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Eine Welt, in der tiefes Atmen zum Passwort wird: Die neueste Forschung enthüllt die beeindruckende "Nasenatmungs-Fingerabdrücke"

Eine Welt, in der tiefes Atmen zum Passwort wird: Die neueste Forschung enthüllt die beeindruckende "Nasenatmungs-Fingerabdrücke"

2025年06月13日 12:06

1. Ist "Atmung" eine unbewusste Handlung oder ein bewusstes Passwort?

Wir atmen etwa 20.000 Mal am Tag. Aber diese Atmung könnte zu einer ebenso starken "biometrischen ID" wie Fingerabdrücke oder Iris werden – eine solche schockierende Forschung wurde im Juni 2025 im Magazin Current Biology veröffentlicht. Das Forschungsteam befestigte extrem dünne Röhrchen unter der Nase und maß 24 Stunden lang kontinuierlich die Flussgeschwindigkeit. Die daraus extrahierten Merkmale wie "Länge des Seufzers", "Verhältnis von Ein- und Ausatmung" und "Schwankungen der Intervalle" wurden von einer KI gelernt, was dazu führte, dass 100 Probanden mit einer Genauigkeit von 96,8 % identifiziert werden konnten. Es wird gesagt, dass diese Zahl sogar die Stimmerkennung übertrifft.thetimes.co.uk


2. "Mentalsensor" jenseits der biometrischen Authentifizierung

Bemerkenswert an dieser Forschung ist nicht nur die Identifikationsrate, sondern auch die Korrelation zwischen Atemmustern und dem psychologischen Zustand. Teilnehmer mit hohen Angstwerten zeigten kürzere Einatmungen im Schlaf und größere Schwankungen in den Intervallzeiten. Personen mit depressiven Tendenzen hatten eine verringerte Gesamtventilation sowohl tagsüber als auch nachts und neigten zu tiefen Seufzern. Das bedeutet, dass die Atmung ein Spiegel der Seele sein könnte und gleichzeitig ein Hebel, um den Geist zu verändern. Professor Noam Sobel, der Leiter der Studie, sagte: "Es könnte möglich sein, Angst zu lindern, indem man das Atmen trainiert und verändert."elpais.com


3. Die duale Natur von Erwartungen und Vorsicht, die durch soziale Netzwerke reflektiert wird

Am Tag nach der Veröffentlichung stieg "#Atemfingerabdruck" in den japanischen Trends von X (ehemals Twitter) auf Platz 20.

  • Positive Stimmen: "Wenn es mit Zen-Atemtechniken kombiniert wird, könnte es die Psychotherapie revolutionieren", "In Verbindung mit Smartwatches könnte es helfen, Depressionen frühzeitig zu erkennen."

  • Negative Stimmen: "Eine Gesellschaft, die sogar das Atmen für Anerkennung verkauft?", "Muss man den Atem anhalten, um die Privatsphäre zu schützen?" Auf Hacker News gab es ebenfalls reges Interesse mit dem Wortspiel "Unlawful sneezure", während Stimmen laut wurden, die sich die Erweiterung der Nutzung von Vitaldaten durch Apple vorstellten und Bedenken über das Missbrauchsrisiko biometrischer Informationen äußerten. Besonders hervorzuheben ist ein Erfahrungsbericht:
    "Ich habe das Schlafapnoe-Syndrom meines Vaters am Klang erkannt und hatte schon immer das Gefühl, dass man Menschen an ihrer Atmung identifizieren kann" (mountain_peak), der über 100 Zustimmungen erhielt.news.ycombinator.com


4. Auswirkungen auf die japanische Gesundheits- und Wellnessbranche

Auch in Japan wird der jährliche Verlust durch psychische Probleme auf 6 Billionen Yen geschätzt. Wenn der Atemfingerabdruck implementiert wird, könnte dies

  1. Stresskontrollen in Unternehmen: Kontinuierliches Monitoring durch Mikrosensoren am Arbeitsplatz.

  2. Telemedizin: Echtzeitübertragung durch intelligente Kissen und Masken für Patienten in häuslicher Pflege.

  3. Risikobewertung von Versicherungsprodukten: Die Stabilität der Atmung könnte sich auf die Versicherungsprämien auswirken – all dies ist vorstellbar. Allerdings wird im überarbeiteten Datenschutzgesetz "körperliche Merkmale + Gesundheitszustand" als besonders schützenswerte persönliche Informationen betrachtet. Wenn die Regulierung nicht Schritt hält, besteht die Gefahr, dass ein "schwarzer Atemscore" Diskriminierung hervorruft.


