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Wenn der Detektor piept, ist der Schmuggel vorbei – Der Schock des radioaktiven Nashorns: Eine neue Strategie zur Verhinderung von Wilderei durch Injektion radioaktiver Substanzen in Nashornhörner

Wenn der Detektor piept, ist der Schmuggel vorbei – Der Schock des radioaktiven Nashorns: Eine neue Strategie zur Verhinderung von Wilderei durch Injektion radioaktiver Substanzen in Nashornhörner

2025年08月02日 00:34

1. Warum jetzt die "leuchtenden Hörner"?

Das Hauptbestandteil von Hörnern ist Keratin. Doch das "schwarze Gold", das für 60.000 Dollar pro Kilogramm gehandelt wird, bleibt ein Motiv für Wilderei. In Südafrika werden jährlich etwa 500 Nashörner getötet. Bisher wurden Methoden wie "Dehorning" (Hornentfernung) oder das Auftragen von Pfeffer und Cyanid versucht, aber Hörner sind auch für das Verhalten und die Fortpflanzung der Tiere unerlässlich, und Giftstoffe wurden ethisch kritisiert. Hier kommt das "Nukleare" ins Spiel.Hackaday


2. Funktionsweise des Rhisotope-Projekts

Professor James Larkin von der Radiation and Health Physics Unit der Universität Witwatersrand und sein Team haben niedrig dosierte Isotope, die hauptsächlich Beta-Strahlung emittieren, in Mengen von einigen Dutzend Mikrocurie in die Hörner eingebracht. Die Konzentration ist so eingestellt, dass sie leicht von bestehenden Strahlungsportalen an Grenzen und Flughäfen erkannt werden kann, während biologische Dosimetrie bestätigt hat, dass keine zellulären Schäden auftreten. In Experimenten wurde der Alarm sogar durch einen 40-Fuß-Container ausgelöst.wits.ac.za


3. Offizieller Start am 31. Juli 2025

■ Ort: Rhino Orphanage in Mokopane, Provinz Limpopo
■ Zielgruppe: Fünf weiße und schwarze Nashörner (Gewicht 1,5 bis 3 Tonnen)
■ Verfahren:

  1. Niedrigdosierte Anästhesie → Bohren eines 6 mm Lochs in das Horn

  2. Einfügen des Isotops in eine Harzkapsel

  3. Versiegelung durch Tierärzte mit Harz und Hornstaub, Auftragen von Antibiotika

Am selben Tag erklärte IAEA-Generaldirektor Grossi auf X, dass dies ein gutes Beispiel für die Umnutzung von nuklearer Sicherheitsinfrastruktur für den Naturschutz sei. Umwelt-NGOs reposteten, dass die "friedliche Nutzung der Kernenergie" Gestalt angenommen habe.Internationale Atomenergie-Organisation


4. Begeisterung und Diskussionen in den sozialen Medien

Haupt-HashtagsBeispielhafte Beiträge (Übersetzung)Trends bei Likes/Reposts*
#Rhisotope„Die Zukunft von Nuklearwissenschaft × Schutz. Wissenschaft gegen menschliche Gier!“ (Umwelt-YouTuber)👍 Viele Befürworter
#SaveTheRhino„Hörner schützen, Leben schützen. Ein kluger Schritt von Südafrika“ (Offizieller IAEA-Post)👍+🔁
#NuclearSafety„Langzeitwirkungen auf das Ökosystem auch bei niedriger Dosis?“ (Forscher für Strahlenmedizin)🤔 Diskussionsorientiert
#PoachingCrisis„Das Problem liegt in der Armut. Technologie muss mit lokaler Unterstützung einhergehen“ (lokale NGO)🗣️ Dialogorientiert

*Stand: 31. Juli, 22:00 UTC, laut Autor.


Befürworter begrüßen die Möglichkeit, Abschreckung ohne Hornentfernung zu erreichen. Kritiker weisen auf die Komplexität der Behandlung als radioaktiver Abfall bei zukünftigen Ausstellungen oder Entsorgungen sowie auf das Risiko einer gewalttätigeren Wilderei hin.


5. Herausforderungen in Technik und Regulierung

  1. Quellenmanagement: Nach der Implantation sind aufgrund des Zerfalls der Isotope und des Hornwachstums erneute Injektionen erforderlich.

  2. Internationale Transportvorschriften: Wenn Hörner legal gehandelt werden (z. B. als Forschungsproben), müssen sie den IAEA-Transportcodes entsprechen.

  3. Kosten: Etwa 1.000 US-Dollar pro Tier. Die Anwendung auf 16.000 Nashörner in Südafrika würde über 16 Millionen Dollar kosten.


6. Der nächste Schritt

  • Skalierung: Geplant ist die Behandlung von 200 Nashörnern in 30 privaten Schutzgebieten bis Ende des Jahres.

  • Datenaustausch: Die IAEA wird Schwellenwerte und Signaturen an Zollbehörden weltweit übermitteln, um Fehlalarme zu reduzieren.

  • Regionale Entwicklung: Ein Teil der Projekterlöse wird in die Beschäftigung und Bildung der Gemeinschaft investiert, um die Motivation zur Wilderei zu verringern.


7. Die Zukunft von 27.000 Nashörnern weltweit

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es 500.000 Nashörner, doch durch Nachfrage und organisierte Kriminalität sind es weniger als 5 % davon. Ob radioaktive Hörner das Verhältnis von Risiko zu Gewinn für Wilderer umkehren können, hängt sowohl von wissenschaftlicher Überprüfung als auch von gesellschaftlichem Konsens ab. Doch zumindest wurde eine dritte Option vorgestellt, die weder das Horn abschneidet noch Gift verwendet. In einer Zeit, in der Nukleartechnologie und Naturschutz sich überschneiden, beobachtet die Welt den Verlauf der "leuchtenden Hörner".The Guardian


Referenzartikel

Südafrika beginnt mit der Injektion von radioaktiven Substanzen in Nashornhörner zur Eindämmung der Wilderei
Quelle: https://phys.org/news/2025-07-south-africa-rhino-horns-radioactive.html

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