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Die Vereinten Nationen warnen! Das Risiko eines Atomkriegs tritt in eine "gefährliche Zone" ein: Warum das nukleare Risiko ein "außergewöhnlich hohes Niveau" erreicht.

Die Vereinten Nationen warnen! Das Risiko eines Atomkriegs tritt in eine "gefährliche Zone" ein: Warum das nukleare Risiko ein "außergewöhnlich hohes Niveau" erreicht.

2025年11月02日 00:52

Lead: Die Ursache des Alarms

„Das Risiko eines Atomkriegs ist bereits alarmierend hoch“ – die Worte des stellvertretenden Sprechers Farhan Haq im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York sind keine bloße Rhetorik. Auf Berichte, dass die US-Regierung das Verteidigungsministerium angewiesen habe, die „Wiederaufnahme von Atomtests“ zu prüfen, betonte die UNO, dass alle Handlungen vermieden werden sollten, die zu Fehlkalkulationen oder Eskalationen führen könnten. Auch die CTBTO, die sich für ein vollständiges Verbot von Atomtests einsetzt, warnte eindringlich, dass explosive Atomtests jeglicher Nation das Nichtverbreitungsregime und den internationalen Frieden und die Sicherheit gefährden würden.Reuters


Hintergrund: Zahlen, die von einer „Ära der Wiederaufrüstung“ sprechen

Das Stockholmer Internationale Friedensforschungsinstitut (SIPRI) schätzt, dass es im Januar 2025 weltweit etwa 12.241 Atomsprengköpfe gibt. Davon befinden sich 9.614 in militärischen Beständen, 3.912 sind stationiert und etwa 2.100 befinden sich in hoher Alarmbereitschaft. Die USA und Russland besitzen etwa 90 % der Gesamtzahl, aber China beschleunigt die Stationierung und den Ausbau der Infrastruktur, was eine deutliche Umkehr der Abrüstung zeigt.SIPRI


Die „Doomsday Clock“ zeigte im Januar 2025 die kürzeste Zeit bis Mitternacht: „89 Sekunden“. Die Analyse zeigt, dass nukleare, klimatische und biologische Risiken kombiniert auftreten und Fehlinformationen sowie die Militarisierung von KI die Krise verstärken.Bulletin of the Atomic Scientists


Was führt zur „Kritikalität“?

  • Der Zusammenbruch des Atomtest-Moratoriums: Die Wiederaufnahme von Tests könnte andere Länder dazu veranlassen, nachzuziehen, und die Grundlage für Verifikation und Vertrauen zerstören. Die CTBTO betont die Einsatzbereitschaft ihres Überwachungsnetzes, äußert jedoch Bedenken über die Verschlechterung politischer Signale.ctbto.org

  • Die Erosion der Rüstungskontrolle: Nach dem Kalten Krieg geschlossene Abrüstungsabkommen sind verfallen oder stagnieren. SIPRI weist auf den Übergang zu einer „neuen Ära des nuklearen Wettrüstens“ hin.SIPRI

  • Gleichzeitige regionale Krisen: Strategische Manöver in der Ukraine, im Nahen Osten und im Indopazifik, an denen Atommächte oder ihre Alliierten beteiligt sind, erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Zufällen und Fehlinterpretationen. Auch die Einschätzung der Doomsday Clock teilt diese Ansicht.Bulletin of the Atomic Scientists


Reaktionen in den sozialen Medien (Zusammenfassung)

Basierend auf Beiträgen internationaler Medien und Veröffentlichungen internationaler Organisationen wurden online auffällige Diskussionspunkte zusammengefasst (keine namentlichen Zitate, sondern eine Zusammenfassung repräsentativer Tendenzen).

  • „Rückschritt“-Rahmen:„Atomtests drehen die Zeit um 80 Jahre zurück“, „CTBT nicht aushöhlen“ – Die Erklärungen und Nachrichtenbeiträge der CTBTO waren der Ausgangspunkt der Verbreitung.ctbto.org

  • Befürworter der Abschreckung:„Tests sind notwendig, um die Abschreckung aufrechtzuerhalten“, „Wenn der Gegner fortschreitet, müssen wir auch“ – Stimmen, die unter Bezugnahme auf SIPRI-Zahlen das „Gleichgewicht der Kräfte“ betonen.SIPRI

  • Faktencheck:„‚Kleinmaßstab ist unproblematisch‘ ist falsch“, „Das Verifikationssystem kann sofort erkennen“ – Erklärungen, die die Überwachungsfähigkeiten der CTBTO vorstellen, verbreiten sich.ctbto.org

