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Werden Ihre ChatGPT-Gespräche von Suchmaschinen indexiert? Teilen ≠ Sicherheit: ChatGPT-Chats, die von Google indexiert wurden, enthüllen blinde Flecken in der "KI-Privatsphäre".

Werden Ihre ChatGPT-Gespräche von Suchmaschinen indexiert? Teilen ≠ Sicherheit: ChatGPT-Chats, die von Google indexiert wurden, enthüllen blinde Flecken in der "KI-Privatsphäre".

2025年08月02日 00:38

Was bedeutet es, dass die Gespräche von ChatGPT von Suchmaschinen indexiert werden?

Mit dem Fortschritt der KI-Technologie werden konversationelle KI-Tools wie ChatGPT zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens. Jüngste Berichte deuten jedoch darauf hin, dass diese Gespräche möglicherweise von Google und anderen Suchmaschinen indexiert werden.

Indexierung ist der Prozess, bei dem Suchmaschinen Informationen im Web sammeln, um sie in den Suchergebnissen anzuzeigen. Gespräche, die als öffentlich zugängliche Links geteilt werden, können in den Suchergebnissen erscheinen.


1. Der Schock des „im Suchmaschinen offengelegten Geistes“

„site:chatgpt.com/share“ googeln – das allein führt zu fremden Lebensläufen oder Beziehungsberatungen. Diese Tatsache, die am 31. Juli von TechCrunch aufgedeckt wurde, war ein Dämpfer für die von der generativen KI-Welle begeisterte Online-Community. Bei der ersten Veröffentlichung waren Tausende von geteilten Chats bei Google indexiert, und es wurden Gespräche gefunden, in denen Berater von Deloitte offen über ihren Namen und zukünftige Arbeitgeber sprachen.


2. Der Hintergrund des „Opt-in-Experiments“ – Was war das Ziel von OpenAI?

OpenAI erklärte, es sei ein kurzfristiger Test gewesen, um nützliche Gespräche für jedermann zugänglich zu machen, aber das Experiment hatte unbeabsichtigte Nebenwirkungen. „Unbeabsichtigt“ bezieht sich weniger auf die Geschwindigkeit der Suchmaschinen-Crawler als darauf, dass die Nutzer den Unterschied zwischen „öffentlich“ und „durchsuchbar“ nicht verstanden. CISO Dane Stuckey berichtete auf X, dass die Bedenken über unbeabsichtigte Informationslecks zu groß waren, und zog das Experiment zurück.


3. Der Backlash: Fünf Diskussionspunkte, die in den sozialen Medien kursieren

  1. Die Selbstverantwortungsfraktion
    Im Reddit-Forum r/privacy dominieren scharfe Meinungen wie „Wer das Kästchen ankreuzt, ist nicht vorbereitet“.Reddit

  2. Kritik an Dark Patterns
    SEO-Experte Glenn Gabe bemerkte auf X, dass die Benutzeroberfläche nur „Discoverable“ anzeigt, was nicht sofort an eine Suchmaschinen-Indexierung denken lässt.Search Engine Land

  3. Risiko von Unternehmensdatenlecks
    Search Engine Land warnte, dass selbst das Einfügen von Entwürfen durch die Marketingabteilung die Strategie für Wettbewerber offenlegen könnte.Search Engine Land

  4. Skepsis gegenüber der „Öffentlichkeitskultur“
    Der japanische SEO-Blogger Kenichi Suzuki beklagte auf seinem Blog, dass die Fehler der Gemini-Ära wiederholt wurden.suzukikenichi.com

  5. Mangel an Datenschutzbildung
    Business Insider berichtete, dass sogar Beratungen zur psychischen Gesundheit offengelegt wurden, und deutete auf die Notwendigkeit von Unternehmensschulungen hin.Business Insider


4. Technische Mechanismen – Warum wurden sie gecrawlt?

Suchmaschinen respektieren zwar die robots.txt, können aber auf Seiten stoßen, die von außen verlinkt sind. Obwohl geteilte Chats anonymisiert sind, kann man durch das Einfügen des eigenen Namens oder LinkedIn-URLs leicht identifiziert werden. Darüber hinaus wird von Experten angenommen, dass die einfache URL-Struktur ohne Parameter wie „?share=1“ das Crawlen erleichtert hat.Search Engine Land


5. OpenAIs Schadensbegrenzung und verbleibende Herausforderungen

OpenAI kündigte an, dass sie schrittweise ① die UI-Option für die Durchsuchbarkeit entfernen, ② die Löschung bereits indexierter URLs beantragen und ③ das Management von geteilten Links bekannt machen werden. Doch wie SEO-Blogs betonen, wird die vollständige Löschung Zeit in Anspruch nehmen. Darüber hinaus bleiben „verbreitete Links“ in Caches oder Archivseiten erhalten, was eine vollständige Rückgängigmachung praktisch unmöglich macht.suzukikenichi.com


6. Fünf Maßnahmen, die Unternehmen und Einzelpersonen ergreifen sollten

  1. Inventur bestehender Links
    Einstellungen→Datenkontrolle→Nicht benötigte URLs aus geteilten Links löschen.

  2. Regelmäßiges eigenes Crawling
    site:chatgpt.com/share "Firmenname" einmal im Monat überprüfen.

  3. Klarstellung der AI-Nutzungsrichtlinien
    Erstellung von Richtlinien für das Management von Prompts unter der Annahme der „Öffentlichkeit“.

  4. Erwägung sicherer Alternativen
    Bei hoher Vertraulichkeit ChatGPT Enterprise oder interne LLMs wählen.

  5. Mitarbeiterschulung
    Risiken, dass „Teilen = weltweite Veröffentlichung“ bedeutet, anhand konkreter Beispiele aufzeigen.


7. Was der Vorfall aufzeigt

Generative KI hat eine Ära geschaffen, in der „Fragen“ selbst wertvoll sind. Während hochwertige Prompts zu Unternehmensgeheimnissen werden können, besteht auch die Gefahr, dass sie mit einem Klick weltweit verbreitet werden. Wenn bestehende Infrastrukturen wie Suchmaschinen und die UX der Teilkultur aufeinandertreffen, stellt die KI-Privatsphäre eine Herausforderung dar, die sich von der traditionellen Web-Sicherheit unterscheidet. Nutzer müssen sich der dünnen Grenze zwischen „praktischem Teilen“ und „unwiderruflicher Exposition“ erneut bewusst werden.


Referenzartikel

Ihre öffentlichen ChatGPT-Anfragen werden von Google und anderen Suchmaschinen indexiert.
Quelle: https://techcrunch.com/2025/07/31/your-public-chatgpt-queries-are-getting-indexed-by-google-and-other-search-engines/

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