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Hohe Preise für Essen und Getränke führen zu "Kundenverlust" - Was in indischen Theatern passiert und Hinweise für Japan

Hohe Preise für Essen und Getränke führen zu "Kundenverlust" - Was in indischen Theatern passiert und Hinweise für Japan

2025年11月05日 17:03

1. Was passiert: Die Besorgnis des Obersten Gerichtshofs Indiens und die Stimmen vor Ort

  • Besorgnis des Obersten Gerichtshofs
    „Die Preise für F&B in Multiplexen steigen, und wenn dies unbeachtet bleibt, wird das Publikum fernbleiben“, äußerte der Oberste Gerichtshof Indiens. Ein kleines Popcorn kostet über 500 Rupien, mit Geschmack sogar 700 Rupien, und ein Erfrischungsgetränk, das normalerweise 50 Rupien kostet, wird im Kino für über 400 Rupien angeboten. Selbst eine 500ml Wasserflasche kann bis zu 100 Rupien kosten. Bei Ticketpreisen im Bereich von 400 bis 1.200 Rupien wandelt sich die Wahrnehmung von „Film als bescheidenes Wochenendvergnügen“ zu „einem kleinen Luxus“.Deccan Chronicle

  • Erfahrungen vor Ort (Filmregisseur Teja)
    „Die überhöhten Preise für Snacks schrecken junge Menschen und die Mittelschicht ab. Einzelkinos streben nach 'geringem Gewinn bei hohem Umsatz', während Multiplexe 'wenige Kunden bei hohem Gewinn' anstreben“, wird festgestellt. Popcorn kostet in Einzelkinos etwa 100 Rupien, während es in Multiplexen auf 500 bis 700 Rupien ansteigt, und mit Softdrink und Nachos belaufen sich die Ausgaben einer Familie auf fast 1.000 Rupien.Deccan Chronicle+2Deccan Chronicle+2

  • Widerspruch der Betreiber
    „Für die Bereitstellung hochwertiger Räume und erstklassiger Speisen sind angemessene Preise erforderlich. Kunden können das Niveau der Erfahrung selbst wählen“, lautet die Position. Es ist ein Ansatz, der den Preis im Verhältnis zum **„Erlebniswert (Erfahrungsqualität × Zeitaufwand)“** festlegt.Deccan Chronicle



2. Die Psychologie der Preise: Zuschauer entscheiden anhand der „Gesamtkosten“

  • Zuschauer treffen ihre Entscheidungen basierend auf dem **„Ticket + F&B = Gesamtkosten“**. Wenn sich die Ticketpreiserhöhung mit dem F&B-Aufschlag überschneidet, wird die psychologische Schwelle leicht überschritten.

  • Preisempfindlichkeit bei jungen Menschen, Studenten und Familien führt dazu, dass sie OTT (Streaming) als Alternative oder den Vergleich mit Selbstkochen und Convenience-Stores in Betracht ziehen und schnell die Obergrenze des **„Kinopremiums“** abschätzen.

  • Je mehr leere Plätze es gibt, desto mehr schwindet auch die „Seltenheit des Erlebnisses“, und die Netzwerkexternalitäten (der Spaß, gemeinsam zu schauen) nehmen ab—was letztendlich die Nachfrage weiter verringert.
    (Dies ist eine theoretische Analyse, die mit den Stimmen aus der Praxis übereinstimmt.)



3. Es gibt auch Gegenbeweise: Rabatte und Events bringen F&B „zurück“

  • Durch die Durchführung von Wochentagsrabatten, Wiederaufführungen und Themen-Tagen hat sich die Besucherzahl erholt und die Pro-Kopf-Ausgaben für F&B haben in einigen Quartalen ein Allzeithoch erreicht. Der größte indische Betreiber PVR Inox kombinierte Wochentagsrabatte und Wiederaufführungen klassischer Filme, und parallel zum Anstieg des durchschnittlichen Ticketpreises (ATP) stiegen die Pro-Kopf-Ausgaben für F&B um 10% auf 148 Rupien.Reuters

  • Der National Cinema Day (z.B. Einheitspreis von 75 Rupien) und andere sichtbare Preissenkungsaktionen haben eine Massenanziehung erreicht und sich als Maßnahme etabliert, um dem Publikum einen **„Grund, jetzt ins Kino zu gehen“** zu geben.The Times of India

