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Die Müllproblematik beim Barbecue am Tamagawa verschärft sich – Überwindung des Dilemmas zwischen den "stark zunehmenden Besuchern" und den ehrenamtlichen Reinigungskräften

Die Müllproblematik beim Barbecue am Tamagawa verschärft sich – Überwindung des Dilemmas zwischen den "stark zunehmenden Besuchern" und den ehrenamtlichen Reinigungskräften

2025年07月29日 23:02

Inhaltsverzeichnis

  1. Was passiert——Sommer 2025, am Tamagawa

  2. Grundlegende Regeln für Flüsse und Gemeinden (Offenes Feuer verboten / Feuer außerhalb der ausgewiesenen Bereiche verboten)

  3. Die Realität der ausgewiesenen und verwalteten BBQ-Bereiche (Mülltrennung, Gebühren, Verbote)

  4. Das Dilemma und die Sicherheit der Reinigungsfreiwilligen

  5. Der Hintergrund des "rasanten Anstiegs der Besucherzahlen" und der Überfüllung der Flussufer

  6. Missverständnisse beseitigen——Mehrsprachige und bildliche "Verhaltensgestaltung"

  7. Politikwechsel von Verwaltung und Region (Verbot→Verwaltung und Nutzung)

  8. Sofort umsetzbare Vor-Ort-Operationen (7 Maßnahmen)

  9. Checkliste für Nutzer (Japanisch / Englisch / Chinesisch / Koreanisch)

  10. Sicherheitsprotokoll für Freiwillige

  11. FAQ——Häufig gestellte Fragen

  12. Schlusswort



1. Was passiert——Sommer 2025, am Tamagawa

Am 27. Juli 2025 berichtete AERA DIGITAL über das Problem der "Müllhinterlassenschaft" von BBQ-Gästen am Tamagawa-Flussufer und machte die Spannungen zwischen der Zunahme ausländischer Besucher und der Belastung der örtlichen Freiwilligen sichtbar. Der Artikel zeigt durch Stimmen vor Ort die Bedenken in Richtung Saisonhöhepunkt auf. Für Details des Berichts siehe den angegebenen Link. X (ehemals Twitter)



Tatsächlich zeigt auch die offizielle Mitteilung der Stadt Ome, dass im Kamanofuchi-Bereich "im Sommer häufig Müll zurückgelassen wird" und dass das Umweltverschönerungskomitee in kurzer Zeit große Mengen Müll einsammelt, was mit Fotos belegt wird. Dies ist ein typisches Beispiel für die negative Kette, bei der "Müll weiteren Müll anzieht". Offizielle Website der Stadt Odawara



2. Grundlegende Regeln für Flüsse und Gemeinden (Offenes Feuer verboten / Feuer außerhalb der ausgewiesenen Bereiche verboten)

Die von der Regierung verwalteten Flussufer sind grundsätzlich "frei nutzbar", außer in besetzten Gebieten, aberoffenes Feuer ist verboten. Es wird erwartet, dass man Geräte mit Beinen verwendet, die keine Hitze auf den Boden übertragen. Auch auf Sicherheitsaspekte wie Hochwasser weist das staatliche Flussbüro hin. Ministerium für Land, Infrastruktur, Transport und Tourismus, Kyushu Regional Development Bureau



Andererseits ist in von Gemeinden besetzten und verwalteten Grünflächen und ParksFeuer außerhalb der ausgewiesenen Bereiche verboten. Die Stadt Kawasaki verbietet ausdrücklichBBQ (Feuergebrauch) außerhalb der ausgewiesenen Bereiche im Tamagawa-Grünland und weist auf nutzbare Einrichtungen hin. Auch der Bezirk Ota verbietet grundsätzlich BBQs in Parks und auf Flussufern (mit Ausnahme einiger Campingplätze). In den Umweltschutzgebieten der Stadt Komae sindBBQ und Feuerwerk ganztägig verboten, und es gibt Bestimmungen fürBußgelder. Da diese lokalen Regeln je nach Bezirk und Stadt unterschiedlich sind, ist eine **"vorherige Überprüfung der offiziellen Informationen des jeweiligen Ortes"** unerlässlich. Offizielle Website der Stadt KawasakiOffizielle Website des Bezirks OtaOffizielle Website der Stadt Komae



3. Die Realität der ausgewiesenen und verwalteten BBQ-Bereiche (Mülltrennung, Gebühren, Verbote)

Ein typisches Beispiel istder BBQ-Platz im Tamagawa-Grünland in Kawasaki (Futakoshinchi). Hier wird unter der Verwaltung von Eintrittsgebühren (z.B. 500 Yen für Erwachsene)Mülltrennung,offenes Feuer verboten,laute Geräte verboten und andere detaillierte Regeln festgelegt, und die Nutzung der Müllstationen vor Ort wird strikt durchgesetzt. An den verwalteten Standorten werden spezifische Verbote wie "Mitbringen und Mitnehmen" oder "Umgang mit Messern und Gaskartuschen" aufgelistet, um Probleme zu verhindern.


