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Warum mögen Deutsche Kurzvideos? Kurze Videos sind zu einem Informationsraum geworden: Erweiterte Reichweite, vertiefte Verweildauer, verstärkter Einfluss

Warum mögen Deutsche Kurzvideos? Kurze Videos sind zu einem Informationsraum geworden: Erweiterte Reichweite, vertiefte Verweildauer, verstärkter Einfluss

2025年10月28日 00:37

1. „Kurzvideos“ sind bereits eine alltägliche Infrastruktur

Die jährliche Umfrage „Video Trends 2025“ in Deutschland zeigt deutlich das aktuelle Sehverhalten. 94% der über 14-Jährigen sehen „täglich“ irgendwo Videos, wobei Kurzvideos (TikTok/Instagram Reels/YouTube Shorts) von 41,6 Millionen regelmäßig genutzt werden. Plattformübergreifend ist **Reels mit 39%** am weitesten verbreitet, gefolgt von YouTube Shorts mit 30% und **TikTok mit 25%**. Bei den Jüngeren liegt die Nutzung bei „fast allen“, mit 93% der 14- bis 19-Jährigen und 91% der 20- bis 29-Jährigen, die mindestens eine Kurzvideo-Plattform nutzen. Kurzvideos sind somit in den Alltag integriert, von morgendlichem Scrollen bis zum abendlichen Nebenbei-Schauen. die-medienanstalten.de


2. „Reels erreichen, TikTok fesselt“ — Die echte Rollenverteilung

Die gleiche Umfrage verdeutlicht auch Unterschiede im Sehverhalten. Bei TikTok verbringen die meisten Stammnutzer „mehr als eine Stunde pro Tag“ auf der Plattform. Im Gegensatz dazu sind es bei Instagram 35% und **YouTube Shorts 23%**, die mehr als eine Stunde verbringen. Das Fazit ist einfach — Reels „erreicht weit“, während TikTok „tief eintauchen lässt“. Der Erfolg beim Einsatz von Kurzvideos hängt davon ab, die „Erfolgsstrategien“ jeder Plattform zu berücksichtigen und die KPI entsprechend zu gestalten (Reichweite/Frequenz vs. Verweildauer/Wiederholung). die-medienanstalten.de


3. Von Unterhaltung zu Information — „Kurzvideos als Nachrichten“ werden zur Norm

Kurzvideos dienen nicht nur der Unterhaltung, sondern etwa jeder Dritte nutzt sie auch zur „Informationsbeschaffung“. Zudem sehen etwa die Hälfte der Bevölkerung „zumindest gelegentlich“ Kurzvideos zu politischen und sozialen Themen, und jeder Fünfte hält sie für „wichtig/sehr wichtig“ bei Wahlentscheidungen. Kurzvideos sind nicht nur „zufällig angesehen“, sondern entwickeln sich zu einem Medium, das „unbemerkt Einfluss auf das Denken“ nimmt. die-medienanstalten.de


4. Wachsende Einflusskraft und unvermeidliche Risiken

Viele, die Kurzvideos zu politischen und sozialen Themen sehen, berichten von der Begegnung mit Fehlinformationen. Die Wahrnehmungshäufigkeit ist bei TikTok am höchsten, insbesondere bei den unter 30-Jährigen gibt es starke Bedenken. Die „schnelle Sichtbarkeit“ und „Voreingenommenheit“ durch Algorithmen sind gemeinsame Herausforderungen für Medienunternehmen, Plattformen und Bildungseinrichtungen. die-medienanstalten.de


5. CTV und Smartphone als „zwei Eingangstore“

Der große Bildschirm zu Hause (Connected TV: CTV) ist ebenfalls zu einem wichtigen Zugang für Videos geworden. 47,7 Millionen nutzen CTV „regelmäßig“, hauptsächlich zur Unterhaltung, aber auch mehr als 70% zur Information. Jüngere tendieren zu On-Demand, während Senioren mehr Live-TV schauen — die „Bildschirmgröße“ und der „Kontext des Sehens“ beeinflussen, welche Programme konsumiert werden. die-medienanstalten.de


6. Zusammenfassung der Reaktionen in sozialen Medien (Tendenzen der Branchen- und Nutzerstimmen)

  • Marketer: Auch in wöchentlichen Trendzusammenfassungen ist die anhaltende Dominanz von vertikalen Kurzvideos „vorausgesetzt“. Kurzvideos werden zur Entdeckung von Produkten und zur schnellen Bekanntmachung eingesetzt, wobei der CTA als Brücke zu längeren Videos oder Landing Pages dient. later.com

