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Welche Aussage ist der Schlüssel zu der Vereinbarung zwischen OpenAI und Microsoft, die das Potenzial hat, die Einnahmen aus KI exponentiell zu steigern?

Welche Aussage ist der Schlüssel zu der Vereinbarung zwischen OpenAI und Microsoft, die das Potenzial hat, die Einnahmen aus KI exponentiell zu steigern?

2025年11月08日 11:52

1. "Eine einzige Zeile" bewegt einen riesigen Cashflow

Der neue langfristige Vertrag, den OpenAI und Microsoft am 28. Oktober 2025 abgeschlossen haben. Darin sorgte die Klausel **"API-Produkte exklusiv in Azure" für Aufsehen bei Investoren und Entwicklern. Darüber hinaus ist diese Exklusivität mit einer Sicherheitsklausel versehen, die besagt, dass sie bis zur Erreichung und Überprüfung von AGI (Allgemeine Künstliche Intelligenz) durch ein "unabhängiges Expertengremium" fortbesteht. Kurz gesagt, "bis AGI ist Azure das Tor zur OpenAI API". Zudem hat sich OpenAI zusätzlich zur Nutzung von Azure im Wert von 250 Milliarden Dollar verpflichtet**. Dies ist so konzipiert, dass es die Verbrauchsgebühren von Azure langfristig und stabil unterstützt.The Official Microsoft Blog


2. Warum die API-Exklusivität "die Einnahmen beschleunigt"

Die Einnahmen aus der Cloud sind einfach. Sie steigen proportional zur Nutzung. Insbesondere bei generativer KI sind die Gebühren für Inferenz der Hauptfaktor, und je mehr Apps, Bots und Agenten es gibt, desto mehr steigen die nutzungsabhängigen Einnahmen exponentiell. Diese eine Zeile bedeutet, dass

  • der enorme Traffic, der die offizielle API von OpenAI aufruft,

  • sowie der Traffic von API-Produkten, die gemeinsam mit Dritten entwickelt wurden,
    grundsätzlich bis zur Erreichung von AGI über Azure geleitet wird.
    Gleichzeitig hat Microsoft die IP-Rechte an Modellen und Produkten bis 2032 verlängert, und die Rechte an vertraulichen Forschungsmethoden gelten bis zur AGI-Verifizierung oder bis 2030. Diese "Abgrenzung" ermöglicht es, sowohl die Einnahmequelle (API) als auch die Produktdifferenzierung (IP) gleichzeitig zu sichern, was die Margen von Produkten wie Copilot, Dynamics, Windows, GitHub usw. erhöht.The Official Microsoft Blog


3. Das Gleichgewicht zwischen "Exklusivität" und "Offenheit"

Gleichzeitig erlaubt der Vertrag, dass OpenAI "Nicht-API-Produkte" gemeinsam mit Dritten entwickelt und auf anderen Clouds bereitgestellt werden, was bedeutet, dass es keine vollständige Exklusivität gibt. Während die "API-Exklusivität" von Azure im Mittelpunkt steht, bleibt für Forschung, Hardware und Open Weight Flexibilität erhalten, was ein "breites Spektrum an Beweglichkeit" ermöglicht. Zudem wurde das Vorkaufsrecht von Microsoft auf Rechenressourcen (RoFR) aufgehoben, während OpenAI im Gegenzug zusätzliche 250 Milliarden Dollar für Azure zugesagt hat—"wählbar, aber in großen Mengen kaufen". Dieses Gleichgewicht vermeidet übermäßige Kritik an der Abschottung und sichert gleichzeitig umsatzbasierte Verkäufe.The Official Microsoft Blog


4. Die Bedeutung der AGI-Klausel—Der Anfang vom Ende?

In früheren Verträgen war die Unklarheit, dass "bei Erreichen von AGI die Rechte von Microsoft erlöschen", ein Streitpunkt. Diesmal wird die AGI-Erklärung von einem unabhängigen Gremium überprüft, und die IP-Rechte von Microsoft an Modellen/Produkten werden bis 2032 verlängert. Die API-Exklusivität gilt grundsätzlich bis zur AGI, aber die Definition von wann und wie AGI erreicht wird wird transparent gemacht, und die Klippe des Erlöschens der Rechte wird abgeflacht. Für Investoren wird die Prognose des Cashflows erheblich erleichtert.The Verge


5. Erste Marktreaktionen—Beseitigung von Unsicherheiten und Bewertung des "langfristigen Modells"

Die ersten Kommentare von Analysten sind überwiegend positiv. "Ein langfristiger Rahmen wurde geschaffen und Unsicherheiten wurden beseitigt", ist eine häufige Meinung, und der Ton deutet darauf hin, dass die Sicht auf die Azure-Einnahmen klarer geworden ist. Der Verlust des RoFR mag als Nachteil erscheinen, aber viele sehen dies als durch die enorme Zusage von Azure-Diensten übertroffen.Reuters


6. Die Stimmung in den sozialen Medien—"Azure-Exklusivität bis AGI" als Schlagzeile

Auf X (ehemals Twitter) wurde der Kernpunkt **"Azure API-Exklusivität bis AGI"** vielfach zitiert und verbreitet.

