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Zwei Methoden zur Einsparung von Wasser, das in der Lebensmittelproduktion verwendet wird – Wenn wir unsere „Essgewohnheiten“ und „Entsorgungsgewohnheiten“ ändern, können wir immer noch Wasser in der Landwirtschaft einsparen.

Zwei Methoden zur Einsparung von Wasser, das in der Lebensmittelproduktion verwendet wird – Wenn wir unsere „Essgewohnheiten“ und „Entsorgungsgewohnheiten“ ändern, können wir immer noch Wasser in der Landwirtschaft einsparen.

2025年11月05日 15:23

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum „unsere Wahl“ und nicht „landwirtschaftliches Wasser“?

  2. Methode ①: Zu einer Ernährung mit kleinem Wasser-Fußabdruck —— Austauschstrategien für den japanischen Esstisch

  3. Methode ②: Reduzierung von Lebensmittelabfällen im Haushalt —— 5 Schritte: Vor dem Kauf, Lagerung, Zubereitung, Servieren, Aufräumen

  4. Konkrete Beispiele für ein „wasserfreundliches Wochenmenü“

  5. Kluges Auswählen in Convenience-Stores und Restaurants

  6. Synergie zwischen regenerativer Landwirtschaft auf der Produktionsseite und den zwei großen Maßnahmen im Haushalt

  7. Häufig gestellte Fragen Q&A

  8. Zusammenfassung: Eine Checkliste, die Sie heute beginnen können



1. Warum „unsere Wahl“ und nicht „landwirtschaftliches Wasser“?

Wenn durch die Erderwärmung Dürren zunehmen, wird die Stabilität der Pflanzenproduktion direkt beeinträchtigt. Vor Ort werden Präzisionsbewässerung (Sprinkler oder Tröpfchenbewässerung) und **regenerative Landwirtschaft zur Erhöhung der Wasserspeicherfähigkeit des Bodens (Zwischenfrüchte, reduzierte/nicht-Pflug-Bearbeitung, Kompostanwendung, Fruchtfolge)** vorangetrieben, aber auch die Wahl der Verbraucher beeinflusst den gesamten Wasserverbrauch. Eine Erklärung auf Phys.org identifiziert „Ernährungsumstellung“ und „Reduzierung von Lebensmittelabfällen“ als die beiden Hauptmaßnahmen, die Verbraucher sofort umsetzen können.Phys.org



2. Methode ①: Zu einer Ernährung mit kleinem Wasser-Fußabdruck —— Austauschstrategien für den japanischen Esstisch

2-1. Grundlogik

Der Wasser-Fußabdruck (die Wassermenge, die zur Produktion von 1 kg eines Lebensmittels benötigt wird) variiert stark je nach Lebensmittel. Rindfleisch hat mit etwa 15.415 Litern pro kg einen besonders hohen Wert, während Früchte etwa 962 Liter, Gemüse etwa 322 Liter und Getreide noch weniger benötigen. Daher ist es sinnvoll, **„die Häufigkeit von Lebensmitteln mit hohem Wasser-Fußabdruck zu reduzieren“ und „gleichwertige Nährstoffe mit weniger wasserintensiven Lebensmitteln zu ersetzen“**.World Economic Forum


Vergleich zur Veranschaulichung: 1 kg Rindfleisch entspricht etwa 15.415 Litern, was ungefähr 200 Badewannenfüllungen (1 Füllung = 180 Liter) entspricht.
Auch bei gleichem Proteingehalt benötigt Hühnerfleisch deutlich weniger Wasser als Rindfleisch.Phys.org


2-2. Praktische Umsetzung im japanischen Haushalt

  • „Ein- bis zweimal pro Woche Rind→Huhn/Schwein/Soja (Tofu/Natto/Aburaage)“
    Beispiel: Gyudon→Hühnerhackfleisch-Don, Beefsteak→Hühnerbrust-Sauté + Bohnensalat.

  • „Ein Teil des tierischen Proteins durch Sojafleisch ersetzen“
    In Mapo-Tofu, Gyoza, Keema-Curry ein Drittel bis die Hälfte des Hackfleischs durch Soja ersetzen.

  • „Getreide + Bohnen + saisonales Gemüse für Sättigung“
    Vollkornreis + Hijiki-Eintopf + reichhaltige Misosuppe, um Protein/Ballaststoffe/Mineralien zu sichern.

  • Nüsse clever konsumieren
    Nüsse haben einen relativ hohen Wasser-Fußabdruck, aber in kleinen Mengen als Genussmittel. Wenig Salz und Öl verwenden.


