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Warum haben Millennials ein höheres Krebsrisiko? Ernährung, Alkohol, Schlaf und Stress erhöhen das Krebsrisiko: Unser "normales Leben" schädigt unsere DNA.

Warum haben Millennials ein höheres Krebsrisiko? Ernährung, Alkohol, Schlaf und Stress erhöhen das Krebsrisiko: Unser "normales Leben" schädigt unsere DNA.

2025年10月30日 01:04

Der Kommentar, der am 29. Oktober in The Independent veröffentlicht wurde, erklärt, dass die Millennials (geboren zwischen 1981 und 1995) einem höheren Krebsrisiko als die Elterngeneration ausgesetzt sind, was nicht durch Genetik, sondern durch die Anhäufung von Umweltfaktoren erklärt wird. Zwischen 1990 und 2019 stieg die Zahl der Krebserkrankungen bei unter 50-Jährigen weltweit um 79 %, und die Todesfälle nahmen um 28 % zu. Der Artikel beschreibt dies als eine "neue Epidemie" und zeigt auf, wie alltägliche Gewohnheiten wie Essen, Alkohol, Schlaf, Stress und Selbstmedikation zur DNA-Schädigung beitragen.The Independent


Was passiert: Zahlen, die den Trend zeigen

Diese "79 % Zunahme" stimmt mit der globalen Analyse von BMJ Oncology überein. Die Studie berichtete, dass die Inzidenz von früh einsetzendem Krebs zwischen 1990 und 2019 um 79,1 % und die Todesfälle um 27,7 % zugenommen haben. Darüber hinaus zeigen Zusammenfassungen des NCI und der American Cancer Society, dass bei Personen unter 50 Jahren mehrere Krebsarten zunehmen, darunter Darm-, Brust-, Gebärmutter- und Nierenkrebs, wobei der Anstieg bei den 20-Jährigen besonders auffällig ist.bmjoncology.bmj.com


"Genetik" versus "Alltag": Der Einfluss von Lebensstilfaktoren

The Independent erklärt, dass "etwa 80 % der Krebserkrankungen zufällig (nicht genetisch) sind" und dass äußere Faktoren wie Ernährung, Luft, Bewegung, Schlaf und Stress die DNA schädigen. Dies bedeutet, dass ein erheblicher Teil durch "Anpassungen der Umwelt und des Verhaltens" verhindert werden kann.The Independent


Ernährung und Darmgesundheit: Hochverarbeitete Lebensmittel, Fettleibigkeit und Darmbakterien

Die seit den 1980er Jahren zunehmende Fettleibigkeit im Kindesalter wird mit einem erhöhten Risiko für Darm- und Brustkrebs im Erwachsenenalter in Verbindung gebracht, da sie Entzündungen und hormonelle Veränderungen fördert. Eine abnehmende Vielfalt der Darmbakterien und eine Zunahme entzündlicher Metaboliten stehen im Zusammenhang mit Magen-Darm-Erkrankungen bei jungen Menschen. Jüngste Studien zeigen, dass die Exposition gegenüber dem von E. coli produzierten Toxin Colibactin in der Kindheit mit den Mutationssignaturen von Darmkrebs bei jungen Menschen in Verbindung stehen könnte.The Independent


Alkohol: Die Korrektur des Mythos "In Maßen ist es gesund"

Die WHO und die IARC klassifizieren Alkohol als krebserregend für den Menschen (Gruppe 1) und erklären, dass "aus der Sicht der Krebsprävention keine sichere Menge festgelegt werden kann". Je mehr das Trinkverhalten von häufigen kleinen Mengen zu gelegentlichen großen Mengen wechselt, desto höher ist das Risiko einer DNA-Schädigung. Jüngste Studien haben auch PFAS (ewige Chemikalien) in Bier nachgewiesen.Weltgesundheitsorganisation


Was in einem "Drink" steckt: PFAS und Umweltchemikalien

Eine im Jahr 2025 in der Fachzeitschrift Environmental Science & Technology veröffentlichte Studie entdeckte PFAS in vielen Biersorten in den USA. Es wurde auch ein Zusammenhang zwischen der Wasserverschmutzung in der Region und dem Inhalt festgestellt. PFAS sind Chemikalien, die mit einem erhöhten Risiko für Nieren- und Hodenkrebs in Verbindung gebracht werden. Selbst geringe Expositionen durch Getränke und Lebensmittel können die "Gesamtexposition" erhöhen.ACS Publications


Die schlaflose Gesellschaft: Zirkadiane Rhythmusstörungen und Melatonin

Das Licht von Smartphones und Nachtarbeit stören die Melatoninproduktion und die innere Uhr. Die IARC bewertet "Nachtarbeit im Schichtdienst" als "wahrscheinlich krebserregend (2A)". Mechanistisch wurde gezeigt, dass Störungen des zirkadianen Rhythmus die DNA-Reparatur und die Immunüberwachung beeinflussen.


Das unsichtbare Feuer: Chronischer Stress

Chronisch hohe Cortisolwerte verändern durch Entzündungen und Immununterdrückung die Tumormikroumgebung. Übersichtsarbeiten und Studien an Mäusen zeigen, dass Stress biologische Reaktionen (wie die Bildung von NETs) fördern kann, die Metastasen begünstigen, und epidemiologische Studien zeigen zunehmend Zusammenhänge zwischen psychologischem Stress und Krebsinzidenz und -mortalität.


