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Wirksam für 3- bis 6-Jährige ist „Schreiben, Zeigen, Sprechen“ — Ist das Lernen von Lesen und Schreiben auf Papier effektiver als digital? Die entscheidenden Faktoren für die vorschulische Literalität sind „Hand und Dialog“.

Wirksam für 3- bis 6-Jährige ist „Schreiben, Zeigen, Sprechen“ — Ist das Lernen von Lesen und Schreiben auf Papier effektiver als digital? Die entscheidenden Faktoren für die vorschulische Literalität sind „Hand und Dialog“.

2025年08月15日 01:01

Eine Nachricht, die am 13. August auf Phys.org veröffentlicht wurde, sorgt in den sozialen Medien der Bildungs- und Erziehungsgemeinschaft für Aufsehen. Ein Forscherteam der Michigan State University (MSU) verfolgte das Leseverhalten von über 1.000 Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren zu Hause und stellte fest, dass papierbasierte Aktivitäten, bei denen Kinder Buchstaben schreiben oder auf Buchstaben im Alltag achten, am stärksten mit dem Wachstum grundlegender Lesefähigkeiten verbunden sind. Andererseits war die Abhängigkeit von Buchstabenlernspielen (sowohl digital als auch analog) weniger stark mit der Leseleistung verbunden. Der Bericht wurde im „Journal of Research in Reading“ veröffentlicht und sowohl von der offiziellen MSU-Website als auch von den Forschungsnachrichtenseiten Futurity und Phys.org vorgestellt. Michigan State UniversityFuturityPhys.org


Inhalt der Studie: Was als „Lesefundament“ betrachtet wurde

Die Studie konzentrierte sich auf die „häusliche Leseumgebung“ und klassifizierte diese in drei Typen: ① papierbasiert (Namen oder Buchstaben schreiben / Buchstaben im Alltag wahrnehmen / mit Phonemen in Berührung kommen), ② Vorlesen (Bibliothek / dialogisches Lesen) und ③ Lese-Spiele (Apps, Flashcards, Videos etc.). Es wurden grundlegende Lesefähigkeiten wie Buchstabenkenntnis, Lautkenntnis und phonologische Bewusstheit bewertet. Die Ergebnisse zeigten, dass papierbasierte Aktivitäten durchweg positiv, Spiele hingegen mit einem Rückgang der Punktzahlen verbunden waren, und dass die Wirkung des Vorlesens bei „typisch entwickelten Kindern“ signifikant war. Anders ausgedrückt, es deutet darauf hin, dass die optimale Unterstützung je nach Vorhandensein von Beeinträchtigungen leicht unterschiedlich sein kann. Michigan State University


Das Forschungsteam lehnt digitale Medien nicht vollständig ab. Es ist sinnvoll, digitale Medien als „Unterstützung“ und nicht als „Hauptakteur“ zu betrachten, wobei der Dialog zwischen Eltern und Kindern sowie praktische Erfahrungen die Grundlage des Lesens bilden – so das Fazit. Futurity


Kontext: Sowohl frühere Studien als auch „Gegenbeispiele“ betrachten

Diese Richtung stimmt auch mit früheren Erkenntnissen überein, die besagen, dass Papier das Verständnis besser fördert. Meta-Analysen von Studien zu Bilderbüchern für Kleinkinder und Berichte, die zeigen, dass Papier die Qualität der Interaktion erhöht, sind nicht selten. The Hechinger Reportmichiganmedicine.org


Andererseits gibt es Berichte über einige Studien, die sich auf ältere Kinder und Grundschüler konzentrieren und zeigen, dass gut gestaltete digitale Materialien das Leseverständnis beschleunigen. Je nach Zielgruppe, Designphilosophie und Nutzung kann es Kontexte geben, in denen digitale Medien überlegen sind. Michigan Engineering NewsPMC


Das heißt, anstatt die Diskussion auf eine „Papier oder Digital“-Dichotomie zu reduzieren, ist es wichtig, die vier Aspekte Alter, Zweck, Design und Implementierung zu berücksichtigen. Auch in Japan wird die „Papier vs. Digital“-Debatte immer wieder geführt, aber es gibt zunehmend Argumente, die eine Optimierung entsprechend der Entwicklungsstufe befürworten. note (Notiz)


Auch in Berichten aus dem japanischsprachigen Raum wird weiterhin auf das Risiko hingewiesen, dass der übermäßige Einsatz digitaler Geräte das Sprachverständnis behindern kann. Dies sollte nicht als Ablehnung digitaler Medien, sondern als Aufforderung zur Gestaltung der Nutzung verstanden werden. Toyo Keizai Online


Reaktionen in den sozialen Medien: Beifall für eindeutige Schlagzeilen und Zweifel an der „grob gestalteten“ Forschung

 


In den sozialen Medien fielen hauptsächlich drei Reaktionsmuster auf.

