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Die wahre Gefahr von "Angststörungen": Hauptkrankheiten und effektive Präventionsmethoden erklärt

Die wahre Gefahr von "Angststörungen": Hauptkrankheiten und effektive Präventionsmethoden erklärt

2025年08月25日 15:54

1. Was ist der Unterschied zwischen normaler Angst und einer "Angststörung"?

  • Normale Angst ist eine vorübergehende Reaktion auf Bedrohungen wie Prüfungen oder Fristen.

  • Eine Angststörung ist ein Zustand, bei dem übermäßige und anhaltende Angst auch in nicht bedrohlichen Situationen auftritt und den Alltag, die Arbeit, das Studium und zwischenmenschliche Beziehungen beeinträchtigt. Zu den häufigsten Typen gehören GAD, Panikstörung, soziale Angststörung und Phobien. Die Diagnose wird von Fachleuten auf der Grundlage von Richtlinien und Bewertungsskalen umfassend durchgeführt.nimh.nih.gov



2. Haupttypen und Merkmale von Angststörungen (nach DSM-5-TR)

OCD (Zwangsstörung) und PTSD (posttraumatische Belastungsstörung) sind angstbezogen, werden jedoch im DSM-5-TR in einem eigenen Kapitel behandelt. In diesem Kapitel werden die Hauptkrankheiten, die als Angststörungen gelten, zusammengefasst.Medscape



2-1. Generalisierte Angststörung (GAD)

  • Merkmale: Übermäßige Sorgen über das gesamte Leben hinweg, die länger als sechs Monate andauern und schwer zu kontrollieren sind. Begleitet von körperlichen Symptomen wie Unruhe, leichte Ermüdbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Muskelverspannungen und Schlafstörungen.

  • Häufiges Missverständnis: Auch ohne Panikattacken kann GAD bestehen.nimh.nih.gov



2-2. Panikstörung

  • Merkmale: Wiederholte Panikattacken, die mit plötzlicher intensiver Angst einhergehen, sowie Herzklopfen, Atemnot, Schwindel und Brustschmerzen. Auffällig sind die Erwartungsangst und Vermeidungsverhalten in Bezug auf die Attacken.

  • Hinweis: Brustschmerzen und Atemnot müssen von körperlichen Erkrankungen unterschieden werden.nimh.nih.gov



2-3. Agoraphobie

  • Merkmale: Starke Angst vor Situationen, aus denen man nicht entkommen kann oder in denen Hilfe schwer zu bekommen ist (Menschenmengen, öffentliche Verkehrsmittel) und Vermeidung. Kann auch alleine diagnostiziert werden.Medscape



2-4. Soziale Angststörung (soziale Phobie)

  • Merkmale: Angst vor negativer Bewertung durch andere oder davor, sich zu blamieren. Starke Vermeidung von Präsentationen, gemeinsamen Mahlzeiten, Smalltalk usw., was zu Einschränkungen im Leben führt.nimh.nih.gov



2-5. Spezifische Phobie

  • Merkmale: Starke Angst und Vermeidung gegenüber spezifischen Objekten wie Höhen, Spritzen, Tieren oder Flugzeugen.nimh.nih.gov



2-6. Trennungsangststörung / 2-7. Selektiver Mutismus

  • Merkmale: Häufig bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen möglich. Trennungsangst ist übermäßige Angst vor der Trennung von einer Bezugsperson, selektiver Mutismus ist das Unvermögen zu sprechen in bestimmten Situationen.NCBI



2-8. Substanz-/Medikamenteninduzierte Angststörung / 2-9. Angststörung aufgrund einer anderen medizinischen Erkrankung

  • Beispiele: Hyperthyreose, Bradykardie, Tachykardie, Atemwegserkrankungen, Koffein, Stimulanzien, Steroide können sekundäre Angstsymptome verursachen.Medscape



3. Epidemiologie weltweit und in Japan: Zunehmende Prävalenz bei jungen Menschen, niedrigere Berichte in Japan

  • Weltweit: Im Jahr 2019 litten 301 Millionen Menschen an Angststörungen. Die aktuelle Prävalenzrate liegt bei etwa 4%.Weltgesundheitsorganisation+1

  • Junge Menschen: Bei 10- bis 24-Jährigen stieg die Inzidenzrate von 1990 bis 2021 um 52%, besonders ausgeprägt bei 10- bis 14-Jährigen.PMC

  • Japan: Laut der WMH Japan Survey beträgt die 12-Monats-Prävalenzrate 7,6% (für irgendeine psychische Erkrankung), wobei Angststörungen im Vergleich zu westlichen Ländern oft niedriger berichtet werden, jedoch unentdeckte Fälle und Übersehen ein Problem darstellen. Auch wird eine 12-Monats-Prävalenzrate für GAD von etwa **1,2%** berichtet.PMCCambridge University Press & AssessmentTaylor & Francis Online



4. Präventionsansätze: Angreifen auf drei Ebenen der Prävention

4-1. Primärprävention (Verhinderung des Auftretens)

  • Schlaf: Anpassung von wachhaltenden Substanzen (wie Koffein), feste Schlaf- und Wachzeiten, Optimierung der Lichtaussetzung.

  • Bewegung: Aerobe Bewegung ist laut Reviews und Metaanalysen wirksam zur Reduzierung von Angst. Auch bei älteren Menschen trägt sie zur Symptomreduktion bei.PMC+1

  • Stressbewältigung: Achtsamkeit hat in einer RCT eine Nicht-Unterlegenheit gegenüber Escitalopram gezeigt (obwohl im Behandlungskontext, auch für die Primärprävention anwendbar).PMC

  • Substanzgebrauch: Nikotin, Alkohol, hohe Dosen von Koffein und Stimulanzien sind Nährboden für verschlimmerte Angst.

  • Soziale Verbindungen: Isolation ist ein Risiko. Psychologische Bildung und Stressbildung in Schulen und am Arbeitsplatz sind vielversprechende Ansätze zur Primärprävention. Auch NICE und WHO mhGAP empfehlen psychosoziale Interventionen.NICEWeltgesundheitsorganisation



4-2. Sekundärprävention (Früherkennung und frühe Intervention)

  • Screening: Die US-amerikanische USPSTF empfiehlt das Angst-Screening bei Erwachsenen unter 65 Jahren (B-Empfehlung). Auch in der Schwangerschaft und nach der Geburt anwendbar. Bei älteren Menschen fehlt es an Evidenz.uspreventiveservicestaskforce.org+1##

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