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Weltkarte der Regulierung von Aromen in erhitzten Tabakprodukten – Warum bleibt Japan das einzige Land ohne Beschränkungen?

Weltkarte der Regulierung von Aromen in erhitzten Tabakprodukten – Warum bleibt Japan das einzige Land ohne Beschränkungen?

2025年07月17日 18:32

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Welt eilt zur Regulierung von Aromen – Trends und Wendepunkte

  2. Wissenschaftliche Beweise – Der Mechanismus, wie Aromen junge Menschen anziehen

  3. Fallstudien wichtiger Länder – EU, USA, Kanada, Brasilien, Philippinen, Malaysia

  4. Analyse des japanischen Marktes – Umfang, Produkte, Benutzerprofile

  5. Rechtslücken – Asymmetrie im Tabakgeschäftsgesetz, Arzneimittelgesetz und Gesundheitsförderungsgesetz

  6. Analyse der Gründe für die "Unkontrolliertheit" – Geschichte, Steuereinnahmen, Industrieverbindungen, kulturelle Akzeptanz

  7. Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit – Statistiken und Szenarien

  8. Aromastrategien der Industrie – Differenzierung, Werbung, Kräutersticks

  9. Internationaler Druck und Handelsauswirkungen – Perspektiven der FCTC und WTO

  10. Politische Optionen Japans – Verbot, Positivliste, Besteuerung, Kennzeichnungspflicht

  11. Geschäftsauswirkungen – Reaktionen von Herstellern, Einzelhändlern und Investoren

  12. Fazit – Wissenschaft und Transparenz zur Überbrückung der Lücke



1. Die Welt eilt zur Regulierung von Aromen – Trends und Wendepunkte

1.1 Dringende Erklärung der WHO

Am 31. Mai 2025 forderte die WHO anlässlich des Weltnichtrauchertags alle Länder auf, jegliche Aromen in Tabak- und Nikotinprodukten zu verbieten. Die Erklärung betonte, dass Aromen junge Menschen zum Rauchen verleiten und die Abhängigkeit erhöhen, und forderte die Eliminierung unabhängig von der Art des Tabakprodukts, sei es Zigaretten, E-Zigaretten oder erhitzte Tabakprodukte.Weltgesundheitsorganisation


1.2 Gesetzesänderung der EU

Die EU erließ im November 2022 eine Verordnung, die den Vertrieb von aromatisierten HTPs auf dem Markt verbietet, und führte diese im Oktober 2023 vollständig ein. Dies wurde als Säule des europäischen Krebsbekämpfungsplans positioniert und den Mitgliedstaaten gemeinsame Regeln auferlegt.The Library of CongressPublic Health


1.3 Die schwankende Mentholregulierung der US-amerikanischen FDA

Die FDA schlug 2022 ein Verbot von Mentholzigaretten vor, zog diesen Vorschlag jedoch im Februar 2025 aufgrund einer Regierungsentscheidung zurück. Der Druck von Gesundheitsorganisationen bleibt jedoch stark, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Politik wieder aufgegriffen wird.Tobacco Law BlogReuters


1.4 Entwicklungen in asiatischen Ländern

Eine Untersuchung auf den Philippinen kam zu dem Schluss, dass aromatisierte Produkte stark auf junge Menschen ansprechen, und die Gesetzgebung wird derzeit diskutiert.Japanische Gesellschaft für Präventivmedizin
Die Malaysian Medical Association forderte im Mai 2025 offiziell ein landesweites Verbot von Aromaprodukten von der Regierung.Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales




2. Wissenschaftliche Beweise – Der Mechanismus, wie Aromen junge Menschen anziehen

Aromen maskieren die Bitterkeit und senken die Hürde für das Inhalieren, was einen "Starter-Effekt" erzeugt. Laut einem WHO-Bericht zeigt eine Metaanalyse, dass die Zugabe von Menthol das durchschnittliche Einstiegsalter für das Rauchen um 2,3 Jahre senkt.Weltgesundheitsorganisation


In Aerosolen von erhitzten Tabakprodukten wurden krebserregende Stoffe wie Benzol und Acetaldehyd nachgewiesen, deren Konzentration durch Aromen verstärkt werden kann. Eine Überprüfung der Japanischen Gesellschaft für Atemwegserkrankungen berichtete, dass Aerosole mit Aromastoffen signifikant die Entzündungsmarker in Alveolarepithelzellen erhöhten.Kanagawa Respiratory Clinic




