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Die aktuelle Situation des "Convenience Store Fuji" in Yamanashi: Der "Vorhang" wurde wieder installiert, jedoch ist die Höhe auf die Hälfte reduziert, was die Abschreckungskraft schwächt. Aufgrund des Ansturms ausländischer Touristen setzen sich die gefährlichen Überquerungen fort.

Die aktuelle Situation des "Convenience Store Fuji" in Yamanashi: Der "Vorhang" wurde wieder installiert, jedoch ist die Höhe auf die Hälfte reduziert, was die Abschreckungskraft schwächt. Aufgrund des Ansturms ausländischer Touristen setzen sich die gefährlichen Überquerungen fort.

2025年08月22日 00:19

1. Was passiert gerade bei "Convenience Store Fuji"?

Vor dem Convenience Store in der Nähe des Bahnhofs Kawaguchiko wurde am 7. August dieses Jahres eine etwa 1,4 m hohe "niedrige Barriere" installiert. Im Gegensatz zur schwarzen Sichtschutzbarriere des letzten Jahres (2,5 m) wurde die Höhe so eingestellt, dass die Silhouette des Fuji in den Rahmen passt, um "Landschaft und Sicherheit zu vereinen". Doch auch nach der erneuten Installation ist der Menschenandrang ungebrochen, und das Betreten der Fahrbahn oder das diagonale Überqueren ist zur Gewohnheit geworden. In Berichten vor Ort wurde eine strenge Bewertung abgegeben: "keine Wirkung" und "gefährliches Überqueren geht weiter".Mainichi ShimbunMezamashi Media



2. Zusammenfassung der zweijährigen Geschichte - "Installation→Entfernung→Neuinstallation"

  • Mai 2024: Um auf den Menschenandrang und störendes Verhalten auf der Straße zu reagieren, wurde eine 2,5 m hohe und 20 m lange schwarze Barriere installiert (die Sicht wurde stark eingeschränkt).AP News+1

  • August 2024: Aus Sicherheitsgründen wegen eines nahenden Taifuns wurde die Barriere vorübergehend entfernt. Die Gemeinde erklärte, dass sie die Barriere wieder installieren würde, falls sich die Situation verschlechtere.euronewsAsahi Shimbun

  • 7. August 2025: Die Barriere wurde mit einer Höhe von etwa 1,4 m und in einer braunen Farbe erneut installiert (mit der Absicht, sowohl die Aussicht zu erhalten als auch das Überqueren zu verhindern).Mainichi ShimbunJapan Today



3. Warum "halbe Höhe"? - Sicherheit der Busse und Rücksicht auf die Landschaft

Der Stadtplaner erklärt, dass die Höhe reduziert wurde, um eine Kollision mit den Seitenspiegeln großer Busse zu vermeiden. Als Ergebnis können Touristen den Fuji über die Barriere hinweg fotografieren, während die Abschreckungswirkung als begrenzt angesehen wird.Minami Nihon Shimbun Digital



4. Die Bewertung der "Abschreckungswirkung" ist geteilt

Während es Berichte über "fortgesetztes gefährliches Überqueren" gibt, zeigt die Stadt, dass störendes Verhalten abgenommen hat (allerdings ist die Veröffentlichung quantitativer Daten spärlich).Die neue Barriere ist 1,4 m hoch und soll die Sicht gewährleisten und gleichzeitig das Betreten der Fahrbahn erschweren, aber es könnte sein, dass sie dem Druck der Menschenmengen zu Spitzenzeiten nicht standhält.


