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Anstieg der Rohölpreise: Schwäche des Dollars und Nachfrage aus China als Auslöser

Anstieg der Rohölpreise: Schwäche des Dollars und Nachfrage aus China als Auslöser

2025年07月03日 01:44

1. Einleitung ─ Der Rohölmarkt, der seine Farbe an einem Tag änderte

Am 1. Juli, während der westlichen Handelszeiten, schloss der WTI-Futures-Kontrakt (August) bei 65,45 USD und der Brent-Futures-Kontrakt (September) bei 67,11 USD, was einem leichten Anstieg von über 0,5 % im Vergleich zum Vortag entspricht. Dies war das Ergebnis einer Kombination aus einem schwachen Dollar, einem Anzeichen einer Erholung des chinesischen Herstellungs-PMI und einer vorübergehenden Ruhe im Nahen Osten.infomoney.com.br


2. Schwacher Dollar zieht Käufe an

Aufgrund der Unsicherheiten in Bezug auf die Handels- und Finanzpolitik der USA setzte der Dollar-Index seinen Abwärtstrend fort. Da Rohstoffe nominal in Dollar gehandelt werden, hat eine Währungsabwertung den Effekt, die relative reale Preissteigerung zu fördern. Die Price Futures Group in Chicago bemerkte: „Zusätzlich zur typischen Sommernachfrage kompensiert der Rückenwind von der Währungsseite die Verringerung der Risikoprämie.“infomoney.com.br


3. Chinas Herstellungs-PMI deutet auf eine „Bodenbildung“ hin

Der Herstellungs-PMI von S&P Global/Caixin für Juni erholte sich zum ersten Mal seit drei Monaten über 50 (50,4). Die Erholung der neuen Aufträge, die sich auf die Binnennachfrage konzentrieren, unterstützte die Markterwartungen einer steigenden Nachfrage nach dem „größten Ölimporteur“. Tatsächlich stiegen während der asiatischen Handelszeiten der Renminbi-Kauf und der Dollar-Verkauf, und die Aktien von Rohstoff- und Transportunternehmen stiegen voran.forexlive.com


4. Das „Aufwärtsrisiko“ von OPEC+

Es gibt jedoch nicht nur Kaufanreize. Es wird erwartet, dass OPEC+ im August eine Produktionssteigerung von 411.000 Barrel pro Tag beschließen wird, was das Szenario eines Überangebots immer im Blickfeld des Marktes hält. ING warnte: „Wenn die aufeinanderfolgenden Produktionssteigerungen im August und September realisiert werden, wird sich die Lockerung im vierten Quartal beschleunigen.“ Kpler bemerkte ebenfalls, dass „je nach Steuerung des Kartells eine Neigung zu einem Bärenmarkt möglich ist“.infomoney.com.brtbsnews.netreuters.com


5. Geopolitische Funken und „gedämpfte Risikoprämie“

Während der faktische Waffenstillstand zwischen Israel und Iran aufrechterhalten wird, schwelen die Risiken im Nahen Osten mit Drohnenangriffen und der Wiederaufnahme der Nuklearverhandlungen weiter. Finbold stellte fest: „Der Markt geht von einer ‚kontrollierten Spannung‘ aus und sieht WTI bei 72–75 USD als Mittelwert“, basierend auf einer KI-Prognose. Ein Grund, warum es keine explosiven Preisspitzen gibt, ist die Positionsanpassung der Hedgefonds.finbold.com


6. Echtzeit-Stimmen in den sozialen Medien

  • @OilWatcher„PMI über 50, Wiederbelebung der chinesischen Nachfrage⁉️ Vielleicht wird die 65-Dollar-Marke zum Boden #WTI #Brent“

  • @MacroHedge„Nur wegen des schwachen Dollars Öl zu kaufen, ist riskant. Abwarten bis zum OPEC-Treffen am 6. Juli“

  • @EnergyPolicyJP„Eine Gelegenheit, strategische Reserven aufzubauen, solange sich die Lage im Iran beruhigt hat“

  • @AITraderBot„Das Modell berechnet ein Aufwärtspotenzial bis 84 USD bei einem Durchbruch von 72,80“
    Solche Beiträge sind häufig zu sehen, und es wurde festgestellt, dass das Tweet-Volumen im Vergleich zur Vorwoche um etwa 20 % gestiegen ist (laut Trendmessung des Hashtags #WTI auf X). Es zeigt sich ein Unterschied in der Stimmung zwischen optimistischen Privatanlegern und vorsichtigen Profis.


7. Auswirkungen auf den Aktienmarkt

Der S&P500 Energie-Sektor-Index stieg drei Tage in Folge. Chevron und ExxonMobil wurden gekauft, und in Brasilien verzeichneten die Aktien von Petrobras einen Anstieg von über 3 %. Die Erwartungen an eine Verbesserung der Raffineriemargen sind der Hintergrund. Allerdings wird allgemein angenommen, dass, wenn die Produktionssteigerung realisiert wird, das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage wieder gelockert wird, was den Anstieg der Aktienkurse auf eine begrenzte Zeit beschränkt.investors.com


8. Interviews mit Marktteilnehmern (Zusammenfassung der Redaktion)

PositionKommentar
Händler einer europäischen Geschäftsbank„Solange der Abwärtstrend des Dollars anhält, ist es gut, bei einem Rückgang bis in die Mitte der 70-Dollar-Marke zu kaufen.“
Fonds aus einem ölproduzierenden Land im Nahen Osten„Produktionssteigerungen sind beschlossene Sache. Bei einem Anstieg über 70 Dollar wird der Fokus auf Gewinnmitnahmen gelegt.“
ESG-Asset-Manager„Hohe Preise für fossile Brennstoffe sind ein Rückenwind für erneuerbare Energien.“


9. Zukünftige Szenarien

  1. Bullisches Szenario: Anhaltender Anstieg des PMI, OPEC+ beschränkt Produktionssteigerung → Rückkehr in die 80-Dollar-Marke.

  2. Neutrales Szenario: Nachfrageerholung und Angebotssteigerung halten sich die Waage → Bewegung im Bereich von 68–74 Dollar.

  3. Bärisches Szenario: Volle Produktionssteigerung durch OPEC+ plus Anstieg der US-Lagerbestände → Rückgang in die Nähe von 60 Dollar.
    Das Median der KI-Prognosemodelle wird auf 72,5 Dollar berechnet.finbold.com


10. Hinweise für Investoren

  • Das OPEC+-Ministertreffen am 6. Juli und die wöchentlichen EIA-Lagerbestandsstatistiken am 10. Juli sind die wichtigsten Faktoren.

  • Wenn die Marke von 76 Dollar klar überschritten wird, sollten Nachrichten aus dem Nahen Osten überprüft werden.

  • Wenn der Dollar-Yen-Kurs unter 140 fällt, wird der in Yen berechnete Ölpreis doppelt angehoben.


11. Schlussfolgerung

Der jüngste Anstieg lässt sich durch die „schwachen Dollar + chinesische Nachfrageerwartungen“ erklären, birgt jedoch die Gefahr einer Korrektur, sobald einer der beiden Faktoren wegfällt. Es ist wichtig, die Volatilität des Sommermarktes nicht zu unterschätzen und Diversifikation und Stop-Loss-Regeln strikt einzuhalten.


Referenzartikel

Ölpreise steigen, schwacher Dollar und chinesische Nachfrageerwartungen sind die Gründe
Quelle: https://www.infomoney.com.br/mercados/petroleo-fecha-em-alta-puxado-por-dolar-fraco-e-expectativa-de-demanda-da-china/

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