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TikTok ermöglicht es nun, die „Menge an AI-generierten Videos“ zu wählen – Eine umfassende Erklärung des neuen AIGC-Sliders und der „unsichtbaren Wasserzeichen“

TikTok ermöglicht es nun, die „Menge an AI-generierten Videos“ zu wählen – Eine umfassende Erklärung des neuen AIGC-Sliders und der „unsichtbaren Wasserzeichen“

2025年11月19日 20:33

1. TikTok und die „Flutzeit“ der AI-Videos

TikTok hat sich ursprünglich als „Paradies für nutzergenerierte Inhalte (UGC)“ entwickelt, in dem Menschen Videos teilen, die sie mit ihren Smartphones aufgenommen haben.

Doch in den Jahren 2024 bis 2025 nahm die Anzahl der ausschließlich durch KI erstellten Videos, sogenannte AIGC, mit der rasanten Entwicklung der generativen KI sprunghaft zu.


Meta führte den KI-spezifischen Feed „Vibes“ ein, und auch OpenAI veröffentlichte das KI-Video-SNS „Sora“, wodurch Dienste entstanden, die sich ausschließlich auf „KI-Videos“ konzentrieren.TechCrunch+1

Diese Welle erreichte natürlich auch TikTok, und in allen möglichen Genres wie Geschichtserklärungen, Promi-Klatsch, Reisen und Investitionserklärungen wurden von KI generierte Videos und Erzählungen verwendet.

Gleichzeitig wird weltweit das Phänomen der massenhaften Produktion von minderwertigen KI-Inhalten, die als „AI Slop“ bezeichnet werden, kritisch betrachtet.


Die Priorität liegt oft mehr auf der Anzahl der Aufrufe und der Massenproduktion als auf der Genauigkeit der Informationen, was dazu führt, dass bedeutungslose Videos die Timeline überfluten.Wikipedia

Zudem wächst das Risiko von gefälschten Videos und Deepfakes durch KI, was bei jedem Auftauchen von gefälschten Videos von Politikern oder Prominenten die Frage aufwirft: „Was sollen die Nutzer glauben?“

Vor diesem Hintergrund hat TikTok eine neue Funktion eingeführt, die es den Nutzern ermöglicht, die Menge an KI-generierten Inhalten, die sie sehen möchten, selbst zu wählen.



2. Was ist die neue Funktion „KI-generierte Inhalte steuern“?

Das Herzstück dieses Updates ist der neue Schieberegler „KI-generierte Inhalte“, der in „Manage Topics“ innerhalb der App hinzugefügt wird.TechCrunch+1

Durch Bewegen dieses Schiebereglers können Nutzer den Anteil der KI-Videos, die im For You-Feed angezeigt werden, nach ihren Vorlieben erhöhen oder verringern.


Wer KI-Videos mag und mehr davon sehen möchte, kann den Schieberegler in Richtung „mehr sehen“ bewegen, während diejenigen, die von KI-ähnlichen Videos ermüdet sind, ihn auf „weniger“ einstellen können.

Diese Funktion ist jedoch kein „vollständiger Block“, sondern ein Anpassungswerkzeug, das die Prioritäten im Algorithmus verändert.TechCrunch+2TikTok Newsroom+2


TikTok hat bereits seit einiger Zeit die Möglichkeit, in über 10 Kategorien wie „Tanz“, „Sport“ und „Essen & Trinken“ die Anzeigehäufigkeit zu steuern, und nun wird „KI-generierte Inhalte“ als übergreifende Achse hinzugefügt.TechCrunch+1



3. Wo kann man die Einstellungen vornehmen? Praktische Schritte

Für japanische Nutzer sind die allgemeinen Schritte zur Nutzung dieser neuen Funktion wie folgt (basierend auf der japanischen Benutzeroberfläche).

  1. Öffnen Sie den „Profil“-Tab unten rechts in der TikTok-App

  2. Gehen Sie über das „≡“-Symbol oben rechts zu [Einstellungen und Datenschutz]

  3. Tippen Sie auf [Inhaltseinstellungen]

  4. Wählen Sie [Themen verwalten]

  5. Bewegen Sie den Schieberegler für „KI-generierte Inhalte“, um die Anzeigehäufigkeit auf „mehr“, „normal“ oder „weniger“ anzupassen


Die tatsächliche Einführung erfolgt „im Laufe der nächsten Wochen schrittweise“, sodass es nicht sofort bei allen Nutzern der App sichtbar wird.TechCrunch+2Dataconomy+2

Sobald das Update verfügbar ist, sollten Sie prüfen, ob im Bereich „Themen verwalten“ ein KI-bezogener Punkt hinzugefügt wurde.