Die unterschiedlichen Bewertungen resultieren aus den großen Schwankungen in der Nachfrage, bedingt durch Tageszeit, Wetter und Ankunftszeiten von Reisegruppen. In Zukunft ist eine evidenzbasierte Überprüfung, einschließlich der **Anzahl der Fußgängerüberquerungen nach Tageszeit, Anzahl der Warnungen und kleiner Unfälle (Beinaheunfälle)**, unerlässlich.Mezamashi MediaVOCO News Global Instant NewsTokyo Weekender



5. Warum zieht dieser Ort so viele Menschen an? - Die Anziehungskraft der "Komposition" im Zeitalter der sozialen Medien

Dieser Spot verbreitete sich in sozialen Medien mit der "Komposition, bei der der Fuji auf dem Dach eines Convenience Stores zu stehen scheint", was zu langen Schlangen ausländischer Touristen und gefährlichem Überqueren führte. Die Auswirkungen von Wechselkursen und viralen Videos verstärkten dies, und das Überqueren nur zum Fotografieren wurde zur Norm.The Japan Times



6. Der Schatten des Overtourismus, der sich über den gesamten Fuji erstreckt

Seit 2024 wurden am Fuji Tagesobergrenzen von 4.000 Personen und eine Eintrittsgebühr von 2.000 Yen eingeführt, um das Bergsteigen zu regulieren und um Blitzbesteigungen zu verhindern und die Sicherheit zu gewährleisten. Auch an den Fotopunkten am Fuße des Berges sind Regeln erforderlich, um die Sicherheit, Umwelt und das Leben der Anwohner zu schützen.AP News



7. Was fehlt - "Fünf Verbesserungen", die vor Ort wirken

  1. "Flächenmanagement" der Verkehrsführung: Vor der Barriere wird mit durchgehenden Leitplanken verbunden, und die Überquerungspunkte werden auf nur Zebrastreifen beschränkt.

  2. "Position und Form" der Zebrastreifen: Verlegung der Zebrastreifen + Humps (Erhebungen) und farbige Pflasterung zur Reduzierung der (Fahrzeug-)Geschwindigkeit und zur Schaffung einer "Zone 30".

  3. Installation einer "Fotoplattform": Eine Mini-Aussichtsplattform (Erhebung) wird im sicheren Bereich installiert, um die Komposition des Dachs mit einem Teleobjektiv zu ermöglichen (Ziel ist es, den sicheren Bereich zu nutzen).

  4. Maßnahmen für "Gruppenbusse": Zeitlich begrenzter Betrieb mit Haltebuchten für Busse, mehrsprachigen Richtlinien für Reiseleiter und Ordnern bei der Ankunft.

  5. Neugestaltung der Informationsverbreitung: Mehrsprachige Warnungen mit Piktogrammen und Videos an Flughäfen, Bahnhöfen und Hotels, und offizielle SNS-Vorlagen (sichere Fotografie) werden gemeinsam mit Influencern verteilt.


Dies sind Kombinationen von "Hard + Soft + Nudge", die sich an touristischen Orten weltweit bewährt haben.Es ist entscheidend, gefährliches Verhalten "flächendeckend" zu verhindern, ohne die Möglichkeit des "Sehens/Fotografierens" vollständig zu nehmen.



8. Mini-Sicherheitsleitfaden für Besucher

  • Nicht auf die Straße gehen / Überqueren nur an Zebrastreifen.

  • Bei Überfüllung in der Warteschlange anstellen. Nicht auf Privatgrundstücke betreten.

  • Fotografieren nur kurzzeitig. Müll mitnehmen.

  • Alternative Orte (Parks oder Aussichtspunkte) nutzen und dezentrale Tourismusangebote unterstützen.



9. Fazit - Die "niedrige Barriere" ist nur ein Ausgangspunkt

Die neue 1,4 m hohe Barriere birgt den Kompromiss, dass sie weniger abschreckend ist, während sie die Landschaft bewahrt.Variable Nutzung (Verstärkung in Stoßzeiten), physische Sperrung der Überquerungswege und attraktive Gestaltung sicherer Bereiche sind notwendig, um das Unfallrisiko realistisch zu senken.Tourismusaufnahme und Sicherheit des Lebens können koexistieren - entscheidend ist, mit Daten zu messen und schnell zu handeln.Mainichi ShimbunMezamashi Media

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