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Das Windelwechseln ist eine Gelegenheit, die Fähigkeit zu entwickeln, "Nein" zu sagen – Ein Leitfaden zur Vermittlung von "Zustimmung" ab dem Säuglingsalter

Das Windelwechseln ist eine Gelegenheit, die Fähigkeit zu entwickeln, "Nein" zu sagen – Ein Leitfaden zur Vermittlung von "Zustimmung" ab dem Säuglingsalter

2025年11月16日 21:05

1. Warum beim "Windelwechseln" Zustimmung lehren

In den letzten Jahren ist das Thema "Wann und wie soll man Kindern Sexualerziehung und Zustimmung beibringen?" weltweit in den Fokus gerückt. Auch in Japan wird zunehmend auf Sexualerziehung für Grund- und Mittelschüler geachtet, während Forscher im Ausland betonen: "Es ist nicht notwendig, auf die Pubertät zu warten. Vielmehr sollte man früher damit beginnen."Phys.org


In diesem Artikel auf Phys.org wird erklärt, dass man durch alltägliche Pflegezeiten wie das Wechseln von Windeln, Anziehen oder Baden Folgendes lehren kann:Phys.org+1


  • Dass der eigene Körper wichtig ist und man das Recht hat, nicht ohne Erlaubnis berührt zu werden

  • Welche Berührungen "normal" sind und dass man "Nein" sagen darf, wenn etwas nicht stimmt

  • Dass es selbstverständlich ist, dass Erwachsene die Gefühle und Signale von Kindern respektieren


All dies bildet eine wichtige Grundlage nicht nur für "Zustimmung" in Bezug auf Liebe und Sexualität nach der Pubertät, sondern auch für alltägliche zwischenmenschliche Beziehungen und Sicherheit.



2. Was ist "Zustimmung" und wie hängt sie mit Babys zusammen?

Unter Erwachsenen bedeutet "Zustimmung" das Verständnis der Situation und das freiwillige "OK"-Sagen.

Aber betrifft Zustimmung auch Babys, die noch nicht sprechen können?


Forscher weisen darauf hin, dass Babys durch Mimik und Gestik klar zeigen, ob sie etwas nicht mögen, sich freuen oder unsicher sind.Phys.org


  • Ein Lächeln, glänzende Augen → fühlt sich wohl und sicher

  • Den Körper wegdrehen, den Kopf abwenden, mit den Händen wegdrücken → mag es nicht, hat Angst, ist unwohl

  • Erstarren, schweigen → möglicherweise unsicher oder wachsam


Für Eltern und betreuende Erwachsene ist es der Startpunkt, diese Signale zu "lesen" und sie so weit wie möglich zu respektieren, um Babys die "Zustimmung" beizubringen.



3. Warum ist ein langsamer Windelwechsel wichtig?

3-1. Die Falle des "Schnell erledigen wollen"

Es gibt viele Situationen, in denen man morgens oder unterwegs schnell die Windel wechseln muss. Der Artikel warnt jedoch davor, den Windelwechsel nur als "Abwicklung" zu betrachten, da man sonst folgende Möglichkeiten verpasst:Phys.org


  • Die Chance für das Kind, zu verstehen, was mit seinem Körper passiert

  • Zeit, sich mental darauf vorzubereiten, dass es gleich berührt wird

  • Die Erfahrung, seine Gefühle auszudrücken und von Erwachsenen gehört zu werden


Natürlich ist es nicht realistisch, jedes Mal entspannt und sorgfältig zu sein. Der Artikel erwähnt humorvoll, dass es auch "tragische Kackexplosionen" gibt, die schnell erledigt werden müssen. Wichtig ist, nicht "immer perfekt" zu sein, sondern "so oft wie möglich, wenn es geht".Phys.org



3-2. Der Ablauf eines Windelwechsels, der das Tempo des Kindes respektiert

Basierend auf dem Artikelinhalt, lassen Sie uns einen Ablauf vorstellen, der auf die japanische Kindererziehung abgestimmt ist.Phys.org+1

  1. Zuerst die Situation erklären

    • "Die Windel ist nass geworden. Lass uns sie wechseln."

