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Was steckt hinter der Wahrheit, dass die Trump-Regierung ein venezolanisches Schiff in die Luft sprengen will? Der neue Krieg in der Karibik

Was steckt hinter der Wahrheit, dass die Trump-Regierung ein venezolanisches Schiff in die Luft sprengen will? Der neue Krieg in der Karibik

2025年10月17日 01:19

„Warum sprengt die USA venezolanische Boote?“ — Die wahre Natur des neuen „Kriegs gegen Kartelle“

Im Oktober hat die US-Regierung mehrere tödliche Angriffe auf kleine Boote vor der Küste Venezuelas bekannt gegeben. Die Trump-Administration (2025) hat die Ziele als „**“illegale Kombattanten”“ der Drogenkartelle eingestuft und rechtfertigt den Einsatz militärischer Gewalt auf See. Seit dem ersten Angriff am 2. September (11 Tote) wurden bis zum 14. Oktober mindestens 5 bis 6 Boote zerstört, und die Zahl der Todesopfer erreichte insgesamt 27. Die Regierung betont die **Verhinderung von Drogenschmuggel, hat jedoch heftige Debatten über die rechtlichen Grundlagen und die Offenlegung von Beweisen sowie über mögliche Kompetenzüberschreitungen sowohl im Inland als auch international ausgelöst. AP News


Das NPR-Programm „1A“ diskutierte unter dem Titel **„Warum sprengt die US-Regierung venezolanische Boote?“ die Hintergründe dieser Politik. Die Regierung erkennt den „bewaffneten Konflikt mit Kartellen“ an und weist darauf hin, dass sich der Schwerpunkt der Operationen von Mexiko und Haiti nach **Venezuela verlagert hat. Apple Podcasts


Was hat sich geändert: Von der Küstenwache zur militärischen „Zerstörung“

Die traditionelle US-amerikanische Seepolizei basierte auf Inspektionen und Festnahmen durch die Küstenwache (USCG). Derzeit werden jedoch Marine, Drohnen und Angriffshubschrauber eingesetzt, um sofortige Zerstörungen durchzuführen. Seit Mitte September wurden zweite und dritte Angriffe schnell nacheinander angekündigt, und am 14. Oktober wurde erneut über **„6 Tote“** berichtet. USNI News


Der Verteidigungsminister und die Berater des Präsidenten betonen die Wirksamkeit militärischer Maßnahmen, da **„die traditionelle Küstenwachenmethode nicht mit den superschnellen “Go-Fast-Booten” mithalten kann“**, aber die sofortige Vorlage von Beweisen (Existenz von Drogen und Waffen) und die Erklärung der Einsatzbefugnisse sind unzureichend. Politico


Rechtliche Fragen: Was ist „Selbstverteidigung“ und wer ist ein „illegaler Kombattant“?

Es gibt drei Hauptpunkte.

  1. Die Rechtmäßigkeit des Einsatzes von Gewalt nach internationalem Recht: Auch auf hoher See außerhalb der Hoheitsgewässer werden der Status des Gegners, die Unmittelbarkeit der Bedrohung und die Verhältnismäßigkeit in Frage gestellt. Die Vereinten Nationen und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer **„Erosion der Rechtsstaatlichkeit“**. The Guardian

  2. Befugnisse nach US-amerikanischem Recht: Im Hinblick auf die **Genehmigung zum Einsatz von Gewalt (AUMF) durch den Kongress und die verfassungsmäßigen Kriegsbefugnisse wird die Frage aufgeworfen, ob der Präsident allein kontinuierliche Angriffe durchführen darf. Einige parteiübergreifende Abgeordnete und ehemalige hochrangige Beamte kritisieren dies als **„illegale Tötungen“**. Politico

  3. Die Angemessenheit der Einstufung als „illegaler Kombattant“: Die Regierung hat neue Kriterien eingeführt, die Drogenkriminelle als Kombattanten betrachten, was die Grenzen zwischen Polizeibefugnissen und Kriegsrecht verwischt. AP News


Auswirkungen auf die regionale Sicherheit: Maduros Widerstand und die Besorgnis der Nachbarländer

