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Schützen Sie Ihre Haustiere vor der Hitze! Hunde und Katzen können nicht schwitzen – 10 Hitzeschutzmaßnahmen, die Sie vor dem „Kühlen“ ergreifen sollten.

Schützen Sie Ihre Haustiere vor der Hitze! Hunde und Katzen können nicht schwitzen – 10 Hitzeschutzmaßnahmen, die Sie vor dem „Kühlen“ ergreifen sollten.

2025年12月29日 11:47

In ganz Brasilien herrschen zum Jahresende hohe Temperaturen, und die Sorge „Es ist anstrengend für Menschen, aber ist es nicht noch gefährlicher für unsere Haustiere (Hunde und Katzen)?“ breitet sich schnell aus. Der Artikel „10 Tipps, um Haustiere an heißen Tagen kühl zu halten“, veröffentlicht von InfoMoney, bietet genau die Antworten auf diese Sorgen und fasst sofort umsetzbare Maßnahmen zusammen, begleitet von Kommentaren von Tierärzten. InfoMoney


Der Punkt ist jedoch, dass es nicht nur darum geht, „abzukühlen“. Hunde und Katzen können nicht wie Menschen am ganzen Körper schwitzen und haben ein anderes System zur Regulierung ihrer Körpertemperatur. Falsche Maßnahmen gegen die Hitze können zu Dehydrierung oder Hitzschlag (schwere Hyperthermie) führen. Der Artikel nennt Anzeichen wie Trägheit, übermäßiges Hecheln, Sabbern und Appetitlosigkeit als „Warnsignale“ und warnt, dass bei Verschlimmerung gefährliche Symptome wie Erbrechen, Durchfall und eine bläuliche Verfärbung der Schleimhäute auftreten können. InfoMoney


(Diese Symptome werden auch in Hitzschlag-Guides von Tierärzten und Universitäten im Ausland als dringende Anzeichen behandelt.) vet.cornell.edu


Hier sind die 10 praktischen Pflegetipps aus dem InfoMoney-Artikel, die auf den Alltag angewendet werden können, sowie auffällige Reaktionen und Fragen aus den sozialen Medien zusammengefasst.



1) Zuerst einen „kühlen Platz“ festlegen: Schatten + kühler Boden + Innenräume bevorzugen

Der Artikel betont zunächst, dass Haustiere möglichst in Innenräumen oder an schattigen Orten mit kühlem Boden gehalten werden sollten. InfoMoney


Direktes Sonnenlicht durch das Fenster kann eher „Aufheizen“ als „Sonnenbaden“ bedeuten. Katzen neigen dazu, in die Sonne zu gehen, aber an heißen Tagen kann man Unfälle reduzieren, indem man einen „kühlen Platz“ schafft und sie dorthin lenkt.


Empfohlene Anwendung

  • Fliesenboden oder gut belüftete Flure als „Zufluchtsort“

  • Für Käfigliebhaber: Den Bereich um den Käfig so anordnen, dass sich kühle Luft ansammelt



2) Wasser „2-3 Mal am Tag“ wechseln: Lauwarmes Wasser wird nicht getrunken

Der Artikel empfiehlt, den Wassernapf 2-3 Mal am Tag zu wechseln, um kühleres Wasser zu gewährleisten. InfoMoney
An heißen Tagen trinken viele Tiere weniger, daher ist es der Trick, eher auf „Häufigkeit“ als auf „Menge“ zu setzen.


Empfohlene Anwendung

  • Mehrere Schalen aufstellen (trinken ohne sich zu bewegen)

  • Wasser vollständig austauschen, auch wenn es nicht weniger geworden ist



3) Spaziergänge „früh morgens oder abends“: Richtwert ist „nach 16 Uhr“

Der Artikel schlägt vor, die starke Sonneneinstrahlung, insbesondere später Vormittag bis etwa 16 Uhr, zu vermeiden. InfoMoney
Besonders gefährlich ist der „Boden“. Der Asphalt kann heißer als die Lufttemperatur werden und das Risiko von Verbrennungen an den Pfoten erhöhen (auch ausländische Kennel Clubs empfehlen, den Boden zu überprüfen und Spaziergänge am frühen Morgen oder Abend zu machen). Royal Kennel Club


Empfohlene Anwendung

  • Den Boden mit dem Handrücken berühren (wenn heiß, vermeiden)

  • Routen mit Gras oder Erde bevorzugen



4) Bewegung und Training „kurz und leicht“: An heißen Tagen „nicht überanstrengen“