    • "Es fühlt sich ein bisschen unangenehm an. Lass uns sauber machen."

  2. Die Art der Fortbewegung wählen lassen (wenn das Alter es zulässt)

    • "Kannst du selbst zum Wickelplatz gehen? Oder möchtest du getragen werden?"

    • "Hier wechseln? Oder lieber auf der Matte dort drüben?"

  3. Mimik und Körperbewegungen beobachten

    • Lächeln und die Hände ausstrecken → ist bereit

    • Die Stirn runzeln, den Körper anspannen → möglicherweise unsicher oder unwillig

    • Sich winden, den Körper verdrehen → starker Widerstand

  4. Die Reaktion des Kindes mit Worten begleiten

    • "Fühlst du dich ein bisschen unwohl? Ist es kalt?"

    • "Lass es uns schnell erledigen. Danach kuscheln wir."


Indem man den Windelwechsel nicht nur als Arbeit, sondern als "Gespräch" betrachtet, kann das Baby leichter das Gefühl bekommen, als eigenständiger Mensch behandelt zu werden.



4. Auch das "Nicht Ablenken" ist Teil der Zustimmungserziehung

In Japan sieht man oft, dass beim Windelwechseln

  • mit Spielzeug oder Smartphone-Videos abgelenkt wird

  • durch Singen abgelenkt wird

Natürlich gibt es Situationen, in denen solche Tricks hilfreich sind, wenn das Kind unaufhörlich weint. Die Autoren des Artikels raten jedoch davon ab, "jedes Mal abzulenken".Phys.org


Der Grund ist einfach.


Kinder sollen erkennen, dass "jemand ihre privatesten Bereiche berührt".Phys.org

・Was mit ihnen gemacht wird
・Wie sie berührt werden
・Ob es sich um "normale Pflege" handelt

zu verstehen, hilft ihnen, im Falle einer "ungewöhnlichen Berührung" ein Unbehagen zu spüren und zu erkennen, dass "etwas anders ist".


Daher wird empfohlen,

  • während des Windelwechsels möglichst Augenkontakt mit dem Kind zu halten

  • "Jetzt wische ich deinen Po ab", "Als nächstes ziehe ich dir eine neue Windel an" und die Schritte zu verbalisieren

Diese "Live-Kommentar-Interaktion" wird empfohlen.Phys.org



5. Die Bedeutung der korrekten Benennung von Körperteilen

Der Artikel betont auch die Wichtigkeit, beim Windelwechseln oder Baden die "korrekten Namen der Körperteile" zu verwenden.Phys.org+1

Zum Beispiel:

  • ○: Penis, Glied, Vulva, Anus

  • ×: Nur "Pipimann", "Schritt", "hier", "komischer Ort" verwenden


Eltern fühlen sich möglicherweise verlegen, aber Experten nennen folgende Gründe:

  1. Kinder empfinden ihren Körper weniger als etwas Peinliches

    • Durch das sachliche Sprechen mit korrekten Namen wird das Gefühl von "besonders peinlich" oder "schmutzig" reduziert.

  2. Im Falle eines Problems können Kinder genauer berichten

    • Es ist leichter für Erwachsene, die Situation zu verstehen, wenn ein Kind sagt: "Jemand hat meinen Penis berührt" anstatt "Jemand hat hier berührt".

  3. In medizinischen Einrichtungen, Kindergärten oder Schulen wird eine gemeinsame Sprache verstanden


Natürlich gibt es Bedenken wie "Was werden die Leute im Kindergarten denken?" oder "Wird die Familie überrascht sein?", aber es lohnt sich, sich allmählich an diese "Worte, die den eigenen Körper wertschätzen" zu gewöhnen.



6. Kleine Wahlmöglichkeiten fördern das Gefühl "Mein Körper, meine Entscheidung"

Der Artikel hebt auch die Bedeutung hervor, Kindern im Alltag "kleine Wahlmöglichkeiten" zu geben.Phys.org+1

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