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Wiederbelebung der australischen Modebranche! Wie sieht die Zukunftsvision berühmter Designer aus?

Wiederbelebung der australischen Modebranche! Wie sieht die Zukunftsvision berühmter Designer aus?

2025年08月23日 11:33

1|Warum jetzt eine Wiederbelebungsstrategie notwendig ist

Die australische Modebranche hat in den letzten Jahren unter der Verschärfung der US-Zölle, Inflation und logistischen Störungen gelitten, was zum Rückzug und zur Verkleinerung inländischer Marken führte. Vor diesem Hintergrund veröffentlichte die Regierung von NSW am 21. August 2025 die erste umfassende Strategie des Staates. Das Ziel ist klar: von "ansprechenden Veranstaltungen" zu einer "profitablen Industrie" zu wechseln, indem das gesamte System umgestaltet wird.NSW GovernmentGround News


2|Die sechs Säulen der Strategie und der A$750k Katalysator

Die "Fashion Sector Strategy" von NSW wird die Industrie auf den folgenden sechs Säulen neu aufbauen.

  • Fashion Hub: In Zusammenarbeit mit der UTS (University of Technology Sydney) und der Stadt Sydney wird ein Kooperationszentrum für Design und Lieferkette geschaffen.

  • Smart Factory: Die Machbarkeit eines "integrierten Produktionszentrums", das von der Testentwicklung über die Kleinserienproduktion bis zur Lieferung reicht, wird geprüft.

  • Etablierung von Exportrouten: Ein System wird eingerichtet, das es jungen Talenten ermöglicht, auf großen internationalen Messen und in Showrooms Geschäfte abzuschließen (Berichten zufolge gibt es auch Pläne für einen permanenten Showroom in Paris).

  • Überprüfung von Fähigkeiten und Bildung: TAFE NSW und UTS führen die Umschulung von Fachkräften an.

  • Stärkung der AFW: Umwandlung in ein "verkaufsförderndes Event", das Käufer anzieht und international bekannt macht.

  • Zusammenarbeit mit kulturellen Institutionen: Das Powerhouse Museum und andere Institutionen erweitern die Zuschauerinteraktion.
    Zusätzlich werden drei Finanzierungsprogramme für junge und aufstrebende Talente (A$250k für Exportentwicklung, A$300k für Unterstützung der First Nations, A$200k für schnelle Zuschüsse) eingeführt. Insgesamt werden A$750k bereitgestellt, um den Start zu beschleunigen.NSW GovernmentRagtraderThe Australian


3|Die Gesichter der "großen Unterstützung"

In der Arbeitsgruppe zur Förderung der Strategie sind der CEO von Carla Zampatti, Alex Schuman, und die ehemalige Chefredakteurin von Vogue Australia und News Corp, Edwina McCann, als Co-Vorsitzende beteiligt. Auch Marc Freeman von Camilla and Marc, Anna Plunkett von Romance Was Born, Designer Alix Higgins, First Nations Vertreterin Grace Lillian Lee, Lisa Havilah vom Powerhouse Museum und Jaana Quaintance-James von der AFC sind dabei. Dass Kultur aus Industrie, Regierung und Wissenschaft an einem Tisch sitzt, ist bereits ein Fortschritt.Ragtrader


4|AFW: Vom "Zeigen" zum "Verkaufen"

Ende 2024 zog sich IMG, der langjährige Betreiber der AFW, zurück, und die AFC (Australian Fashion Council) übernahm die Führung. Die AFW im Mai 2025 wurde erstmals als Non-Profit-Modell veranstaltet und zog 320 Käufer und über 1.300 Branchenvertreter an. Der Fokus der Shows wurde auf die Unterstützung des Großhandels gelegt. Dass die Strategie von NSW die Stärkung der AFW klar formuliert, soll die Veranstaltung als "Verkaufsplattform" funktional machen.Australian Fashion CouncilVogue Business


5|Wie die inländische Produktion zurückgewonnen werden kann

Um die Tatsache zu ändern, dass 97% der Kleidung in Australien im Ausland produziert wird, sind technologische und investive Konzentrationen unerlässlich. Die AFC begann im Mai 2025 in Zusammenarbeit mit R.M. Williams mit der Entwicklung einer Strategie zur inländischen Produktion. Das Smart Factory-Konzept von NSW ist genau diese "Implementierungsversion", die die Qualität und Produktivität kleiner, regional verteilter Fabriken und Werkstätten digital bündelt und auf den Handel mit kleinen Losen und hoher Frequenz abstimmt.ABC+1Australian Fashion Council