 


  • Ein zusammenfassender Beitrag mit dem Hauptpunkt: "Microsoft setzt die exklusiven IP-Rechte und die Azure API-Exklusivität bis AGI fort".X (formerly Twitter)

  • Ein Beitrag, der die Feinheiten der Klausel ordnet: "Gemeinsame APIs mit Dritten sind exklusiv für Azure, Nicht-APIs sind multi-cloud".X (formerly Twitter)

  • Ein Thread, der für Investoren in Stichpunkten zusammenfasst: "OpenAI kauft zusätzlich Azure im Wert von 250 Milliarden Dollar/AGI wird von einem unabhängigen Gremium überprüft".X (formerly Twitter)

  • Ein Hinweis darauf, dass "APIs zu Azure" die praktische Arbeit der Entwickler (wo sie bereitstellen und wo sie Gebühren erheben) beeinflusst.X (formerly Twitter)

In den sozialen Medien gibt es sowohl positive als auch negative Stimmen. Während Investoren die langfristige Exklusivität begrüßen, äußern Entwickler Bedenken, dass "die Konzentration der API-Schicht die Wahlmöglichkeiten des Ökosystems einschränken könnte". Allerdings erlaubt der Vertragstext die Bereitstellung von Nicht-API-Produkten auf anderen Clouds, was bedeutet, dass es keine vollständige Lock-in gibt.The Official Microsoft Blog


7. "Einnahmeszenarien" in Zahlen denken (Konzeptuelle Betrachtung)

Diese eine Zeile bedeutet, dass **"die API = der Fluss des Traffics" weiterhin durch Azure geleitet wird. Copilot, Finetune, RAG-Plattform, Agentenbetrieb, Callcenter-BPO, generative Pipelines für Spiele/Werbung usw. Die Schichtung der API-Aufrufe ist direkt mit Azure-Gebühren verknüpft. Darüber hinaus sichert sich Microsoft selbst die Produkt-IP**, was das Wachstum von "hochprofitablen Umsätzen im oberen Bereich" wie Copilot erleichtert. Wenn sich dazu die Verpflichtung von OpenAI über 250 Milliarden Dollar gesellt, entsteht ein Szenario, in dem der Cashflow in den drei Schichten von IaaS, PaaS und SaaS mehrfach gestapelt wird.The Official Microsoft Blog


8. Der verbleibende Wettbewerb—"Nicht-API" und Multi-Cloud

Oft übersehen, aber der Vertrag schreibt, dass OpenAIs Nicht-API-Produkte (z.B. zukünftige Geräte oder Verteilungsformen für On-Premise/Private Umgebungen) auf anderen Clouds bereitgestellt werden können. Das bedeutet, dass im Austausch für die API-Fluss-Konzentration auf Azure die Vielfalt der Implementierungsformen gesichert wurde. Der Wettbewerb mit AWS, GCP und On-Premise wird vielmehr im Nicht-API-Bereich intensiviert. Der Ausgang wird sich wahrscheinlich auf grundlegende Cloud-Wettbewerbsachsen wie Latenz, Kosten, SLA, Regulierungs-Compliance zurückbesinnen.The Official Microsoft Blog


9. Anmerkung: Der Weg der Umsatzbeteiligung

Einige Berichte deuten darauf hin, dass OpenAI die Umsatzbeteiligungsquote für Partner schrittweise senken und letztlich auf einstellige Werte reduzieren könnte. Auch wenn die Details zu Quoten und Zeiträumen nicht feststehen, könnte die Kombination aus **"API ist Azure, Verteilung wird schlanker"** neutral bis positiv für die Gesamteinnahmen von Microsoft sein.Reuters


10. Fazit—"Wer den API-Fluss kontrolliert, beherrscht das Budget"

Dieser Vertrag ist keine Verstärkung der Abschottung, sondern eine Konzentration der umsatzrelevanten Schicht (API) auf Azure, während für Forschung und Nicht-API ein Ausweg bleibt, ein "wirtschaftliches Design". Der Zeitrahmen bis AGI, das Maß der Überprüfung durch ein unabhängiges Expertengremium, die Verlängerung der IP-Rechte als Differenzierungsgrundlage. Diese Faktoren zusammen führen dazu, dass Microsofts KI-Einnahmen "sichtbar", erweiterbar und langfristig werden—diese "eine einzige Zeile" ist das Signal dafür.The Official Microsoft Blog+1


Referenzen

  • Der offizielle Microsoft-Blog "The next chapter of the Microsoft–OpenAI partnership" (28. Oktober 2025). Klauseln zur API-Exklusivität, IP-Rechte, 250 Milliarden Dollar Azure-Verpflichtung. ##HTML

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