  • B2B/Recruiting-Kommunikation: LinkedIn erweitert seine vertikalen Videofunktionen. Auch im geschäftlichen Kontext wird die Erstellung und Verbreitung von Kurzvideos „selbstverständlich“. Axios

  • Nachrichtenbranche/PR: Mit der Veröffentlichung der Umfrage verbreitet sich die Wahrnehmung, dass **„Kurzvideos über Altersgrenzen hinweg zur Gewohnheit werden“**. In Redaktionen und PR-Abteilungen ist das dreistufige Design „Überschrift→15-Sekunden-Zusammenfassung→tiefere Analyse“ ein Gesprächsthema. pr-journal.de

  • Medienpolitik/Regulierung: Medienbehörden bewerten **„Kurzvideos als Orte der sozialen Kommunikation und politischen Meinungsbildung“**, während sie verstärkt auf Risikomanagement (Kennzeichnung, Bildung) hinweisen. die-medienanstalten.de

Die hier genannten „Reaktionen in sozialen Medien“ fassen die Funktionserweiterungen der Plattformen, Diskussionen in der Branche und PR sowie die Entwicklungen in Trendberichten zusammen, um zu zeigen, wie Praktiker diese interpretieren und umsetzen.


7. Praktische Auswirkungen: Was Marken und Medien tun sollten

(1) Neugestaltung der KPIs

  • Reels: Nutzen Sie die breite Reichweite/Frequenz und machen Sie **„gefunden werden“** zum KPI (Reichweite, Impressionen, Anteil neuer Zuschauer).

  • TikTok: Zielen Sie auf Verweildauer und Wiederholung ab und machen Sie **„fesseln“** zum KPI (durchschnittlicher Sehanteil, Abschlussrate, Follower-Umwandlung).

  • Shorts: Nutzen Sie den Such- und Kanal-Kontext von YouTube für **„tiefergehende Verbindungen“** (Weiterleitung zu längeren Videos, Kanalverweildauer, verwandte Wiedergaben).


(2) Kreatives Design

  • Versprechen Sie in den ersten 2–3 Sekunden, **„was es bringt“** (visueller Haken + Untertitel für „Vorschau auf den Nutzen“).

  • Schaffen Sie Wiederholung durch 15–30-sekündige Vollständigkeit und Serienbildung

    .
  • Passen Sie sich den „nativen Anforderungen“ jeder Plattform an (Ton, Untertitelgeschwindigkeit, Bilddichte).

  • A/B-Tests beginnen mit Thumbnails/Bewegung in der ersten Sekunde.


(3) Funnel-Integration

  • Kurzvideos sind „Zündfunken“ für Bewusstsein und Interesse. Stellen Sie sicher, dass es immer einen **„nächsten Schritt“** gibt, der zu längeren Videos, Artikeln, Landing Pages oder Live-Übertragungen führt.

  • Entwerfen Sie „sekundäre Verbreitung“ mit UGC-Remixen

    (Vorlagenverteilung/Duett-Ermutigung).


(4) Praktiken für Vertrauen und Sicherheit

  • Routine-Faktenprüfung (feste Quellenfolien/Links in der Beschreibung).

  • Kennzeichnen Sie die Nutzung von generativer KI (Angabe des Produktionsprozesses/Erklärung der Absicht).

  • Platzieren Sie es in einem Bildungskontext: Synchronisieren Sie es mit Bildungsinitiativen in Schulen, Gemeinden und Unternehmen. die-medienanstalten.de


(5) Optimierung über Bildschirme hinweg (Smartphone × CTV)

  • Neu-Editierung für CTV (Optimierung von Leerraum, Schriftgröße, Tempo).

  • Entwickeln Sie ein Design, das auch ohne Ton verständlich ist, um **„gleichzeitiges Sehen in Haushalten“** zu ermöglichen. die-medienanstalten.de


8. Fazit: Kurzvideos im Jahr 2025 sind „Reichweite × Verweildauer × Vertrauen“

Die Zahlen sind klar. „Gefunden werden mit Reels, vertiefen mit TikTok, verbinden mit Shorts“ — diese dreifache Strategie vereint Reichweite und Loyalität. Doch je größer der Einfluss, desto größer das Risiko von Fehlinformationen und Voreingenommenheit. Doppelte Strategie aus Betrieb und Governance ist der Schlüssel zum Erfolg. die-medienanstalten.de


Referenzartikel

Warum schauen Deutsche so viele Kurzvideos?
Quelle: https://www.teltarif.de/nr0/kurzvideos-bewegtbildstudie-medienanstalten-tiktok-reels-youtube-shorts/news/100268.html

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