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Der Rückgang der Pubs im Vereinigten Königreich liegt nicht an den jungen Leuten – Einzeilige Bedienung, alkoholfreie Getränke und Preiserhöhungen verändern die Zukunft des „sozialen Treffpunkts“

Der Rückgang der Pubs im Vereinigten Königreich liegt nicht an den jungen Leuten – Einzeilige Bedienung, alkoholfreie Getränke und Preiserhöhungen verändern die Zukunft des „sozialen Treffpunkts“

2025年10月29日 00:57

1. "Gesellschaftsorte" sind im Wandel

Die britischen Pubs waren das schwarze Brett der Nachbarschaft und eine "Lebensinfrastruktur", um Meilensteine des Lebens mit einem Toast zu teilen. Ihre Zahl betrug Anfang des 20. Jahrhunderts etwa 100.000, sank 1990 auf 64.000, 2010 auf 55.400 und wird 2024 auf 45.000 geschätzt. Für 2025 wird ein Rückgang von **"mehr als einem Pub pro Tag"** prognostiziert. Die Auswirkungen auf Beschäftigung und regionale Wirtschaft sind erheblich.Newsweek Japan Offizielle Website


Die Gründe für den Rückgang sind nicht einfach. Hohe Preise und Energiekosten, Geschäfts- und Alkoholsteuern, Abfallvorschriften und Personalkosten – die fixen Kosten summieren sich und verschlingen die Einnahmen. Der Branchenverband BBPA fordert von der Regierung Steuersenkungen und Reformen der Geschäftsteuern, aber die Margen vor Ort bleiben gering.The Guardian


2. Ist der "Rückgang des Alkoholkonsums bei jungen Menschen" wirklich ein Feind?

In den letzten 10 bis 20 Jahren ist die Trinkhäufigkeit bei jungen Menschen deutlich gesunken. In Marylebone im Zentrum Londons hat ein Pub von "Lucky Saint" eröffnet, das sich auf alkoholfreie und alkoholarme Getränke konzentriert, und es wird berichtet, dass etwa 15 % des Umsatzes alkoholfrei sind. Der "Dry January", einst ein Monat des Alkoholverzichts, ist nun zu einem ganzjährigen Verhalten geworden. Die Veränderung der Trinkpräferenzen ist nicht nur ein "Feind", sondern auch ein neuer Markt.Newsweek Japan Offizielle Websitecityam.com


3. Das "Einzelreihen-System" im Café-Stil als "psychologisches Design"

In traditionellen Pubs stehen die Gäste bei Hochbetrieb nebeneinander an der Theke, und der Barkeeper muss schnell erkennen, "wer als nächstes dran ist". Doch immer mehr junge Menschen und Touristen fühlen sich wohler, wenn sie in einer Schlange stehen, und so gibt es Pubs, die das **"Einzelreihen-System" ausprobieren. In einigen Filialen großer Ketten wurden sogar Schilder angebracht, aber sie stießen auf den Widerstand der Stammgäste, die sagten, "Das ist kein Pub, sondern eine Schulkantine"**, und einige Pubs zogen den Versuch zurück.Newsweek Japan Offizielle Website


Die öffentliche Meinung ist gespalten.40 % sind für das Einzelreihen-System, 39 % für das traditionelle System, so eine Umfrage von YouGov, die die divergierenden Werte widerspiegelt. Die nach Corona etablierte soziale Gewohnheit, "in einer Reihe zu stehen und Abstand zu halten", die Verbreitung von Bestell-Apps und das Konzept der UX (User Experience) zur "Reduzierung der psychologischen Belastung" fördern die Schlangenbildung.Newsweek Japan Offizielle Website


4. Der Preis als "letzte Hürde"

Wir sind in einer Zeit, in der ein Pint im Durchschnitt über 5 Pfund kostet, und im Zentrum Londons gibt es Pubs, die nahezu 10 Pfund verlangen. Der unbeschwerte "Round" (Sammelkauf) trifft das Haushaltsbudget hart, und das Gefühl, "für fünf Leute zu zahlen und zu erschrecken", wird in den Nachrichten immer wieder thematisiert. Der Preisanstieg hält insbesondere junge und einkommensschwache Menschen fern.Newsweek Japan Offizielle Website


5. Was zeigen die sozialen Medien: Wie Stimmen gebündelt werden

Ein Blick auf X (ehemals Twitter) und Reddit zeigt, dass sich die Diskussion auf drei Hauptpunkte konzentriert.

