Rogers wird stark auf die drei Punkte

    zugelassene Produkte, reguläre Vertriebswege und qualifizierte Fachkräfte hingewiesen【
    Facebook】. Vorsicht und Selbstüberprüfung der Verbraucher „Welche Seiten sind gefährlich?“ und „Ist der Laden, bei dem ich bisher gekauft habe, sicher?“ Diese Selbstüberprüfungsstimmung

    verbreitete sich. Der
  2. offizielle Threads-Beitrag der FDA
  3. wurde weit geteilt, und

    Erinnerungen an die Überprüfung von Kauforten, Chargennummern und Arztbesuchen bei Symptomen wurden verbreitet【
    Threads】. Widerstand gegen Preis und Zugang „Die Klinik ist zu teuer, deshalb wende ich mich dem Eigenimport zu“, so die Preisunzufriedenheit

    , und einige sehen darin eine „Monopolisierung der Medizin“. Auf der anderen Seite weisen medizinische Fachkräfte auf die **„Unsicherheit hinter dem niedrigen Preis“** hin und argumentieren, dass
  4. die Kosten für Behandlungsfehler oder Folgeschäden sogar höher sind
  5. (Zusammenfassung: Tendenzanalyse basierend auf Berichten in den Medien und Beiträgen in sozialen Netzwerken【


    CBS News】). Selbstüberprüfung, die Verbraucher jetzt durchführen können


  6. Überprüfung von Kauf- und Reservierungsorten
: Die Nutzung der
namentlich

genannten 18 Websites sollte vermieden werden. Wenn Sie betroffen sind, sollten Sie

medizinische Aufzeichnungen, Quittungen und Chargennummern
    organisieren【
  • U.S. Food and Drug Administration】. Symptomüberwachung: Bei Schluck- und Atembeschwerden, Sprachstörungen, Muskelschwäche sofort einen Arzt aufsuchen. Erwägen Sie auch eine Meldung an

    MedWatch
  • 【
  • U.S. Food and Drug Administration】. „Zugelassen × Lizenz × Klinikumgebung“ überprüfen: Vorab überprüfen, ob zugelassene Produkte von qualifizierten Fachkräften in einer medizinischen Umgebung verwendet werden.

  • Auf Werbeaussagen achten: Seien Sie vorsichtig bei übertriebenen oder irreführenden Aussagen wie „keine Kühlung erforderlich“, „Selbstinjektion erlaubt“ oder „Einheiten kompatibel“.

  • Aufgaben für die Industrie und Plattformen


  • Verstärkte Überprüfung von Marktplätzen
: Die
Überprüfung von Angeboten und Logistik-Audits

in den Kategorien Arzneimittel und Medizinprodukte verstärken.

  • Verantwortungsteilung im grenzüberschreitenden E-Commerce: Sichtbarkeit bei Versandort, Temperaturkontrolle und Zollabfertigung gewährleisten.

  • Maßnahmen gegen gefälschte Etiketten im Zeitalter der generativen KI: Einführung von forensischen Prüfungen von Etikettenbildern und

    API zur Chargenabgleichung
  • als zukünftiger Schlüssel.
  • Zusammenfassung

    Die gleichzeitige Warnung der FDA ist eine klare Rote Karte gegen die neue Normalität der „günstigen, schnellen und online erhältlichen Injektionen“. Inmitten des intensiven Tauziehens zwischen
    Preis

    und
  • Sicherheit
ist es auch der richtige Zeitpunkt, zur äußerst vernünftigen Realität zurückzukehren, dass **„das Billigste darin besteht, keinen Fehler zu machen“**.

Referenzen und QuellenFDA-Pressemit

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