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„Lasst uns alle zusammen essen“, aber der mitgebrachte Kuchen taucht nicht auf... Die schockierende Nachgeschichte lässt das Internet sprachlos: „Man kann den Kontakt abbrechen“ — Die Kultur der Mitbringsel, ein Vergleich zwischen Übersee und Japan: Kultureller Vergleich —

„Lasst uns alle zusammen essen“, aber der mitgebrachte Kuchen taucht nicht auf... Die schockierende Nachgeschichte lässt das Internet sprachlos: „Man kann den Kontakt abbrechen“ — Die Kultur der Mitbringsel, ein Vergleich zwischen Übersee und Japan: Kultureller Vergleich —

2025年07月02日 16:34

Inhaltsverzeichnis

  1. Der Auslöser des Vorfalls: Der Schock, dass der Kuchen nicht serviert wurde

  2. Reaktionen im Internet: Der Grund, warum es bis zu "Kontakt abbrechen" ging

  3. Die japanische "Omiyage-Kultur" und ihre Merkmale

  4. Unterschiede zur "Geschenkkultur" im Ausland

  5. Wer hat recht? Was wir aus den unterschiedlichen Wertvorstellungen lernen können

  6. Die Manieren des "Schenkens" zwischen verschiedenen Kulturen

  7. Die Grenze zwischen dem Servieren und Nicht-Servieren von Mitbringseln

  8. Das "stillschweigende Einverständnis" und die Kommunikation in Japan

  9. Zukünftige Mitbringsel-Etikette: Wie man reagieren sollte

  10. Zusammenfassung: Wie man Gefühle über kulturelle Unterschiede hinweg vermittelt




1. Der Auslöser des Vorfalls: Der Schock, dass der Kuchen nicht serviert wurde

Der Inhalt des in den sozialen Medien viral gegangenen Beitrags war einfach, aber eindrucksvoll. Der Kuchen, den der Verfasser zu einer Hausparty mitgebracht hatte, wurde bis zum Ende der Veranstaltung nicht einmal serviert.

„Hä? Wir haben doch gesagt, dass wir ihn zusammen essen, oder?“, „Was ist letztendlich passiert? Es wurde nichts gesagt...“

Im japanischen Verständnis ist ein „Mitbringsel zum sofortigen Verzehr“ die Regel. Viele Nutzer reagierten auf dieses Ereignis, das gegen diese Norm verstieß.




2. Reaktionen im Internet: Der Grund, warum es bis zu "Kontakt abbrechen" ging

Die Reaktionen in den sozialen Medien waren von Wut und Enttäuschung geprägt.

  • „Ist das nicht total unhöflich?“

  • „Unglaublich... tun sie nur so, als ob sie es nicht bemerken?“

  • „Ich denke, man sollte den Kontakt abbrechen.“

Gemeinsam ist das Gefühl, dass „Vertrauen und Rücksichtnahme verraten wurden“. Besonders, weil die Worte „Lasst uns zusammen essen“ als Voraussetzung galten, fühlten sich viele ignoriert und sahen es als kulturellen „Verrat“ an.




3. Die japanische "Omiyage-Kultur" und ihre Merkmale

In Japan gilt es als Tugend, bei einem Besuch ein Geschenk mitzubringen, wobei das „Teilen“ mit dem Gegenüber als wichtig erachtet wird.

Hauptmerkmale:

  • Süßigkeiten, die zum sofortigen Verzehr gedacht sindwerden bevorzugt

  • Respekt gegenüber dem Gastgeber+Inszenierung der Beziehung zu den Gästen

  • Das Öffnen und Anbieten erfolgt vor Ortals Etikette

Das heißt, wenn es eine Vereinbarung gibt, „zusammen zu essen“, wird das Nicht-Anbieten als unhöfliches Verhalten wahrgenommen.



4. Unterschiede zur "Geschenkkultur" im Ausland

In westlichen Ländern ist hingegen die Vorstellung verbreitet, dass „das Geschenk in den Besitz des Gastgebers übergeht“.