Präsident Nicolás Maduro verurteilte dies scharf als „Verletzung der Souveränität durch die USA“ und weitete militärische Übungen und Sicherheitsmobilisierungen im Inland aus. In den Nachbarländern wächst die Besorgnis über Fehlbombardierungen und Kollateralschäden. Der kolumbianische Präsident stellte die Frage, ob die Besatzung der versenkten Schiffe aus seinem Land stamme, was die US-Regierung als **„unbegründete Behauptung“** zurückwies. CBS News


Andeutungen über „CIA-Beteiligung“ und Eskalation der Operationen

Am 15. Oktober erklärte Präsident Trump, er habe geheime CIA-Operationen in Venezuela genehmigt. Er erwähnte auch **„Angriffe auf Landstützpunkte“, was die grenzüberschreitende und komplexe Natur der Operationen verstärkt. AP News



Reaktionen in sozialen Medien: Der Siedepunkt der Zustimmung und die Kluft in der internationalen Meinung

 


Unterstützende Stimmen: „Abschreckung rettet Leben“

Einige konservative Influencer und Militärbeobachter unterstützen die Maßnahmen als **„gerechtfertigt im Vergleich zu den durch Drogen verlorenen Leben“. In den Nachrichtenmedien verbreiteten sich Posts mit der Meinung, dass „die Zerstörung von Booten eine hohe Abschreckungswirkung hat“. Insbesondere verbreiteten sich **„Ein weiteres Boot versenkt, 6 Tote“** als Eilmeldungen in großem Umfang. X (formerly Twitter)


Gegnerische Stimmen: „Beweismittellose sofortige Tötungen sind ein Rechtsbruch“

Menschenrechtsorganisationen und internationale Medien kritisieren dies scharf als „Tötungen ohne Gerichtsverfahren“ und „Verstoß gegen internationales Recht“. Die Hauptfragen auf sozialen Medien waren, ob „die Boote wirklich “bewaffnete Kartelle” waren“ und ob es **„keine Alternative zu Inspektionen und Festnahmen gab“. Die Besorgnis, dass **„die Veröffentlichung von Videos ohne Beweise gefährlich ist“, verbreitete sich ebenfalls. The Guardian


Perspektiven der Nachbarländer: „Grenzüberschreitungsrisiken“ und „Souveränität“

Nutzer aus der Karibik und Südamerika äußerten die Sorge, dass „ständige Angriffe auf hoher See die Lebensfischerei einschränken“ und die Angst vor „Fehlidentifikationen“. In Beiträgen regionaler Medien und Videos von Straßeninterviews wird mehr über die Auswirkungen auf das tägliche Leben als über die Sicherheit gesprochen. Facebook



Was als „Beweis“ gelten kann: Die „Mindestanforderung“ an Transparenz

Wichtig ist hier, inwieweit die drei Elemente ① die Existenz der Ladung (Drogen), ② die organisierte Beteiligung der Besatzung, ③ die unmittelbare Bedrohung durch Gewalt offengelegt werden können. Derzeit betont die Regierung **„die Gewissheit durch Geheimdienstinformationen“, aber die Präsentation von Fotos und beschlagnahmten Gegenständen ist begrenzt, und die Veröffentlichung von Videoclips steht im Vordergrund. Experten weisen darauf hin, dass **„eine gerichtliche Überprüfung unmöglich“ ist. The Atlantic



„Erweiterte Missionen“ und „schrumpfender politischer Spielraum“

Berichten zufolge hat die Trump-Administration die venezolanische Gang “Tren de Aragua” als Terrororganisation eingestuft und den Einsatz von acht Marineschiffen vorangetrieben. Während von Demonstrationsflügen von B-52 und Vorwärtsbewegungen der Flotte berichtet wird, bleiben die Kontrolle durch den Kongress und die Bildung von Allianzen zurück. Eine Verlängerung des Konflikts würde die rechtlichen und finanziellen Reibungskosten erheblich erhöhen. The Atlantic



Zukunftsaussichten: Drei Szenarien

  1. Festigung der begrenzten Abschreckung: Fortsetzung der sporadischen Zerstörung auf See. Verteilung der Schmuggelrouten und Flüchtlingsrisiken als Nebenwirkungen. Yahoo News Canada

  2. Übergang zu Landoperationen: Präzisionsschläge auf Häfen, Lagerhäuser und Kommandozentralen könnten die Souveränitätsverletzung und anti-amerikanische Stimmungen stark vergrößern. Politico

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