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„Lange Arbeitszeiten“: Ein Feind der Gesundheit und Work-Life-Balance? — 44% der Befragten berichten von negativen Auswirkungen, einige akzeptieren es je nach Vergütung.

„Lange Arbeitszeiten“: Ein Feind der Gesundheit und Work-Life-Balance? — 44% der Befragten berichten von negativen Auswirkungen, einige akzeptieren es je nach Vergütung.

2025年08月25日 13:56

1. Die Inhalte der "44% gegen Verlängerung" Umfrage

Laut der neuesten "Genius Digipoll", die von NDTV Profit (PTI) veröffentlicht wurde, sind 44% der Befragten gegen eine Verlängerung der Arbeitszeit und nennen als Gründe die negativen Auswirkungen auf "persönliche Zeit, Gesundheit und Wohlbefinden". 40% würden eine Verlängerung akzeptieren, wenn die zusätzliche Vergütung ausreichend ist, während

16% positiv gestimmt sind, da sie auf eine Steigerung der Produktivität hoffen


.

Die Umfrage wurde vom 1. bis 31. Juli 2025 online mit 2.076 Personen durchgeführt. Darüber hinaus gaben **79% an, dass sie bei Änderungen des Zeitsystems in die Diskussion einbezogen werden möchten**, was darauf hindeutet, dass eine "Top-Down-Verlängerung der Arbeitszeit" wenig Unterstützung findet. Transparenz, Dialog und Konsensbildung sind für die Entscheidungsfindung in Unternehmen unerlässlich. NDTV Profit


"Moderne Arbeitnehmer sind nicht gegen Veränderungen. Was sie brauchen, ist Fairness, Empathie und Dialog. Eine bloße Verlängerung der Zeit wird die Kluft nur vergrößern" (Zusammenfassung der Kommentare von R.P. Yadav, Vorsitzender und Geschäftsführer von Genius HRTech) NDTV Profit



2. Wissenschaftliche Beweise für "Lange Arbeitszeiten = Gesundheitsrisiko"

Die gesundheitlichen Auswirkungen langer Arbeitszeiten sind ein globales Problem der öffentlichen Gesundheit. Laut einer gemeinsamen Schätzung von WHO/ILO erhöht Arbeit von mehr als 55 Stunden pro Woche das Risiko eines Schlaganfalls um etwa 35% und das Risiko eines Todes durch ischämische Herzkrankheiten um etwa 17%. Im Jahr 2016 erreichten die Todesfälle im Zusammenhang mit langen Arbeitszeiten 745.000, was im Vergleich zu 2000 einen Anstieg von 29% darstellt. Diese Statistiken betreffen nicht nur "Erschöpfung", sondern auch die Lebensqualität und das Leben selbst. AIHAWorld Health Organization



3. Relevante Punkte für japanische Leser: Die dreifache Belastung des WLB

Auch in Japan sind die Nachteile langer Arbeitszeiten durch "Arbeitsstilreformen" und das Problem des Karoshi (Tod durch Überarbeitung) weithin anerkannt. Die Ergebnisse dieser Umfrage deuten auf eine dreifache Belastung hin, die auch auf japanische Arbeitsplätze zutrifft.


  1. Direkte gesundheitliche Auswirkungen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen, psychische Probleme, Fettleibigkeit und langfristig auch Bedenken hinsichtlich kognitiver Beeinträchtigungen. World Health Organization

  2. Auswirkungen auf Familie und Leben: Die Möglichkeiten zur Kindererziehung, Pflege und Weiterbildung werden eingeschränkt, und die psychologische Sicherheit in der Familie nimmt ab.

  3. Negative Auswirkungen auf die Produktivität: Die Anhäufung von Gehirnmüdigkeit verringert die Qualität der Entscheidungsfindung und beeinträchtigt die "Ergebnisse pro Stunde".



4. Die Realität hinter "40% Akzeptanz": Der Kompromiss zwischen Vergütung und Flexibilität

In der Umfrage gaben **40% an, dass sie eine Verlängerung akzeptieren würden, wenn die Vergütung ausreichend ist**. Daraus lässt sich ein "Paketverkauf" von Vergütungsgestaltung, Flexibilität und Sicherheitsvorkehrungen ableiten. In arbeitsintensiven Zeiten, in denen eine Verlängerung unvermeidlich ist (z.B. in der Produktion, im Einzelhandel, in der Logistik, bei Veranstaltungen),


  • klare Prämienlöhne (Überstundenzuschläge, Zuschläge für arbeitsintensive Zeiten, Nachtarbeitszuschläge)

  • Transparenz der Vergütung (Sichtbarkeit auf der Gehaltsabrechnung, Erklärung der Mittel, vorherige Mitteilung des Höchstbetrags)

  • Gewährung von Flexibilität (Ausgleichsruhezeiten im nächsten Monat, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, verkürzte Schichten)