2-3. Anpassung an die Realität von Familie und auswärts Essen

  • Wenn die Vorlieben in der Familie auseinandergehen, kann durch **„Mischkochen“** (z.B. Huhn + Bohnen Frikadellen) der Druck reduziert werden.

  • Beim Essen außer Haus sind Huhn/Fisch/Bohnen als Hauptgericht und Reis + Suppe + eingelegtes Gemüse als Menüform vorteilhaft in Bezug auf den Wasser-Fußabdruck.

  • Für ausreichende Proteinzufuhr Huhn, Eier, Milchprodukte, Soja in Rotation verwenden.



3. Methode ②: Reduzierung von Lebensmittelabfällen im Haushalt —— 5 Schritte: Vor dem Kauf, Lagerung, Zubereitung, Servieren, Aufräumen

Schätzungen in den USA zufolge werden 22% des nationalen Süßwasserverbrauchs für die Produktion von Lebensmitteln aufgewendet, die letztendlich nicht verzehrt werden. Etwa die Hälfte der Verluste stammt aus Haushalten, was die Maßnahmen im Haushalt zur größten Gelegenheit macht.refed.org


3-1. Vor dem Kauf: Menüplanung→Einkaufsliste

  • In der Reihenfolge: **„Inventur des Kühlschranks→Menüplanung für 3 Tage→nur das Nötige kaufen“**.

  • Bei Sonderangeboten den „Verwendungszweck und das Datum“ notieren und vom Kaufdatum rückwärts rechnen, um alles zu verbrauchen.


3-2. Lagerung: Sichtbarkeit, Portionierung, Marinieren und Einfrieren

  • Transparente Behälter und Datumsaufkleber. Links = bald verbrauchen, rechts = haltbar, um „feste Plätze“ zu schaffen.

  • Fleisch und Fisch nach Verwendungszweck portionieren. Gemüse durch Feuchtigkeitsmanagement von Wurzel- und Blattgemüse länger haltbar machen.

  • Übrig gebliebene Pilze und Blattgemüse kleinschneiden und einfrieren. Mit Misopaste-Kugeln und Brühewürfeln schnelle Misosuppe zubereiten.


3-3. Zubereitung: Rezepte mit doppeltem Nutzen

  • Vorbereitung mit dem Ziel der Wiederverwendung (gedämpftes Huhn→Bang Bang Chicken/Oyakodon/Salat).

  • Schalen, Kerne und Blätter nutzen (Rettichblatt-Furikake, Namul aus Brokkolistielen).

  • Durch Restwärme und Sammelkochen auch Gas- und Strom sparen.


3-4. Servieren: Genau die richtige Menge & Nachschlag willkommen

  • Zuerst kleine Portionen servieren, bei Bedarf Nachschlag anbieten.


3-5. Aufräumen: Box für zuerst zu essende Reste

  • Reste in einer **„Box für zuerst zu essende Reste“** für den nächsten Morgen oder Mittag zusammenstellen und an einem gut sichtbaren Platz aufbewahren.



4. Konkrete Beispiele für ein „wasserfreundliches Wochenmenü“

Wochentage (Beispiel)

  • Montag: Hühnerbrust in Miso-Marinade gebraten + Spinat mit Sesam + Nametake-Suppe

  • Dienstag: Süß-scharfe Aburaage-Schale + eingelegter Chinakohl

  • Mittwoch: Gegrillte Makrele + getrockneter Rettich + Schweinesuppe (Fleisch als Brühe)

  • Donnerstag: Keema-Curry mit Soja (halbe Menge Hackfleisch durch Soja ersetzt) + Karotten-Rapee

  • Freitag: Hühnerfrikadellen und Wurzelgemüse in Teriyaki-Soße + Tofu- und Wakame-Misosuppe


Wochenende (Beispiel)

  • Samstag: Sushi-Reis mit Chirashi (Verwendung von „Endstücken“ von Sashimi)

  • Sonntag: Gemüsereicher Eintopf (am nächsten Tag als Zosui) ——Wiederverwendung für null Abfall



5. Kluges Auswählen in Convenience-Stores und Restaurants

  • Hauptgericht mit Huhn/Fisch/Bohnen bevorzugen, Gemüsebeilagen gleichzeitig wählen.

  • Salat-Huhn + Onigiri + reichhaltige Misosuppe, Tofu-Salat + Makrelenkonserve + Vollkorn-Onigiri etc.

  • Grillfleisch-Mittagessen auf einmal im Monat→alle zwei Monate reduzieren, um die Häufigkeit anzupassen.

  • Mengen bestellen, die man aufessen kann, und bei Restaurants, die es erlauben, Takeout nutzen.


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