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Dinosaurier „blühten“ bis zum letzten Moment — Beweise aus New Mexico 340.000 Jahre vor dem Ende: Ein Einspruch gegen die Theorie des „Niedergangs“ der Dinosaurier

Dinosaurier „blühten“ bis zum letzten Moment — Beweise aus New Mexico 340.000 Jahre vor dem Ende: Ein Einspruch gegen die Theorie des „Niedergangs“ der Dinosaurier

2025年10月25日 01:03

Was ist „neu“: Der Zeitstempel „unmittelbar vorher“

Das Forschungsteam datierte die Lithofazies der Naashoibito-Formation im Nordwesten von New Mexico anhand von Aufzeichnungen von geomagnetischen Umkehrungen und dem Zerfall von radioaktiven Isotopen in winzigen Kristallen (wie vulkanischem Glas) in den Gesteinen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die jüngsten Schichten dieser Formation etwa 340.000 Jahre vor der K–Pg-Grenze entsprechen und dass Dinosauriergemeinschaften bis kurz vor ihrem Aussterben existierten. Dies widerspricht direkt der Ansicht, dass „Dinosaurier sich bereits in einer langfristigen Rückgangsphase befanden“.Reuters


Die letzte Dinosaurierwelt war im „Norden“ und „Süden“ unterschiedlich

In der gleichen Zeitperiode (spätes Maastrichtium) im Norden (wie die Hell-Creek-Formation in Montana) dominierten Ceratopsier wie Triceratops und Hadrosaurier, während im Süden (New Mexico) große Sauropoden wie Alamosaurus und Torosaurus sowie kammtragende Hadrosaurier eine ganz andere Zusammensetzung aufwiesen. Dies ist ein Beweis für „Provinzialität“, bei der Umweltfaktoren wie Temperaturunterschiede die Gemeinschaften regional trennten, und widerlegt die Vereinfachung, dass „Nordamerika eine einheitliche und homogene Dinosaurierfauna hatte“.Reuters


Deshalb ist es stark: Doppelte Methodik

Die Stärke dieser Studie liegt darin, dass sie verschiedene geochronologische Methoden (Magnetostratigraphie × radioaktive Isotope) verwendet, um die Ergebnisse zu konvergieren. Da die Fossilien selbst kein Kohlenstoff enthalten und daher nicht mit der **^14C-Datierung** datiert werden können, ist es üblich, die Zeit indirekt aus den umliegenden Schichten abzulesen. Die Bedeutung, dass mehrere unabhängige Methoden auf „unmittelbar vor dem Ende“ hinweisen, ist groß.AP News


Auf der anderen Seite Vorsicht: Die Grenzen eines einzelnen Standorts und der „Nordamerika-Bias“

Michael Benton von der University of Bristol und andere weisen darauf hin, dass „ die Fülle eines einzelnen Standorts nicht ausreicht, um Trends in ganz Nordamerika oder weltweit sofort zu bestimmen“. Tatsächlich gibt es weiterhin Hinweise darauf, dass die Aufschlussfläche (Erhaltungsbias) einen großen Einfluss auf die langfristigen Trends der Dinosaurierdiversität am Ende der Kreidezeit hat, und es bleibt Raum, der nicht in eine einfache Dichotomie von „Rückgang vs. Blüte“ passt. Dennoch wird die Einigung, dass **„der Asteroid die Hauptursache war“**, eher gestärkt.The Guardian


Reaktionen in den sozialen MedienZusammenfassung

  • Teilen und Verbreiten: Artikel von The Guardian und anderen großen Medien wurden auf Bluesky weit verbreitet, wobei die Überschrift **„thriving (blühend)“** eingängig zirkulierte. Dies wurde als „Aktualisierung der konventionellen Ansicht, dass ‚Dinosaurier im Rückgang waren‘“ wahrgenommen.Bluesky Social

  • Diskussion in der Community: Auf Reddit wurden Threads in r/Dinosaurs und wissenschaftlichen Subs erstellt, wobei Diskussionen über „Die Verallgemeinerung eines einzelnen Standorts ist gefährlich“ und „ Magnetostratigraphie + Isotope sind solide“, die sich auf die Grenzen der Methodik und der Extrapolation konzentrierten, hervorstachen.Reddit

  • Das Bild des „letzten Riesen“: Eine Illustration, die Alamosaurus als „ den letzten Riesen“ darstellt, wurde viral und machte die Überraschung und Romantik darüber sichtbar, dass **„große Sauropoden bis zum Ende überlebten“**.Reuters


Umschreiben der Geschichte: „Was wäre, wenn es keinen Einschlag gegeben hätte?“

Diese Studie unterstützt eher das Szenario, dass eine **„plötzliche Katastrophe die Herrscher stürzte“** als die Erzählung, dass „ Dinosaurier ausstarben, weil sie ‚geschwächt‘ waren“. Wenn unterschiedliche, ausgereifte Ökosysteme im Norden und Süden aktiv waren, ist die Implikation, dass die Dinosaurierdynastie ohne den Einschlag hätte fortbestehen können, bedeutend.The Guardian


Verbleibende Herausforderungen: Die Lücke „außerhalb Nordamerikas“

In Nordamerika, insbesondere im Westen, sind die Schichtbedingungen gut und reichhaltig dokumentiert, aber die Dinosaurierfauna der Endzeit in der südlichen Hemisphäre oder in hohen Breiten ist fragmentarisch. Wenn vergleichende Studien mit gleicher Datierungsgenauigkeit in mehreren Regionen voranschreiten, wird die Beziehung zwischen „ lokaler Blüte“ und „ globalen Trends“ klarer werden.National Geographic



Forschungsnotizen (Stichpunkte)

  • Ziel: Naashoibito-Formation, New Mexico (San Juan Basin)

  • Methoden: Magnetostratigraphie + radioaktive Isotope (winzige Kristalle im Gestein)

  • Datierung: etwa 340.000 bis 400.000 Jahre vor der K–Pg-Grenze

  • Enthaltene Dinosaurier: Alamosaurus, Tyrannosaurus, (Torosaurus usw.)

  • Bedeutung: Vielfältig und gesund bis kurz vor dem Ende, Unterschiede zwischen den Regionen innerhalb Nordamerikas sind ausgeprägt

  • Hinweise: Einzelner Standort/ Nordamerika-Bias, keine endgültigen globalen TrendsReuters


Referenzartikel

Laut einer Studie blühten Dinosaurier in Nordamerika vor dem Asteroideneinschlag, der das Massenaussterben verursachte.
Quelle: https://www.yahoo.com/news/articles/dinosaurs-were-thriving-north-america-180057479.html

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