Die Fallstricke der "einfachen Medikamente": Selbstmedikation, Magenmittel, Antibiotika

Auch Medikamente, die oft eigenmächtig und langfristig eingenommen werden, können ein "Rauschen" darstellen, das Risiken erhöht. Paracetamol (Acetaminophen) ist für seine Lebertoxizität bekannt, und es gibt erste Hinweise auf einen Zusammenhang mit Leberkrebs (die Erkenntnisse sind noch unsicher). Protonenpumpenhemmer (PPI) werden mit einem erhöhten Magenkrebsrisiko bei langfristiger Anwendung in Verbindung gebracht. Wiederholte Antibiotikaanwendung verändert die Darmflora und wird mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs in bestimmten Bereichen in Verbindung gebracht. Eine angemessene ärztliche Überwachung ist in diesem Bereich erforderlich.


Die "Realität" von 2050: 35 Millionen neue Krebsfälle

Die WHO und die IARC prognostizieren für 2050 35 Millionen neue Krebsfälle, ein Anstieg um 77 % im Vergleich zu 2022. Solange die Exposition gegenüber Tabak, Alkohol, Fettleibigkeit und Luftverschmutzung anhält, wird die Kurve weiter steigen. Der Anstieg bei jüngeren Menschen ist ein Vorbote dessen.Weltgesundheitsorganisation


Reaktionen in sozialen Medien – Ängste, Zweifel, Erfahrungsaustausch

In sozialen Medien gibt es drei vorherrschende Stimmen: (1) Ängste wie "Es macht mir Angst, dass in meinem Umfeld immer mehr 30-Jährige an Krebs erkranken", (2) Zweifel wie "Sind es nicht nur mehr Diagnosen?" und (3) der Austausch eigener oder familiärer Erfahrungen. In mehreren Reddit-Threads werden als Ursachen Fettleibigkeit, Alkoholkonsum, hochverarbeitete Lebensmittel und Mikroplastik genannt, und es wird darauf hingewiesen, dass die Sterblichkeit sinkt, während die Früherkennung zunimmt.Reddit


Praktische Maßnahmen, die sofort ergriffen werden können (für Millennials)

  1. Alkoholkonsum durch "Wochenbilanz" kontrollieren: Ruhetage einlegen und auf große Mengen zum Betrinken verzichten (es gibt keine sichere Grenze aus der Sicht der Krebsprävention).Weltgesundheitsorganisation

  2. Ernährung optimieren, um "den Darm zu schützen": Mehr unverarbeitete Lebensmittel, Ballaststoffe und fermentierte Lebensmittel konsumieren und die Häufigkeit von hochverarbeiteten Lebensmitteln reduzieren.

  3. Schlafhygiene: 1–2 Stunden vor dem Schlafengehen auf Blaulicht verzichten. Nachtschichtarbeiter sollten auf Verdunkelung, Regelmäßigkeit und morgendliche Lichtexposition achten.

  4. Stress "sichtbar machen": 150 Minuten Bewegung pro Woche, Atemtechniken, kurze Meditationen und zwischenmenschliche Unterstützung. Bei Bedarf einen Fachmann aufsuchen.

  5. Selbstmedikation vermeiden und die "Dauer" der Verschreibung einhalten: Die langfristige Anwendung von PPI und Antibiotika überprüfen.

  6. Die Qualität von Wasser und Getränken verbessern: Zu Hause den Einsatz von PFAS-reduzierenden Filtern in Betracht ziehen. Bei Craft-Bier auf die Wasserquellen achten.PMC

  7. Das Screening-Alter kennen: Bei familiärer Vorbelastung oder Symptomen frühzeitig beraten lassen.

  8. Gesundheitskultur am Arbeitsplatz schaffen: Systeme zur Reduzierung von Nacht- und Überstunden sind effektiver als individuelle Bemühungen.


Schnelle Antworten auf häufige Fragen

  • "Ist Rotwein gesund?" ─ Aus der Sicht der KrebspräventionNein. Es gibt keine "sichere Menge".Weltgesundheitsorganisation

  • "Sind mehr junge Menschen an Krebs erkrankt, weil mehr Tests durchgeführt werden?" ─ Es gibt einen Erkennungseffekt, aber bei mehreren Krebsarten wurde ein tatsächlicherAnstieg der Inzidenz festgestellt.

  • "Ist die Ursache genetisch?" ─ Genetische Faktoren sind selten. Lebensstil- und Umweltfaktoren tragen mehr bei.The Independent


Zusammenfassung

Der Anstieg der Krebserkrankungen bei Millennials kann nicht durch eine einzige Ursache erklärt werden; es handelt sich um eine "komplexe Verschmutzung". Trinkgewohnheiten, Essgewohnheiten, Schlafgewohnheiten, Arbeitsweise, Selbstmedikation und Umweltchemikalien – die "1 % tägliche Anhäufung" kann die Kurve verändern. Die Einkaufsliste dieser Woche, der Arbeitsplan der nächsten Woche, der Gesundheitscheck-Termin des nächsten Monats. Durch die Änderung dieser drei Dinge beginnt sich unser zukünftiges Risiko zu verändern.The Independent



Hauptartikel und Studien, die als Referenz verwendet wurden
・The Independent (29.10.2025) "Der wahre Grund, warum Millennials eine höhere Krebsrate haben als ihre Eltern" The Independent
・BMJ Oncology: +79 % Analyse von früh einsetzendem Krebs 1990–2019 bmjoncology.bmj.com
・WHO/IARC: Prognose von 35 Millionen Fällen bis 2050 / Alkohol ist krebserregend ohne sichere Menge Weltgesundheitsorganisation
・PFAS in Bier (Environmental Science & Technology, 2025) ##HTML

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