3. Fallstudien wichtiger Länder – EU, USA, Kanada, Brasilien, Philippinen, Malaysia

Westliche Länder begannen mit dem schrittweisen Verbot von Menthol und erweiterten es dann auf frucht- und süßwarenartige Aromen. Die brasilianische Gesundheitsüberwachungsbehörde (ANVISA) präzisierte Ende 2024 die Definition von "Aromen, die die Vorlieben von Minderjährigen anregen" und stärkte die Befugnis, Verkaufsverbote zu erlassen. Kanada plant, in den neuen "Tabak- und Vape-Aromastandards", die 2026 in Kraft treten sollen, HTPs ausdrücklich einzubeziehen. Gleichzeitig wird eine Geldstrafe von bis zu 5 Millionen kanadischen Dollar für den Online-Verkauf von Verstößen verhängt.TobaccoIntelligence




4. Analyse des japanischen Marktes – Umfang, Produkte, Benutzerprofile

4.1 Marktgröße

Laut der nationalen Gesundheits- und Ernährungsumfrage des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales nutzten im Jahr 2023 9,5 Millionen Erwachsene HTPs, was etwa 40 % aller Raucher ausmacht.Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales


4.2 Produktpalette

Drei Unternehmen, Philip Morris (IQOS), JT (Ploom X) und BAT (glo), dominieren den Markt. Die Anzahl der Aromen umfasst 42 Mentholsorten, 31 Fruchtsorten, 15 Süßwarensorten und 14 andere wie Holz- und Teearomen (Stand Juni 2025, basierend auf einer Untersuchung der wichtigsten E-Commerce-Seiten). Auch "Signature-Flavors" im High-End-Segment, die in Zusammenarbeit mit Parfümeuren entwickelt wurden, sind aufgetaucht und stärken die Positionierung als Genussmittel.Financial Times


4.3 Benutzerprofile

In einem Interview mit Business Insider Japan gaben etwa 30 % der HTP-Nutzer an, dass "der starke Duft weniger auffällig ist als bei Zigaretten".Business Insider Japan



5. Rechtslücken – Asymmetrie im Tabakgeschäftsgesetz, Arzneimittelgesetz und Gesundheitsförderungsgesetz

  • Tabakgeschäftsgesetz
    HTPs werden als "hergestellter Tabak" klassifiziert, und obwohl eine Meldepflicht für Zusatzstoffe besteht, gibt es keine Veröffentlichungspflicht oder ein Verbot der Verwendung von Aromen.Offizielle Website der Stadt Morioka

  • Arzneimittelgesetz
    Nikotin enthaltende E-Zigarettenflüssigkeiten werden als Arzneimittel behandelt und sind im Verkauf verboten, aber Aromen in HTPs sind nicht reguliert, was zu einem Ungleichgewicht führt.Offizielle Website der Stadt Morioka

  • Änderung des Gesundheitsförderungsgesetzes (Passivrauchverhinderung)
    Es gibt zwar Regelungen für Raucherbereiche, aber keine Vorschriften zu Aromastoffen.Clean Air



6. Analyse der Gründe für die "Unkontrolliertheit" – Geschichte, Steuereinnahmen, Industrieverbindungen, kulturelle Akzeptanz

  1. Historischer Hintergrund: Schutzrechtliche Gesetzgebung seit der Zeit des staatlichen Unternehmens JT.

  2. Steuerabhängigkeit: Die Tabaksondersteuer beträgt jährlich etwa 2 Billionen Yen, wobei HTPs ein Faktor für steigende Einnahmen sind.

  3. Industrieverbindungen: Medien-Sponsoring und Unterstützung von Gemeinde-Events schwächen die Regulierungsdebatte.

  4. Arzneimittel-Bias: Der Fokus liegt auf der Regulierung von E-Zigaretten, während das Problem der Zusatzstoffe in HTPs vernachlässigt wird.

  5. Kulturelle Akzeptanz: Die gesellschaftliche Wahrnehmung, dass weniger Geruch gleich weniger Belästigung bedeutet, verbreitet sich.

Diese Faktoren führen dazu, dass die politische Priorität für die Regulierung von Aromen sinkt.



7. Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit – Statistiken und Szenarien

Das Ziel von Health Japan 21 Phase 3 ist eine Raucherquote von 12 % bei Erwachsenen, aber die tatsächliche Rate, einschließlich HTPs, liegt bei 14,8 %, und es wird darauf hingewiesen, dass aromatisierte Produkte als "versteckte Erweiterung" den Einstieg für junge Menschen erleichtern.Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales

Simulationen schätzen, dass ein Verbot von Aromen bis 2035 jährlich 84.000 neue Raucher verhindern und die Gesundheitskosten um insgesamt 1,2 Billionen Yen senken könnte (Modell des Nationalen Krebsforschungszentr

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