5. Begegnung von traditioneller Atemtechnik und Wissenschaft

In Japan gibt es eine reiche Kultur des "Atemkontrollierens" in Zen-Meditation, Noh-Theater und Kampfkünsten. Eine Untersuchung der medizinischen Fakultät der Universität Tokio berichtete, dass das Training der Bauchatmung das Gleichgewicht des autonomen Nervensystems verbessert und depressive Symptome um etwa 20 % reduziert. Wenn der von der KI angezeigte Atemfingerabdruck als Feedback genutzt werden könnte, könnten die Effekte traditioneller Atemtechniken objektiv sichtbar gemacht und die klinische Anwendung beschleunigt werden.


6. Technische Hürden: Sensoren, KI, Dateninfrastruktur

Der aktuelle Prototyp ist mit einem Nasenschlauch und einem Hüftpack ausgestattet, was als "robust" bezeichnet wird, und es wurde darauf hingewiesen, dass er sich im Schlaf verschieben kann. Das Forschungsteam sagt
: "In Zukunft möchten wir eine integrierte Maske oder eine berührungslose Messung mit einer Infrarotkamera verwenden." Inländische Hersteller führen derzeit Tests durch, um Atemgeräusche mit Mikrofonen und KI-Analyse zu extrahieren. Ohrhörer oder Brillen mit Edge-KI-Chips sind der Schlüssel.


7. Ethik und Privatsphäre: Wer kontrolliert den Atem?

Im Gegensatz zu Fingerabdrücken oder Gesichtserkennung ist der Atem eine "an die Umwelt austretende" Biometrik. Ein böswilliger Dritter könnte mit einem Fernmikrofon Aufnahmen machen und möglicherweise die Person identifizieren. Auf Hacker News wurde scherzhaft vorgeschlagen, "24 Stunden lang zu summen" als Schutzmaßnahme, aber tatsächlich könnte Technologie erforderlich sein, um absichtlich Atemsignaturen mit Rauschen zu stören (Anti-Fingerprint-Technologie).


8. Atemfingerabdruck und psychische Gesundheit - Erwartungen in der klinischen Praxis

Die Diagnose von Depressionen basiert hauptsächlich auf Selbstberichterstattung, und es mangelt an objektiven Biomarkern. Wenn der Atemfingerabdruck etabliert wird,

  • könnte die Erkennung feiner Veränderungen vor dem Ausbruch

  • die Überwachung der Wirksamkeit der medikamentösen Therapie

  • frühe Signale für Suizidrisiken
    möglich werden, sagen Psychiater einstimmig. Bei Krankheiten wie Hyperventilationssyndrom oder Panikstörungen, die mit Atemanomalien einhergehen, könnten sich die Behandlungsprotokolle erheblich ändern.


9. Geschäftsperspektive: Neue Märkte und Wettbewerbsachsen

Der Wearable-Markt sucht nach dem nächsten Schritt nach Herzfrequenz und SpO₂. Da der Atemfingerabdruck "einen hohen Mehrwert bei niedriger Datenfrequenz" bietet, ist es einfacher, SaaS mit hohem Preis zu realisieren, während die Cloud-Kommunikationskosten niedrig gehalten werden. Apple, Huawei, OMRON und andere haben bereits über 50 relevante Patente erworben. Auch inländische Startups sammeln Mittel für Plattformen, die Duft und Atem kombinieren.


10. Fazit: Gesundheitswesen DX mit dem Atem

Wie Fingerabdrücke sich nicht durch unveränderliche Narben ändern, so zeichnet auch der Atemfingerabdruck leise unser "Lebensmuster" auf. Der Unterschied ist jedoch, dass der Atem formbar ist. Stress stört den Atem, und gestörter Atem verstärkt den Stress - der Schlüssel, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, könnte in der Kombination aus neuester KI und alten Atemtechniken liegen. Am Ende des Seilziehens zwischen Technologie und Ethik zeichnet sich eine Zukunft ab, in der "Atemregulierung" zum Kern der Selbstfürsorge für Körper und Geist wird.


Referenzartikel

Wissenschaftler entdecken: "Atem-Fingerabdruck" ist bei jedem Menschen unterschiedlich
Quelle: https://www.nytimes.com/2025/06/12/science/breath-print-mental-health.html

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