  • Kulturorientierte (gegen Einzelreihen): "Ein Pub ist kein Supermarkt", "Ein guter Barkeeper weiß, wer als nächstes dran ist" – Stimmen, die das "stillschweigende Einvernehmen" bewahren wollen. **"Das Aufstellen in einer Reihe nimmt die Atmosphäre"** ist ein häufiges Klagen.X (formerly Twitter)

  • Fairnessorientierte (dafür): "Nicht von Durchsetzungsvermögen abhängig", "Weniger Streit um die Reihenfolge, was beruhigend ist" – die psychologische Sicherheit wird geschätzt. Die Verbreitung der YouGov-Daten, die zeigen, dass es **40 % zu 39 %** gespalten ist, dient als Unterstützung.X (formerly Twitter)

  • Pragmatische (Stimmen aus der Praxis): Von Barkeepern hört man oft, dass "eine Einzelreihe zu langen Schlangen führt und den Verkehrsfluss blockiert" und dass "es schneller geht, 'wer als nächstes dran ist' zu rufen". Die Realität ist, dass "die optimale Lösung je nach Stadt, Tageszeit und Anzahl der Mitarbeiter unterschiedlich ist".Reddit

In den Reddit-Threads wird wiederholt darauf hingewiesen, dass "während der Corona-Zeit das Anstehen zur Normalität wurde" und dass "weder die jungen Leute noch das Personal das 'alte implizite Wissen' kennen", was auf eine Kluft in der Generationserfahrung hinweist.Reddit


6. Wie sollten Pubs "neu gestaltet" werden?

(1) Preistransparenz und "wählbare" Trinkweisen
Die Ausweitung von alkoholfreien und alkoholarmen Optionen, Halbpints oder Teilungsoptionen sowie spezielle Mittagsangebote schaffen einen Einstieg für jüngere Menschen. Wenn alkoholfreie Getränke zu einer "ständigen Wahlmöglichkeit" werden, wird das Erlebnis der Begleiter nicht beeinträchtigt.cityam.com


(2) Zweischichtige UX bei Hochbetrieb
Die gleichzeitige Nutzung von Tischbestellspuren über Apps oder Tisch-QR-Codes und den traditionellen Thekenreihen. Am Eingang wird **"die Etikette dieses Pubs" deutlich gemacht, und das Personal organisiert die Reihenfolge im "Einladungsstil". Die Schlangen werden kurz und mehrspurig, und es entsteht eine Aufteilung in "Schlange für Anfänger zur Beruhigung, Thekenreihen für den Rhythmus der Stammgäste"**.


(3) Zeitabhängige "Rolle des Pubs"
Tagsüber als Café/Co-Work, abends als Gesellschaftsort, nachts als Live/Community. In Großbritannien setzt sich bereits das Café-Modell durch, und die **"Zweifachnutzung von Kaffee am Tag und einem Drink am Abend"** wird realistisch.Newsweek Japan Offizielle Website


(4) Sichtbarmachung des politischen Engagements
Die vom BBPA geforderte Überprüfung der Geschäfts- und Alkoholsteuern ist auch aus der Perspektive der regionalen Beschäftigung sinnvoll. Es könnte einen Rahmen geben, in dem die Kommunen **"historische Pubs, die bewahrt werden sollten"** als Kulturgüter unterstützen.The Guardian


7. Was man von "in Japan selbstverständlich" lernen kann

Das Schlüsselwort des Artikels ist **"in Japan selbstverständliche Methode" = Einzelreihen-System. Das ordentliche Anstehen in japanischen Cafés und Convenience-Stores hat als kürzester Weg zu Fairness und Sicherheit funktioniert. Allerdings würde das Ignorieren des "Kontexts des Ortes" die britische Pub-Kultur schwächen. Das **"Werkzeug der Schlange"** sollte je nach Tageszeit, Art des Pubs und Gästestruktur angepasst werden – das ist der Kompromiss.Newsweek Japan Offizielle Website


8. Schlussfolgerung – Verändern und Bewahren

Das Tempo der Schließungen ist hart. Doch wenn die ständige Verfügbarkeit von alkoholfreien Getränken, die zweischichtige Bestellerfahrung, die Neugestaltung der Preise und die politische Unterstützung zusammenkommen, können Pubs **"sich verändern und bewahren"**. Mit einem Design, das die "Hürde des ersten Drinks" und die "psychologische Belastung bei Hochbetrieb" senkt, gibt es noch viel Raum für junge Menschen, die ohne Zwang zurückkehren können.Wie man Pubs als soziale Einrichtung neu gestaltet – die britischen Experimente sind auch ein Versuch für die Gastronomie weltweit.The Guardian



Referenzen und Quellen (wichtige Fakten)

  • Masato Kimura "Der ernste Rückgang der 'Pub-Flucht' in Großbritannien..." Newsweek Japan (25.10.2025) – Berichte über die Entwicklung der Anzahl der Pubs, Versuche und Meinungen zum Einzelreihen-System, Preisempfindungen und mehr.Newsweek Japan Offizielle Website

  • BBPA's Schließungsprognose für 2025 (##

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