  • Gesundheitssicherheitsnetz (Beratung durch Betriebsärzte, Überprüfung des Erschöpfungsgrades, Mindestruhezeiten zwischen den Schichten)


können in einem Paket angeboten werden, um die psychologische Akzeptanz zu erhöhen. Es ist klar, dass allein das Geld nicht ausreicht, um zu überzeugen, da **79% angaben, dass sie am Gestaltungsprozess teilnehmen möchten**. NDTV Profit



5. Der Schlüssel zur "partizipativen" Gestaltung: 79% wünschen sich "Beteiligung"

Bei Änderungen der Arbeitsordnung oder der Schichtgestaltung sollten Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhandlungen, Mitarbeiterumfragen und Pilotprojekte eingeführt werden, um eine Schleife von **"Stimmen aus der Praxis→Gestaltung→Überprüfung→Anpassung"** zu schaffen. Besonders die Fragen "Wer, wann, wie viel, in welcher Abteilung" verlängert wird, können leicht zu Konflikten führen. Freiwilligkeit, Klarstellung der Höchstarbeitszeit und Transparenz der Zuteilungsgrundlagen können Misstrauen verhindern. NDTV Profit



6. Der Kompass für Unternehmen: Messen Sie "Energie" und "Ergebnisse", nicht Zeit

Der von R.P. Yadav betonte Ansatz **"Energie statt Zeit"** ist stark mit Ergebnisorientierung (Outcomes) verbunden. Die folgenden Tipps helfen bei der Umsetzung vor Ort.


  • Visualisierung der "Wellen" der Arbeit: Mit BI/Dashboards die saisonalen und projektbezogenen Spitzen sichtbar machen

  • Inventarisierung von "wichtig und dringend": Verlängerungsaufgaben sollten auf "wichtig und dringend" beschränkt werden

  • Berücksichtigung der kognitiven Belastung: An Tagen mit vielen Entscheidungen sollten sowohl kontinuierliche Arbeitszeiten als auch Besprechungszeiten begrenzt werden

  • Gestaltung der Erholung: Ruhezeiten zwischen den Schichten und Erholungstage innerhalb der Woche (Mikro-Erholung) institutionalisieren

  • Delegation von Befugnissen: Beseitigung von Genehmigungsengpässen und Betrieb mit kurzer Zeit×hoher Leistung



7. Implementierungs-Checkliste (für Unternehmen)

  1. Überprüfung von Gesetzen und Tarifverträgen: Gestaltung der Höchstarbeitszeit/Überprüfung von 36-Vereinbarungen und lokalen Regeln

  2. Definition der Vergütung: Auswahlmöglichkeiten für Zuschläge, Zulagen und Ausgleichsruhezeiten

  3. Gesundheitsschutz: Vermeidung von mehr als 55 Stunden pro Woche, Ruhezeiten zwischen den Schichten (z.B. 11 Stunden)

  4. **Bedingungen für das Ende der arbeitsintensiven Zeiten** klarstellen: Endlose Verlängerungen zerstören das Vertrauen

  5. Transparente Kommunikation: Vorabinformationen→Feedback-Sammlung→Anpassung

  6. Überprüfung durch Daten: KPI für Fluktuation, Abwesenheit, Vorfälle, Gesundheitskosten und Engagement

  7. Spielraum für die Entscheidungsfreiheit vor Ort: Gestaltung, bei der Teams zwischen "Verlängerung, Automatisierung oder Outsourcing" wählen können



8. Selbstpflege und Verhandlungstechniken für Einzelpersonen (für Leser)

  • Grenzen setzen: Benachrichtigungen nach der Arbeitszeit stummschalten, **"No-Overtime-Day"** persönlich umsetzen

  • Die drei Säulen der Erholung: Schlaf (Qualität×Dauer)/Bewegung (Akkumulation von leichter Intensität)/Ernährung (Vermeidung von Blutzuckerschwankungen)

  • Verwaltung der "kognitiven Belastung" statt der Zeit: Schwierige Aufgaben am Vormittag, Besprechungen und Routinen am Nachmittag

  • Verhandeln durch Sichtbarmachung: Häufigkeit, Dauer und gesundheitliche Auswirkungen der Verlängerung im Logbuch festhalten und mit dem Vorgesetzten über Vergütung und Alternativen verhandeln

  • Zugang zu medizinischer und betrieblicher Gesundheitsvorsorge: Bei Anzeichen von Kopfschmerzen, Herzklopfen, Schlaflosigkeit oder Depressionen frühzeitig einen Arzt aufsuchen

  • Die rote Linie von 55 Stunden: Mehr als 55 Stunden pro Woche erhöhen das Krankheitsrisiko, was als Grundlage für die "Obergrenze" dienen sollte. World Health Organization



9. Warum "Verlängerung funktioniert nicht": Aus

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