6|Rückenwind aus der Privatwirtschaft: Investitionen in Luxus

Auf der Einzelhandelsseite ist die Luxusmarkengruppe von LVMH in die umfassende Renovierung von Chatswood Chase eingestiegen. Ab Oktober 2025 wird schrittweise eröffnet, mit dem Ziel, in den Jahren 2025-26 ein "neues Ziel" zu werden. Da der Konsum von hochwertigen Produkten zurückkehrt, kann eine Synergie zwischen der Stärkung der Angebotsseite (inländische Produktion/Export) und der Nachfrage erwartet werden.Angebots-Nachfrage-Synergie.The Australian


7|Reaktionen in den sozialen Medien: Glückwünsche, Erwartungen und Interesse an der Umsetzung

Anlässlich der Veröffentlichung der Strategie gab es zahlreiche Instagram-Posts von beteiligten Institutionen wie der NSW-Regierung, AFC, UTS und Powerhouse. Diese vermittelten das Engagement für "branchenübergreifende Hubs", die Prüfung von Smart Factories und die Unterstützung für junge Talente und First Nations. In den Kommentaren überwogen Glückwünsche und Erwartungen. Besonders die Rückkehr zur inländischen Produktion und Bildungsinvestitionen fanden viel Zustimmung, und es bestand Interesse daran, ob die Hub-/Fabrikpläne "praktikabel" umgesetzt werden können.InstagramInstagram


8|Der Schlüssel zur Umsetzung: Vermeidung von "Luftschlössern" durch KPIs

In den drei Jahren von 2025–2028

sollten mindestens die folgenden Indikatoren überwacht werden.
  • Hub-Auslastung: Anzahl der Mieter, Anzahl der gemeinsamen Projekte, Anzahl der abgeschlossenen Geschäfte.

  • Smart Factory: Machbarkeit von PoC→Dauerbetrieb, Verbesserung von Qualität, Durchlaufzeit und CO2-Emissionen, Reduzierung der durchschnittlichen Kosten für Kleinserien.

  • Export: Auftragsvolumen und Anzahl neuer Käufer bei Showrooms und Messen.

  • Fachkräfte: Neueinstellungen und Bleiberate von umgeschulten Fachkräften (6-monatige Nachverfolgung) von TAFE/UTS.

  • Kommerzialisierung der AFW: Anzahl der internationalen Käufer, Umsetzungsrate von Bestellungen.

  • Soziale Auswirkungen: Ergebnisse der Unterstützung von First Nations und Frauenbeschäftigung (Veränderung der 174.000 Beschäftigten in NSW).NSW Government


9|Risiken: Lohnkosten, Wechselkurse und Angebots-Nachfrage-Zeitverzögerungen

Die inländische Produktion ist mit hohen Lohnkosten verbunden, und Wechselkursschwankungen können die Gewinne beeinflussen. Um die Anfangsinvestitionen in Smart Factories zu amortisieren, sind hochwertige und schnell drehende Produktplanungen erforderlich. Selbst wenn die AFW zu einem "Kaufplatz" für Käufer wird, kann es zu einem Verlust von Gelegenheiten kommen, wenn die Kapazität der Fabriken nicht ausreicht. Umgekehrt führt eine Erhöhung der Fabrikkapazitäten ohne Absatzmärkte zu Lagerbeständen. Die gleichzeitige Förderung von **Politik (Angebot) × Veranstaltungen (Nachfrage) × Bildung (Fachkräfte)** ist die Lebensader dieser Strategie.Vogue Business


10|Fazit: "Industrialisierung" jenseits des Laufstegs

Die Strategie von NSW ist nicht darauf ausgelegt, die Unzufriedenheit vor Ort mit "Subventionen" zu besänftigen. Geschäftsmöglichkeiten (AFW/Showrooms in Paris etc.), Produktionsbasis (Smart Factory) und Fachkräfteentwicklung (TAFE/UTS) werden gleichzeitig aufgebaut, um einen Kreislauf von Design→Produktion→Verkauf→Export im Inland zu schaffen. Da große Akteure sich verpflichtet haben, sind nun KPIs und öffentliche Überprüfungen erforderlich. Wenn sich in drei Jahren die Indikatoren für inländische Produktionsanteile, Exportvolumen und Beschäftigung verbessert haben, kann gesagt werden, dass die australische Modebranche den Schritt von einer "präsentierenden Industrie" zu einer "profitablen Industrie" gemacht hat.NSW GovernmentRagtraderThe Australian


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