  1. Zustimmung der „Papier ist besser“-Fraktion
    In der Gemeinschaft der Frühpädagogik und der frühkindlichen Bildung, die Wert auf langlebige Papiermaterialien und „greifbare Erfahrungen“ legen, gab es viel Zustimmung zu den papierfreundlichen Schlagzeilen. Auch in den Kreisen der Vorschul- und Kindergartenlehrer auf Reddit wurde die Ansicht geteilt, dass es wichtig ist, „ das Konzept des Drucks mit physischen Büchern zu lernen“. Reddit

  2. Verbreitung über Medien
    Die offizielle X eines US-amerikanischen Lokalblatts verbreitete die Nachricht, und die einprägsame Zusammenfassung „ Bleistift statt Spiele“ machte die Runde. Solche kurzen Schlagzeilen können jedoch auch Diskussionen entfachen. X (ehemals Twitter)

  3. Widerspruch und Ergänzungen der „Gut gestaltete digitale Medien sind anders“-Fraktion
    Aus der bildungstechnologischen Ecke kam der Hinweis, dass digitale Medien effektiv sein können, wenn sie altersgerecht sind, Ablenkungen minimieren und von Eltern gut begleitet werden. Tatsächlich gibt es Berichte über die Wirksamkeit digitaler Lernplattformen für Grundschüler und Reviews, die zeigen, dass hochwertige „sinnvolle Spiele“ sowohl die akademischen Leistungen als auch die exekutiven Funktionen verbessern können. Michigan Engineering NewsPMC


Insgesamt ist es bemerkenswert, dass immer mehr Meta-Kommentare auftauchen, die darauf hinweisen, dass man „vor dem Reagieren auf Schlagzeilen das Alter der Zielgruppe und die ‚Qualität der Spiele‘ berücksichtigen sollte“.


Umsetzungshinweise: Konkrete Strategien für Familien, Kindergärten und Entwickler

Für Familien (Vorschulalter)

  • Täglich 5–10 Minuten mit Bleistift und Papier „mit der eigenen Hand“ Buchstaben schreiben. Vom Namen über vertraute Etiketten bis hin zu einfachen Wörtern. Michigan State University

  • Beim Spaziergang oder Einkaufen **„Stadtbuchstaben“ durch Zeigen aufgreifen** (Umgebungsdruck: Schilder, Verpackungen, Menüs). Beim Spielen die Beziehung zwischen Lauten und Buchstaben thematisieren. Michigan State University

  • Vorlesen sollte mit Zeigen, Fragen und Zusammenfassen „dialogisch“ gestaltet werden. Besonders effektiv bei typisch entwickelten Kindern. Michigan State University

  • Apps und Ähnliches sollten unterstützend eingesetzt werden. „Fokus“ statt „Effekthascherei“ (UI, das sich auf die Zielkompetenz konzentriert). Zu viele ablenkende Effekte mindern die Wirksamkeit. Futurity


Für Kindergärten und Schulen

  • Integrieren Sie Aktivitäten zu Buchstabenkenntnis, Lauten und Phonemen in einer „hands-on“-Form. Erleben Sie das Konzept des Drucks durch Klassenzimmer-Displays oder Ecken. Michigan State University

  • Digitale Medien eignen sich gut für die Visualisierung von Aktivitäten, Reflexion und Barrierefreiheit (z. B. Vorlesefunktionen). michiganmedicine.org


Für EdTech-Entwickler

  • Mäßige Reize, kurze Interaktionen und sofortiges Feedback, um Ablenkungen zu minimieren. Die Benutzeroberfläche sollte sich auf „ein einziges Lernziel“ konzentrieren. Futurity

  • Ein „hybrides“ Design, das physisches Schreiben, Zeigen und Lautproduktion umfasst, um die Stärken von Papier zu integrieren. Für ältere Kinder können je nach Design auch kontextuelle Vorteile für digitale Medien geschaffen werden. Michigan Engineering News##HTML_TAG_

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