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„Chrome-Killer“ ein Missverständnis? Googles neues experimentelles Browser „Disco“ verwandelt Tabs in „Apps“

„Chrome-Killer“ ein Missverständnis? Googles neues experimentelles Browser „Disco“ verwandelt Tabs in „Apps“

2025年12月12日 20:54

Ist der "Chrome-Killer" wirklich echt? Googles experimenteller AI-Browser "Disco" und der Schock von GenTabs

Im Dezember 2025 hat Google auf der experimentellen Plattform "Google Labs" ein neues Browser-Erlebnis namens "Disco" und dessen Kernfunktion "GenTabs" vorgestellt. Obwohl die Schlagzeilen oft von einem "Chrome-Killer" sprechen, erklärt Google, dass es nicht darum geht, "Chrome zu ersetzen", sondern ein Experiment zur Überprüfung des "Browsings der Zukunft" durchzuführen.NDTV Profit


Zunächst sollte man beachten, dass NDTV Profit es als "Search Labs" bezeichnet, während die offizielle Ankündigung es als "Google Labs (Labs)" vorstellt und die Warteliste über die Labs-Seite registriert wird. Obwohl die Bezeichnungen unterschiedlich sind, teilen sie den Charakter, dass es sich nicht um ein "öffentliches Produkt" handelt, sondern als "Experiment verteilt" wird.NDTV Profit


Der Punkt ist, dass der Browser, der bisher nur "suchen und Links öffnen" konnte, nun zu einem "Ort wird, an dem Werkzeuge zur Zielerreichung erstellt werden". GenTabs nutzt die derzeit geöffneten Tabs (plus Gesprächskontext) als Material, um "Mini-Web-Apps" für Reiseplanung, Menüerstellung, Lernen, Vergleiche usw. zu generieren.labs.google



Was wurde angekündigt? - Disco und GenTabs in einem Satz

  • Disco: Ein "experimenteller Browser" auf Google Labs. Der Slogan lautet "Take the web for a fresh spin". Es wird über eine Warteliste (früher Zugang) genutzt.labs.google

  • GenTabs: Die erste Hauptfunktion von Disco. Es generiert automatisch interaktive, benutzerdefinierte Apps (Tabs) basierend auf den geöffneten Tabs als "Material".labs.google

Beispiele auf der offiziellen Seite umfassen "das Sonnensystem erkunden", "eine Reise planen", "ein Menü erstellen" und "einen Garten planen". Die traditionelle "Recherche" wird von Anfang an in bildschirmbezogene Ansichten umgewandelt.labs.google



Die "Tab-Hölle" in Apps umwandeln - Eine detailliertere Betrachtung des GenTabs-Mechanismus

Der offizielle Google-Blog erklärt, dass "Online-Aufgaben komplexer werden und es frustrierend ist, viele Tabs zur Recherche zu öffnen", und positioniert Disco/GenTabs als "Experiment zur Neugestaltung von 'Browsing und Erstellen' für das moderne Web".blog.google


Der Kern des Mechanismus besteht aus den folgenden drei Punkten.

  1. Den Kontext lesen
    GenTabs versteht die Absichten des Nutzers aus den "geöffneten Tabs und dem Chat-Verlauf" und generiert interaktive Web-Apps zur Erfüllung der Aufgaben.blog.google

  2. No-Code, Anpassung in natürlicher Sprache
    "Es ist nicht nötig, eine einzige Zeile Code zu schreiben. Man beschreibt die benötigten Werkzeuge und passt sie in natürlicher Sprache an", so die offizielle Aussage. Das heißt, der Akt des "Erstellens" der Benutzeroberfläche bewegt sich hin zu Eingabeaufforderungen und Gesprächen.blog.google

  3. Verlinkung mit dem Web = Grounding
    "Die generierten Elemente sind immer mit dem Web verknüpft und verlinken zur Originalquelle", erklärt Google. Hier zeigt sich die Reflexion über die Erfahrung mit generativer KI, die "plausibel, aber unbegründet" erscheint.blog.google


Erfahrungen aus der Demo: Recherchieren→Organisieren→Entscheiden, alles auf einem Bildschirm

In einer von The Verge vorgestellten Demo wurde ein "Projekt" aus der linken Seitenleiste von Disco erstellt und in das Chat-Feld "Ich möchte eine Reise nach Japan planen" eingegeben. Dabei wurden relevante Tabs geöffnet und ein interaktiver Bildschirm (GenTab) für die Reiseplanung generiert. Je mehr neue Tabs (Hotels, Sehenswürdigkeiten, Transportmittel usw.) der Nutzer öffnet, desto mehr Informationen nimmt GenTab auf und aktualisiert den Inhalt.The Verge


