Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Seltene Erden erneut als diplomatische Waffe — Chinas "Druck" und Japans Lektion, wie wird die USA reagieren?

Seltene Erden erneut als diplomatische Waffe — Chinas "Druck" und Japans Lektion, wie wird die USA reagieren?

2025年07月29日 01:04

1. Einleitung – Das "Senkaku-Schock" erwacht nach 15 Jahren wieder

Im Frühjahr 2025 führte Peking ein Exportgenehmigungssystem für sieben der 17 seltenen Erden ein, die für die Rüstungsindustrie und Elektrofahrzeuge unerlässlich sind. Die Genehmigung kann bis zu 45 Geschäftstage dauern, und die Vorlage detaillierter Informationen über den Endkunden ist verpflichtendCSIS. Dies ist eine Wiederholung des Alptraums von 2010, als der Export nach Japan nach einem Zwischenfall mit einem Fischerboot "gestoppt" wurde. Damals schwor Japan, alternative Beschaffungsquellen zu finden und in Recycling zu investieren, aber im Jahr 2024 war es immer noch zu 70 % von China abhängig.


2. Sofortige Auswirkungen auf Japan – Der gestoppte Swift

Einen Monat nach der Regulierung stoppte Suzuki die Produktionslinie des Hauptmodells "Swift" vom 26. Mai bis zum 6. Juni. Der Grund war ein "Mangel an Motor-Magneten aufgrund der Verzögerung der chinesischen Exportgenehmigung"Reuters. Ähnliche Engpässe bei Komponenten betrafen auch Toyota-Zulieferer und europäische Teilehersteller, und CLEPA warnte, dass "die Lagerbestände nur für einige Wochen ausreichen".e2open.com.


3. Kein "Feuer am anderen Ufer" für Amerika

In der Zwischenzeit gelang es den USA, den Import durch eine plötzliche "Wiederaufnahmevereinbarung" im Juni wieder aufzunehmen, aber Experten bewerten, dass "die Verwundbarkeit eher zugenommen hat"Wall Street Journal. CSIS stellt fest: "Es gibt keine Trennanlagen für schwere seltene Erden in den USA. Das Ziel 'von der Mine bis zum Magneten' bis 2027 ist weit entfernt."CSIS. Im Mai betrug der Export von chinesischen Magneten in die USA nur 46 Tonnen, ein Rückgang von 93 % im Vergleich zum Vorjahre2open.com.


4. Die Temperaturunterschiede auf SNS – Spott, Eile, Resignation

 


PlattformRepräsentative Beiträge (Übersetzung)Ton
X (chinesische Plattform)"Das Schlupfloch ist geschlossen. Die Bestände des US-Militärs sind fast erschöpft" —@MissQuanyi18 (2. Juni)naked capitalismSiegverkündung, Drohung gegen die USA
X (japanische Medien)"China: 'Export von seltenen Erden erlaubt, wenn gesetzeskonform'" —Sankei News (5. Juni)X (ehemals Twitter)Beobachtung, Besorgnis
X (Unternehmensnachrichten)"Suzuki stoppt Swift-Produktion wegen Mangel an seltenen Erden" —Reuters Japan (5. Juni)X (ehemals Twitter)Krisenbewusstsein
X (US-Hightech)"Seltene Erden sind überall, das Problem ist die Raffination" —Elon Musk (13. April)MoneycontrolRaffinations-Engpass-Theorie


Im Juli berichtete Bloomberg Japan, dass "Chinas Export von seltenen Erden den höchsten Stand seit 2009 erreicht hat", und die starken Schwankungen von einem Rückgang zu einem Anstieg wurden zum Gesprächsthema unter SpekulantenX (ehemals Twitter). Der Hashtag #RareEarthShock verbreitete sich auf SNS mit über 15.000 Beiträgen pro Stunde auf dem Höhepunkt und zeigte eine außergewöhnliche Verbreitung als geopolitische Nachricht.


5. Reaktionen von Unternehmen und Regierungen

  • Japan: JOGMEC und Sumitomo Metal Mining investieren zusätzlich in die Erweiterung von Lynas in Australien. Sie investieren 100 Millionen Euro in die Tochtergesellschaft von Carester, um europäische Raffinationstechnologien für schwere seltene Erden einzuführen.

  • USA: MP Materials strebt bis Ende 2025 eine Kapazität von 1.000 Tonnen NdFeB-Magneten in Texas an, bleibt jedoch weit hinter Chinas Kapazität von 180.000 Tonnen zurückCSIS.

  • Rohstoffländer außerhalb Chinas: Australien Browns Range und Brasilien Araxa beschleunigen die Entwicklung von schweren seltenen Erden. Doch die Raffination bleibt stark von China abhängig.


6. Kostenabschätzung – Wie viel kostet die "Unabhängigkeit"?

Laut einer Schätzung von E2open würde ein 74%iger Rückgang des Magnetexports über einen Monat hinweg den EBIT der Automobilhersteller im Durchschnitt um 1,8 Prozentpunkte verringerne2open.com. Japanische Unternehmen haben seit 2010 über 1 Milliarde Dollar in alternative Beschaffungsinvestitionen gesteckt, konnten jedoch die 70%ige Abhängigkeit nicht überwinden. Eine vollständige Unabhängigkeit erfordert eine vertikale Integration von "Mine → Raffination → Magneten" und kontinuierliche Investitionen in Höhe von 3 Milliarden Dollar pro Jahr.


7. Die Lehre aus diesem Mal – "Teilweise Unabhängigkeit" ist kein Schutzschild

  • Das Ziel, die Abhängigkeit auf ◯ % zu senken ist unzureichend. Das Exportgenehmigungssystem schränkt nicht durch "Menge", sondern durch "Zeit" und "Informationen" ein.

  • Raffination und Magnetenherstellung sind die größten Engpässe. Vor der "Entkopplung von China" bei Erzen ist die Inlandsproduktion von Chemie und Pulvermetallurgie dringend erforderlich.

  • Die Zusammenarbeit mit Verbündeten ist eine funktionale Aufteilung mit "Erze: Australien, Brasilien, Raffination: gemeinsame Investitionen von Japan, USA und Europa" als realistische Lösung.

  • Recycling undDesigns mit geringem Einsatz von seltenen Erden (z. B. Ferrit-Ersatzmagnete) sollten bereits in Friedenszeiten in das System integriert werden.


8. Fazit – Wer bereitet sich auf das nächste Mal vor?

Der "Senkaku-Schock" von 2010 gab japanischen Unternehmen Zeit, die Krise zu vergessen, und die Regulierung von 2025 zeigte, dass die Hausaufgaben unvollständig waren. Die USA stehen jetzt am selben Ausgangspunkt. Da der Ressourcen-Nationalismus zunimmt, ist es wahrscheinlich, dass das Wort "zu spät" morgen auf ein anderes Land angewendet wird. Japan und die USA müssen die Lehren teilen und die "Re-Internalisierung" der Lieferkette, die Raffination und die Magnetenherstellung umfasst, beschleunigen.


Referenzartikel

China hat Japan bereits mit seltenen Erden unter Druck gesetzt – Was die USA daraus lernen sollten
Quelle: https://www.infomoney.com.br/mundo/china-ja-coagiu-o-japao-sobre-terras-raras-o-que-os-eua-deveriam-aprender-com-isso/

Powered by Froala Editor

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.