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Der Reiz von Starlink und die Hürde der Souveränität – Der wahre Grund hinter der Entscheidung der Regierung der Bahamas, eine Pause einzulegen: Warum die Raketen-Diplomatie von SpaceX auf den Bahamas Wellen schlug

Der Reiz von Starlink und die Hürde der Souveränität – Der wahre Grund hinter der Entscheidung der Regierung der Bahamas, eine Pause einzulegen: Warum die Raketen-Diplomatie von SpaceX auf den Bahamas Wellen schlug

2025年07月31日 00:59

1. Die süße Verlockung der "Weltraumliebhaber"

Die Regierung der Bahamas erwartete sehnsüchtig die neuen Möglichkeiten, die Raketen für den Tourismus und die technische Bildung bieten könnten. Im Februar 2024 unterzeichnete Vizepremierminister Chester Cooper ein Abkommen mit dem US-Unternehmen SpaceX über die Wasserlandung des Falcon 9 Boosters. Als "Mitbringsel" gab es die kostenlose Bereitstellung von Starlink-Terminals und eine Universitätsspende von einer Million Dollar, doch mehrere Minister waren vorab nicht informiert worden, und in der Regierung begann sich Dissonanz auszubreiten.


2. Die Risse durch den geheimen Deal

Das Abkommen versprach den Bahamas Vorteile wie "100.000 Dollar pro Wasserlandung" und "vierteljährliche Seminare zur Raumfahrttechnik", doch aufgrund der schnellen Abwicklung hagelte es Kritik von der Opposition und Umweltgruppen wegen "Bevorzugung ausländischer Investoren" und "Missachtung der Souveränität". Innerhalb der Regierung wurden auch grundlegende Fragen zur Sicherheit des Luftraums und der Seegebiete geteilt.


3. Die "künstlichen Sternschnuppen" durch die Explosion

Die Bedenken wurden am Abend des 6. März 2025 real. Die nächste Generation der Rakete "Starship", die von Südtexas aus gestartet wurde, explodierte in einer Höhe von etwa 100 km, und orangefarbene Trümmer durchquerten den Himmel über den Bahamas. Die leuchtenden Überreste, die wie ein "künstlicher Meteorschauer" aussahen, eroberten die sozialen Medien, und Videos, die von Touristen und lokalen Fischern aufgenommen wurden, erzielten über Nacht Millionen von Aufrufen.Space


4. Die scharfe Bremsung der Regierung und die Umweltprüfung

Etwa einen Monat nach der Explosion, im April, gab der amtierende Direktor der Zivilluftfahrtbehörde, Johnson, eine Erklärung ab, dass "keine schädlichen Substanzen nachgewiesen wurden, aber die Transparenz erhöht werden muss". Die Regierung fror die Wasserlandungsgenehmigung ein, überprüfte den von SpaceX vorgelegten Umweltbericht und plante gleichzeitig, die Wiedereintrittsregelungen zu überarbeiten und die Umweltprüfung zu verschärfen.


5. Die Stimme der Nation – Pro und Contra

Joe Darville, Vorsitzender der Umweltschutzorganisation "Save The Bays", kritisierte scharf, dass es sich um ein "geheimes Abkommen ohne Bürgerbeteiligung" handele. Angesichts der zunehmenden Meeresverschmutzung und der Verschlechterung der Korallenriffe forderte er, dass "die Bürger über die Unternehmen gestellt werden sollten".


Auf der anderen Seite zeigte Alana Pifrom, stellvertretende Direktorin des Umweltministeriums, ein ausgewogenes Verständnis, indem sie sagte: "Ich lehne die Weltraumentwicklung nicht ab, aber Souveränität und Sicherheit haben Vorrang."


6. Die "Licht und Schatten", die sich in den sozialen Medien verbreiteten

In der Nacht der Explosion berichtete die Journalistin Stephanie Waldeck, die mit ihrer Familie auf den Exuma-Inseln Urlaub machte, auf X, dass "das stille Licht wunderschön auf der Wasseroberfläche reflektiert wurde". Das von ihr aufgenommene Video vom Boot aus erhielt zahlreiche Kommentare wie "Es sieht aus wie ein Meteorschauer!".Space
Ein anderer Nutzer hingegen spottete: "Vier von acht Starts enden in einer Explosion, das ist ein 'erfolgreiches Scheitern'", und machte sich über Elon Musks Entwicklungsphilosophie des "Lernens durch Explosionen" lustig.Cybernews


7. Das diplomatische Risiko, das auf Mexiko übergreift

Unmittelbar nach der Explosion im März erklärte der mexikanische Präsident Sheinbaum, dass er rechtliche Schritte wegen "möglicher Verschmutzung des Territoriums" in Betracht ziehe. SpaceX propagiert internationale Zusammenarbeit, hat jedoch Schwierigkeiten, die Interessen mit den Regierungen der verschiedenen Länder in Einklang zu bringen.


8. Die Berechnung der wirtschaftlichen Anreize

Wenn der Falcon 9 im Seegebiet der Bahamas landen kann, würde dies die Wettbewerbsfähigkeit beim Satellitenstart durch eine erhöhte Nutzlast verbessern. SpaceX führte eine "Weltraumdiplomatie" mit einer Spende von einer Million Dollar und der kostenlosen Bereitstellung von Starlink durch, aber im Vergleich zu den etwa 67 Millionen Dollar pro Raketenstart auf dem Markt ist die Investitionssumme gering. Daher zeigt das Unternehmen ein starkes Interesse an der Aufrechterhaltung des Abkommens.


9. Die Bedingungen für die Wiederaufnahme und die verbleibenden Konflikte

Regierungsquellen zufolge könnte die Wasserlandung "bis Ende des Sommers wieder aufgenommen werden", wenn der Umweltbericht genehmigt wird und die überarbeiteten Wiedereintrittsregelungen eingehalten werden. Doch das Misstrauen der Bevölkerung gegenüber der "unzureichenden Erklärung" bleibt stark. Während die Tourismusbranche auf "Weltraumtouren" hofft, verbergen die Fischer ihre Besorgnis nicht: "Was passiert, wenn die Netze durch Trümmer beschädigt werden? Gibt es Entschädigungen?"


10. Ohne Transparenz kein Vertrauen

Wenn die Informationsweitergabe, einschließlich der Bergung der Explosionsreste und der Bewertung der langfristigen Auswirkungen auf das Ökosystem, unzureichend ist, besteht ein hohes Risiko, dass die Wiederaufnahme erneut gestoppt wird. Musks Vision der Marsbesiedlung könnte durch die "unspektakuläre Diplomatie" des Vertrauensaufbaus mit kleinen Ländern auf der Erde gefährdet werden. Der Vorfall auf den Bahamas könnte ein Prüfstein für die "Rechenschaftspflicht" und "regionale Souveränität" sein, die private Raumfahrtunternehmen bei ihrer internationalen Tätigkeit nicht umgehen können.


Referenzartikel

"Warum die Raketen-Diplomatie von SpaceX auf den Bahamas nach hinten losging"
Quelle: https://www.investing.com/news/stock-market-news/how-spacexs-rocket-diplomacy-backfired-in-the-bahamas-4156811

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