Im Vergleich zu freien Bereichen istdie Müllverwaltung in verwalteten Bereichen stärker institutionalisiert, was es den Nutzern erleichtert, sich an die Verhaltensnorm zu erinnern, dass"Aufräumen Teil des Spaßes ist". BBQ-Platz im Tamagawa-Grünland in KawasakiBBQ-Platz im Tamagawa-Grünland in KawasakiBBQ-Platz im Tamagawa-Grünland in Kawasaki



4. Das Dilemma und die Sicherheit der Reinigungsfreiwilligen

DieTamagawa-Reinigungsaktivitäten, die von lokalen Gruppen und Gemeinden organisiert werden, bestehen seit vielen Jahren, aberdie Müllmenge in der Hochsaison,Sprach- und Kulturbarrieren unddie Gewährleistung der Sicherheit bei Ermahnungen sind Herausforderungen. In Kawasaki wurde am 1. Juni 2025 eine groß angelegte Reinigung durchgeführt, bei der Handschuhe und Müllsäcke verteilt wurden, um die Teilnahmehürden zu senken. Es ist jedoch notwendig, die Struktur zu ändern, die leicht zuFreiwilligenarbeit führt, und zu einem System überzugehen, bei dem"die Nutzer die Verantwortung tragen" (wie später beschrieben). Offizielle Website der Stadt Kawasaki



5. Der Hintergrund des "rasanten Anstiegs der Besucherzahlen" und der Überfüllung der Flussufer

Die Zahl der ausländischen Besucher in Japan im Jahr 2025 steigtin einem rekordverdächtigen Tempo, und die Schätzungen für Juni sind ebenfalls hoch. Auch der Rückenwind durch den schwachen Yen wird hervorgehoben, und die Möglichkeit von Überfüllung und Reibungen in touristischen und öffentlichen Räumen nimmt zu.Der Anstieg der Besucherzahlen ist an sich eine willkommene Gelegenheit, aber wenn die Vorbereitung auf der Empfangsseite (Regelanzeige, mehrsprachige Informationen, Betriebssystem) nicht Schritt hält, kann es an schwer zu verwaltenden Orten wie Flussufern leicht zu Spannungen kommen. Japanische TourismusorganisationReuters



6. Missverständnisse beseitigen——Mehrsprachige und bildliche "Verhaltensgestaltung"

Häufige Missverständnisse vor Ort sind "die Grenze zwischen Park und freiem Flussnutzungsgebiet", "ob offenes Feuer erlaubt ist" und "Unterschiede zwischen Müllmitnahme und zentraler Sammlung".Mit Piktogrammen und prägnanten mehrsprachigen Informationenist ein Design erforderlich, das auf einen Blick vermittelt, was **"erlaubt ist und was nicht"**.



Mehrsprachige Mini-Poster-Vorlage

Japanisch:

  • Offenes Feuer ist verboten. Verwenden Sie Grills mit Beinen.

  • Feuer außerhalb der ausgewiesenen Bereiche (Gemeindegebiete, Parks) ist nicht erlaubt.

  • Müll muss mitgenommen oder an den ausgewiesenen Stellen getrennt werden.

  • Laute Lautsprecher sind verboten. Achten Sie auf Hochwasser und Wind. Notruf: 110/119.


    Englisch:

  • Keine offenen Feuer. Verwenden Sie nur erhöhte Grills.

  • Keine Flammen außerhalb der ausgewiesenen Bereiche (Parks/verwaltete Zonen).

  • Nehmen Sie allen Müll mit oder nutzen Sie die ausgewiesene Sortierstelle.

  • Keine lauten Lautsprecher. Achten Sie auf plötzliche Überschwemmungen/Wind. Notruf: 110/119.


    Vereinfachtes Chinesisch: Verbotenoffenes Feuer, nur Grills mit Beinen erlaubt;Feuer außerhalb der ausgewiesenen Bereiche streng verboten;Müll muss mitgenommen oder gemäß Anweisung sortiert werden;laute Lautsprecher verboten; Achten Sie auf Hochwasser und starken Wind; Notruf 110/119.
    Koreanisch:Offenes Feuer verboten, nur Grills mit Beinen verwenden. Feuer außerhalb der ausgewiesenen Bereiche verboten. Müll mitnehmen oder an ausgewiesenen Stellen sortieren. Laute Lautsprecher verboten. Achten Sie auf Hochwasser und starken Wind. Notruf 110/119.



7. Politikwechsel von Verwaltung und Region (Verbot→Verwaltung und Nutzung)

Das Flussufer am Marukobashi in Kawasaki hat nach demgesellschaftlichen Experiment des BBQ-Verbots versucht, durch

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