  • Politisierung im Inland:„Wahlversprechen und Sicherheit sind direkt verbunden“, „Kann das Parlament als Bremse wirken?“ – Fragmente aus Berichten und Regierungspressekonferenzen werden herausgegriffen und zu Zündstoff für Pro und Contra. Die Erwähnung „Das Risiko ist bereits hoch“ aus einem UN-Briefing wird zitiert.Reuters

Die von InfoMoney verbreitete Nachricht wurde auch auf den sozialen Netzwerken des Unternehmens geteilt und diente als Einstiegspunkt für die Diskussion.infomoney.com.br


Expertenansicht: Drei Realitäten, die durch Tests verändert werden

  1. Aktualisierung der technischen Schwellenwerte: Die Demonstration neuer Sprengkopfdesigns und hypersonischer Trägersysteme erzeugt gegenseitigen „Nachahmungsdruck“.

  2. Erhöhte Schwierigkeit im Krisenmanagement: Signale von Übungen, Tests und Stationierungen sind verworren, was die Fehlinterpretation von Absichten erhöht. Die Doomsday Clock listet die Wechselwirkung von KI und Fehlinformationen als Risikoverstärker auf.Bulletin of the Atomic Scientists

  3. Beschleunigte Ermüdung des Systems: Der Rückgang von Verifikationsrahmen und Transparenz erhöht die Unsicherheit bei Bürgern und Märkten (z. B. Anstieg der Risikoprämien für Energie, Versicherungen und Lieferketten).


Zukünftige Wendepunkte: Politische und diplomatische „Züge“

  • Bestätigung des Moratoriums: Die Länder bekräftigen erneut die vorübergehende Aussetzung von Atomtests und verstärken die politische Investition in die Inkraftsetzung des rechtlich bindenden CTBT (auf dem Ministertreffen im September 2025 wurde eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, die nicht unterzeichnende Staaten zur Unterzeichnung und Ratifizierung auffordert).mofa.go.jp

  • Institutionalisierung von Hotlines: Regelmäßige Überprüfung der Direktverbindungen zwischen strategischen Streitkräften und Außenministerien, einschließlich Übungen.

  • Mindeststandards für Transparenz: Stufenweise Erweiterung der Offenlegung und Verifikation von Nuklearstreitkräften-Daten, wie von SIPRI vorgeschlagen.SIPRI

  • Nutzung des Überwachungssystems: Behandlung der Daten des internationalen Überwachungsnetzes (IMS) der CTBTO als „gemeinsames Gut“ in Krisenzeiten, mit vorab vereinbarter Zeitleiste für Erkennung→Meldung→Rechenschaftspflicht.ctbto.org


Q&A: Beantwortung einfacher Fragen

Q1. Führt ein einmaliger Atomtest sofort zu einem Wettrüsten?
A. Es führt nicht sofort zu einer explosionsartigen Zunahme der Anzahl, aber die technische Demonstration erzeugt „Nachahmungsdruck“ und eine „Gewöhnung“ des Marktes und der öffentlichen Meinung, was die politische Entscheidungsfindung erleichtert. Die CTBTO erklärt, dass es „schädlich ist, egal welches Land es betrifft“.ctbto.org


Q2. Wie viele Atomwaffen gibt es derzeit weltweit?
A. Schätzungen zufolge gibt es im Januar 2025 12.241 Sprengköpfe, davon sind 3.912 stationiert und etwa 2.100 in hoher Alarmbereitschaft. Das Tempo der Reduzierung hat sich verlangsamt und in jüngster Zeit gibt es in einigen Bereichen einen Nettozuwachs.SIPRI


Q3. Was fordert die UNO?
A. Auf der Grundlage, dass „die Gefahr bereits hoch ist“, fordert sie die Vermeidung von Handlungen, die zu Fehlkalkulationen und Eskalationen führen könnten, die Eindämmung der Wiederaufnahme von Tests und die Reaktivierung von Abrüstung und Nichtverbreitung.Reuters



Nachwort: Innerhalb der 89 Sekunden

„Die Krise wird nicht erst zunehmen“, sondern „ist bereits hoch“ – Diese Erkenntnis ist der Ausgangspunkt für Politik und öffentliche Meinung. Gefordert ist nicht die Technik, sondern die politische Stärke, um Zurückhaltung und Dialog wiederherzustellen.Bulletin of the Atomic Scientists



Referenzen und Quellen (Hauptquellen)

  • InfoMoney-Veröffentlichung (Bericht über UN-Bedenken)infomoney.com.br

  • Aussage des stellvertretenden UN-Sprechers „bereits alarmierend hoch“ (Reuters

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