Geschenkkultur im Westen:

  • Mitgebrachte Weine oder Süßigkeitenwerden vom Gastgeber genossen, wann er möchte

  • Es ist normal, sie nicht sofort zu servieren

  • „Ich hatte eine Überraschung vorbereitet, deshalb habe ich andere Desserts bereitgestellt“ ist auch in Ordnung

Wenn man diesen kulturellen Hintergrund nicht kennt, kann dies zu Missverständnissen führen.



5. Wer hat recht? Was wir aus den unterschiedlichen Wertvorstellungen lernen können

Es geht nicht um „richtig oder falsch“, sondern um „unterschiedliche Erwartungen“.
Im japanischen Wertesystem ist das „Teilen im Hier und Jetzt“ selbstverständlich, aber wenn der andere einen anderen kulturellen Hintergrund hat, können Missverständnisse entstehen.



6. Die Manieren des "Schenkens" zwischen verschiedenen Kulturen

In der heutigen globalisierten Welt kann „mein Standard der Vernunft der Wahnsinn des anderen sein“.



Praktische Etikette:

  • Beim Überreichenden Verwendungszweck klar mitteilen

  • Beispiel: „Wenn Sie möchten, essen Sie es bitte zusammen.“

  • Auch der Empfänger sollte sagen: „Danke! Ich habe heute noch andere Sachen vorbereitet, deshalb werde ich das später in Ruhe genießen.“



7. Die Grenze zwischen dem Servieren und Nicht-Servieren von Mitbringseln

In den folgenden Fällen kann die Grenze zwischen „servieren oder nicht servieren“ schwierig sein.


SituationEs ist natürlich, es zu servierenEs ist auch in Ordnung, es nicht zu servieren
„Bitte essen Sie es zusammen“ wurde gesagt◯× (kann als unhöflich empfunden werden)
Mitbringsel ohne klare Aussage△ (flexibel)◯
Offensichtlich teures persönliches Geschenk× (es zu servieren wäre eher unhöflich)◯



8. Das "stillschweigende Einverständnis" und die Kommunikation in Japan

Die japanische Kultur ist eine „Kultur des Einfühlens“. Es wird Wert darauf gelegt, Dinge zu verstehen, ohne sie auszusprechen.
Doch diese Kultur kann leicht zu Missverständnissen führen, weshalb in internationalen Kontexten Vorsicht geboten ist.



9. Zukünftige Mitbringsel-Etikette: Wie man reagieren sollte

  • Der Überbringer sollte die „Absicht des Teilens“ klar äußern

  • Der Empfänger sollte die Absicht bestätigen

  • Mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Hintergründen flexibel umgehen

Außerdem ist es wichtig, vor einem Beitrag in sozialen Medien zuerst direkt mit der Person zu kommunizieren, um die Beziehung reibungslos zu halten.



10. Zusammenfassung: Wie man Gefühle über kulturelle Unterschiede hinweg vermittelt

Dieser Vorfall ist nicht nur ein „Kuchen-Vorfall“, sondern ein durch kulturelle Unterschiede und Kommunikationslücken verursachtes Problem.
Indem wir die eigenen Selbstverständlichkeiten hinterfragen und sorgfältig miteinander kommunizieren, können Missverständnisse und Konflikte vermieden werden.

„Geschenke“ sind eine Form der Rücksichtnahme. Deshalb ist es wichtig, nicht nur Gefühle hineinzulegen, sondern auch die Mühe zu machen, sie richtig zu vermitteln.




🔗 Liste der Referenzartikel

  1. Asahi Shimbun „Wie weit ist es erlaubt, dass ein Gastgeber ein ‚Mitbringsel‘ nicht serviert?“ (2024)
     ※Der entsprechende Artikel konnte nicht überprüft werden, aber die Suchseite von Asahi Shimbun Digital finden Siehier

  2. All About „Ist es unhöflich, ein Mitbringsel nicht zu servieren?“ (2023)
     

  3. The Guardian „Is it rude not to serve a gift at a party?“ (2022)
     

  4. Business Insider „The gift etiquette differences between Japan and the West“ (2021)
     

  5. Etiquette Scholar „Host and Guest Rules of Gift-Giving“ (2020)
     


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