Der Artikel erwähnt auch Berichte von Tierhaltern, dass „die Aktivität in heißen Zeiten abnimmt“ und betont, dass es wichtig ist, die Tiere nicht zu überfordern. InfoMoney
„Schnelle Ermüdung und häufige Pausen“ sind keine Faulheit, sondern energiesparende Maßnahmen zur Regulierung der Körpertemperatur. InfoMoney



5) Futter nicht „stehen lassen“: Fermentation, Verderb → Gefahr von Lebensmittelvergiftung

Bei hohen Temperaturen verdirbt Futter leicht, und der Artikel empfiehlt, „Futter nicht tagsüber stehen zu lassen“. InfoMoney
Besonders Nassfutter verdirbt schnell, daher ist es sicherer, Reste frühzeitig zu entfernen.



6) Ventilatoren und Luftzirkulatoren „keine direkte Luft“: Wenn es nicht gefällt, entfernen

Ventilatoren sind effektiv, aber manche Tiere mögen keine direkte Luft. Der Artikel schlägt vor, „wenn es nicht gefällt, nicht erzwingen“ und „hoch platzieren oder schwenken“ als konkrete Maßnahmen. InfoMoney
Hunde mögen oft keine Geräusche, Katzen mögen keinen Wind, daher ist „Beobachtung der richtige Weg“.



7) Klimaanlage ist ein Verbündeter. Aber besser „nicht dauerhaft kühlen“, sondern durch „Ein- und Ausgehen“ anpassen

Der Artikel erwähnt, dass Tiere gerne in klimatisierten Räumen sind, aber auch ein Wechsel der Umgebung notwendig ist. InfoMoney
Zu viel Kälte kann zu anderen Problemen führen, daher ist es besser, eine Anordnung zu wählen, bei der das Tier selbst entscheiden kann, sich zu entfernen, wenn es abgekühlt ist.



8) Wasserspiele „ideal ab der Welpen- oder Kätzchenzeit“: Auch Erwachsene können sich daran gewöhnen

Der Artikel weist darauf hin, dass „wenig Erfahrung mit Wasserspielen zu Widerstand im Erwachsenenalter führen kann“, schlägt aber vor, sich allmählich daran zu gewöhnen. InfoMoney
Auch in den sozialen Medien gibt es zunehmend Beiträge, die Mini-Pools oder flache Wasserspiele empfehlen. Instagram


Empfohlene Anwendung

  • Nicht sofort mit der Dusche beginnen, sondern in der Reihenfolge flacher Eimer → feuchtes Handtuch → Sprühflasche



9) „Eis“ richtig verwenden: Nicht direkt in den Mund, sondern in eine Schale

Ein bemerkenswerter Hinweis im Artikel ist, dass Eis zwar praktisch ist, aber es sicherer ist, Eis in eine Wasserschale zu geben, als es direkt in den Mund zu halten. InfoMoney
(Es scheint, dass dies dazu dient, eine zu schnelle Abkühlung, Verschlucken oder Belastung der Zähne zu vermeiden.)



10) „Kalte Leckereien“ sind in Ordnung. Aber „tierfreundliche Zutaten“ mit dem Tierarzt abklären

Der Artikel stellt Hundeeis, gefrorenes Nassfutter und gefrorene Früchte vor, betont jedoch, dass man beim Tierarzt abklären sollte, was sicher und was schädlich ist. InfoMoney
Auch in den sozialen Medien sind Früchte und Eiscreme-ähnliche Arrangements im Trend, aber „Sicherheit“ hat Vorrang vor „Niedlichkeit“. Instagram



Zusätzliche Punkte für „hochriskante Tiere“

Der Artikel erwähnt, dass ältere Tiere, Tiere mit Herzkrankheiten oder anderen Grunderkrankungen sowie kurzköpfige Rassen (Möpse, Bulldoggen, Shih Tzus, Perserkatzen usw.) anfälliger für Hitze sind. InfoMoney
Die Anfälligkeit kurzköpfiger Rassen für Hitze wird auch in tierärztlichen Universitäten und großen tiermedizinischen Medien immer wieder betont. vet.cornell.edu



„Was ist damit?“ Auffällige Reaktionen und häufige Fragen in den sozialen Medien (Zusammenfassung der Trends)

Das Thema des Artikels passt gut zu sozialen Medien, und es gibt Bewegungen von Medien und haustierbezogenen Konten, „Hitzeschutzmaßnahmen“ zu verbreiten. Beispielsweise haben Zeitungsaccounts die „10 Tipps“ vorgestellt, und ähnliche Inhalte wurden auch auf Threads geteilt. X (ehemals Twitter)##HTML_TAG

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