  • Allerdings schwankt die Nachfrage auch aufgrund anderer Faktoren wie Filmangebot und frühe OTT-Veröffentlichungen. Es gibt Aspekte, die nicht nur durch den Preis erklärt werden können.The Times of India



4. Wendepunkt im Geschäftsmodell: Ist es schlecht, mit F&B Geld zu verdienen?

  • Viele Multiplexe haben sich auf die F&B-Margen verlassen, um die niedrige Verteilungsquote auszugleichen. Doch da die Preise „sichtbar“ werden, führt der psychologische Widerstand gegen „zu hohe“ Preise, der sich über soziale Medien verbreitet, direkt zur Entscheidung, nicht zu kommen.

  • „Wenige Kunden bei hohem Gewinn“ funktioniert zwar für wohlhabende Kunden, die Menschenmengen meiden, aber um die dünn besetzten Wochentage zu füllen, muss man **„eine breite Schicht mit verfügbarem Einkommen und Zeit“ ansprechen. Hierbei kommt es leicht zu Spannungen zwischen der Preisgestaltung auf der Angebotsseite und dem Erlebniswert auf der Nachfrageseite**.Deccan Chronicle



5. Hinweise für Japan: Drei „Neugestaltungen“

(1) „Sichtbarmachung“ zur Erhöhung der Akzeptanz der Gesamtkosten

  • Vorabinformation über die „Ticket + F&B“-Gesamtkosten (z.B. Standardmodell für zwei Personen).

  • Transparente Preisbegründung (Rohstoffe, Arbeitskosten, Markenerlebnis) und **„Erzählung der Preisgestaltung“**.


(2) Erstellung von Wertbündeln und „Leitern“ der Preisklassen

  • Von Mini-Share-Sets (kleine Mengen, niedrige Preise) bis zu Premium-Sets mit stufenweiser Preisgestaltung, um den „Eingang“ zu erweitern.

  • Zeitabhängige Preisgestaltung (Mittag, Spät) und Wochentagsaktionen kombinieren, um Nachfrageverschiebung zu erreichen (z.B. Kinotage am Dienstag, Studentenrabatt-Happy-Hour). In Indien haben tatsächlich Dienstagsrabatte und Sonderpreistage zur Steigerung der Besucherzahlen beigetragen.The Times of India


(3) Stärkung der „Textur“ des Erlebnisses ohne Preisfokus

  • Multisensorische Inszenierung von Duft, Klang und Beleuchtung und Reduzierung von Warteschlangenstress (Mobile Order, Abholschließfächer).

  • Kollaborationsprodukte und lokale Speisen schaffen die Überzeugungskraft von **„nur hier“**.

  • Gründe für einen erneuten Besuch—Stempel, besuchsdatenbasierte Gutscheine, „Film × Snack“-Szenengestaltung (z.B. 15 Minuten vor der Vorstellung als „Essenszeit“).



6. Techniken, um ohne Preissenkung „nicht teuer“ zu wirken

  • Ankerdesign: Zeigen von hochpreisigen Einzelartikeln, während gleichzeitig ein gutes Wert-/Mengenverhältnis bei mittleren SKUs hervorgehoben wird.

  • Basierend auf der Prospekttheorie

    , **kostenlose Beigaben (z.B. einmalige Nachfüllung, Mini-Popcorn)**, um ein „Gefühl des Gewinnens“ zu erzeugen.
  • Wahrnehmung der Zahlungsaufteilung: Reduzierung der F&B-Vorauszahlung beim Ticketkauf (Prepaid-Kredit), um den Schmerz zu verteilen

    .
  • Menü-Engineering: Blickführung und Preisplatzierung, um zu den gewünschten SKUs zu lenken.



7. OTT und „Zweifrontenstrategie“

  • Frühe OTT-Veröffentlichungen mindern die „Seltenheit“ des Kinos, daher ist eine Neuausrichtung der Fensterstrategie unerlässlich. „Wert des Kinobesuchs“ (Ton, Großbild, Gemeinschaftsgefühl) stärken und durch Eventisierung (Support-Screenings, Live-Übertragungen von Bühnengrüßen) die Unersetzlichkeit erhöhen.##HTML_TAG

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