Darüber hinaus können Sie weiterhin den bisherigen „Kein Interesse“-Button nutzen, um dem Algorithmus zu signalisieren, dass Sie „solche KI-Videos nicht möchten“, um ihn besser an Ihre Vorlieben anzupassen.The Sun



4. Warum überlässt TikTok die „Anzeigemenge von KI-Videos“ den Nutzern?

In den letzten Jahren wurde in der Forschung zu Empfehlungsalgorithmen wiederholt die Sorge geäußert, dass „einmal gefangene Genres übermäßig verstärkt werden und die Vielfalt verloren geht“.arXiv+1


Die For You-Seite von TikTok personalisiert sich basierend auf detaillierten Verhaltensprotokollen wie der Betrachtungszeit, Likes und Shares der Nutzer.

Infolgedessen gab es Stimmen, die sagten: „Inhalte, die ich nur kurz angesehen habe, werden endlos abgespielt“ oder „Ich habe das Gefühl, dass der Algorithmus mein Leben kontrolliert“.

Insbesondere KI-Videos haben aufgrund ihrer schnellen Erstellung und einfachen Massenproduktion ein strukturelles Problem, bei dem die Timeline leicht zu KI-Inhalten neigt, wenn man sie unkontrolliert lässt.


TikTok hat diese Funktion eingeführt, die es den Nutzern ermöglicht, den Anteil der KI-Videos selbst zu steuern, um

  • eine „gemeinsame Kontrolle“ zu ermöglichen, die nicht nur dem Algorithmus überlassen wird

  • das Unbehagen der Nutzer zu lindern, die „von zu viel KI erschöpft“ sind

  • auf den Druck von Regulierungsbehörden und der Gesellschaft hinsichtlich „Transparenz“ und „Verantwortung“ zu reagieren

Es wird angenommen, dass mehrere Ziele zusammenkommen.TechCrunch+2TikTok Newsroom+2



5. Die Bedeutung von „kein vollständiger Block“

Die Frage, die sich stellt, ist, ob es möglich ist, „KI-Videos vollständig auf null zu setzen“.

TikTok erklärt, dass diese Einstellung dazu dient, die Vielfalt des Feeds zu bewahren und nicht dazu, bestimmte Inhalte vollständig zu eliminieren.TikTok Newsroom+1


Im Hintergrund stehen folgende Überlegungen:

  • Rechtliche Vorschriften und Werbetreibende sollen sehen, dass „KI-Inhalte verwaltet werden“

  • Aber KI-Videos sind auch ein Teil der Inhalte, die Nutzer genießen, und wenn sie auf null gesetzt werden, könnte das als „Einschränkung der Kreativität“ kritisiert werden

  • Das Empfehlungssystem möchte eine gewisse Vielfalt (Begegnungen mit verschiedenen Genres) aufrechterhalten

Das bedeutet, dass TikTok versucht, ein Gleichgewicht zu finden, indem es „den Überschuss an KI-Inhalten eindämmt, aber den Spaß, den KI bietet, bewahrt“.


Für die Nutzer bedeutet dies, dass es zwar nicht so einfach ist wie „Wenn Sie KI-Videos nicht mögen, müssen Sie sie nicht ansehen!“, aber es ist ein Fortschritt in Richtung „Sie können den Anteil der KI erheblich reduzieren“.



6. Verstärkung der Kennzeichnung: Zweistufiger Ansatz mit C2PA und „unsichtbarem Wasserzeichen“

Ein weiterer wichtiger Punkt der Ankündigung ist die „Verstärkung der Kennzeichnungstechnologie“, insbesondere die Einführung des „unsichtbaren Wasserzeichens“.TechCrunch+1


TikTok verwendet bereits den Branchenstandard „Content Credentials“ von C2PA, um auf Metadatenebene Labels in KI-erstellte Inhalte einzubetten.

Dadurch entsteht ein System, das nicht nur auf TikTok, sondern auch auf anderen Plattformen erkennen kann, „dieses Bild/Video wurde von KI erstellt“.TikTok Newsroom+1


Metadaten können jedoch relativ leicht verloren gehen, wenn Inhalte auf andere Dienste übertragen oder neu bearbeitet werden.

Daher hat TikTok angekündigt, Tests zur Einbettung eines „nur von TikTok lesbaren unsichtbaren Wasserzeichens“ in Videos zu starten.TechCrunch+2Межа. Новини України.+2


Dieses „unsichtbare Wasserzeichen“ wird

  • in von TikToks KI-Tools (z. B. AI Editor Pro) erstellten Inhalten

  • in mit C2PA Content Credentials hochgeladenen Inhalten

eingebettet und dient TikTok intern als Grundlage zur Bestimmung, ob es sich um KI-Inhalte handelt.TikTok Newsroom+1

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