Ein weiteres Beispiel, das von NDTV Profit angesprochen wurde (Reise nach Burlington), zeigt, dass ein Planerbildschirm erstellt werden konnte, der Wetter, Aktivitäten, Restaurants und Sehenswürdigkeiten zusammenfasst, was die Richtung der Nutzung bestätigt.NDTV Profit


Laut dem Google-Blog haben frühe Tester bereits "eine Wochenmenüplanung", "eine Reise nach Japan zur Kirschblüte" und "Planeten für Grundschüler unterrichten" als "zweckgebundene Apps" erstellt.blog.google



Ist der "Chrome-Killer" ein Missverständnis? - Googles Betonung auf "kein Ersatz"

Der Artikel von NDTV Profit erklärt, dass Disco nicht als Ersatz für Chrome entwickelt wurde und als Experiment begann, das aus einem internen Hackathon hervorging.NDTV Profit


Tatsächlich sagte Parisa Tabriz, die das Chrome-Team leitet, dass sie Disco nicht als allgemeinen Browser betrachtet und dass das Ziel darin besteht, "eine personalisierte App-Erstellungserfahrung zu bieten, die bei den aktuellen Bedürfnissen aus den Tabs hilft".The Verge


9to5Google erwähnt zudem, dass Disco wie Chrome auf Chromium basiert. Das bedeutet, dass es "anders aussieht, aber die Grundlage ähnlich ist". Der offizielle Blog drückt die Möglichkeit aus, dass erfolgreiche Funktionen in Chrome integriert werden könnten: "Vielversprechende Ideen, die in Disco entstehen, könnten in Zukunft in größere Google-Produkte einfließen".9to5Google



Praktisch, aber beängstigend. Vier Schlüsselpunkte

1) Vom "Suchen" zum "Erstellen": Der Browser wird zum UI-Builder

Im Reisebeispiel: Wetter, Menschenmengen, Transport, Unterkunft, Karten, Zeitpläne - all diese Informationen wurden bisher auf verschiedenen Websites und Tabs gesammelt und selbst integriert. GenTabs bringt diese Integration als "generierte UI" in den Vordergrund.NDTV Profit


2) Das Design der "Grounding": Ein AI-Browser, der Links öffnen lässt

Das Interessante an Disco ist, dass es nicht nur bei der Ausgabe von Antworten durch die KI bleibt, sondern das Öffnen von Tabs als "Eingabe zur Verbesserung der Genauigkeit" nutzt. The Verge berichtet, dass das Team das Design in Richtung der Benutzer angepasst hat, um das Web zu öffnen.The Verge


3) Persistenz und Teilen: Wird GenTab ein "Werk" oder ein "Wegwerfartikel"?

Die von The Verge aufgeworfene Frage ist grundlegend. Hat GenTab eine URL als "teilbare Web-App" oder ist es ein "momentanes Werkzeug", das verschwindet, wenn es geschlossen wird? Google kann darauf noch keine endgültige Antwort geben und untersucht dies im Rahmen des Experiments.The Verge


4) Privatsphäre und Kontext: Die Bedeutung, dass AI die geöffneten Tabs liest

Je mehr GenTabs seine Stärke zeigt, desto mehr "geöffnete Tabs (plus Gesprächsverlauf)" werden an die KI weitergegeben. Im Austausch für Bequemlichkeit muss ein Design vorhanden sein, das den Nutzern ermöglicht, zu verstehen, "welche Informationen gelesen werden" und "wie viel gespeichert wird".blog.google



Was unterscheidet Disco im AI-Browser-Krieg?

In den letzten Jahren hat die Anzahl der "AI-unterstützten Browser" stark zugenommen. Viele fügen dem Browser Chat-Funktionen hinzu, verbessern die Seitenzusammenfassung oder lassen Agenten Formulare ausfüllen - sie bewegen sich also in Richtung "Hinzufügen von AI zum bestehenden Browsing".


Disco ist ein wenig anders. The Verge weist darauf hin, dass Disco im Gegensatz zu vielen AI-Browsern tatsächlich möchte, dass die Nutzer die Websites öffnen und ansehen, und erklärt, dass das Öffnen von Tabs das "Grounding" von GenTabs darstellt.The Verge


Anders ausgedrückt, Disco setzt darauf, "den Web nicht zu ersetzen", sondern "den Web als Material zu nutzen, um einen 'eigenen Arbeitsbildschirm' zu erstellen".

Dieser Unterschied ist bedeutend, da er direkt mit der Frage verbunden ist, wie die von AI generierte Benutzeroberfläche mit dem "externen Web" koexistiert. Wenn die generative AI alle Antworten verschlingt, sinkt der Traffic zu den Websites und die Web-Ökonomie schrumpft. Wenn jedoch Tabs geöffnet werden, zur Originalquelle verlinkt wird und der Nutzer selbst Informationen hinzufügt, wird zumindest der "Akt des Lesens des Webs" nicht vollständig aufgegeben.blog.google##HTML_TAG

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