Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Der Fall der "Königin des Bitcoin": Der 6,4-Milliarden-Dollar-Beschlagnahme-Skandal und seine Auswirkungen auf die Kryptowelt

Der Fall der "Königin des Bitcoin": Der 6,4-Milliarden-Dollar-Beschlagnahme-Skandal und seine Auswirkungen auf die Kryptowelt

2025年11月13日 00:41

1|Der Moment des Urteils──11 Jahre und 8 Monate für den "Supervillain"

Am 11. November 2025 verurteilte das Strafgericht von Southwark in London die aus China stammende Zhimin Qian (ausgesprochen: Chien Jimin) zu 11 Jahren und 8 Monaten Gefängnis. Die britischen Behörden identifizierten sie als Hauptakteurin eines massiven Geldwäschesystems, dessen Hauptzweck der Kauf von Bitcoin war. Ihr Komplize aus Malaysia, Seng Hok Ling, erhielt ebenfalls eine Haftstrafe von 4 Jahren und 11 Monaten. Die britische Presse bezeichnete sie als „BitQueen“ und „Supervillain“ und berichtete über die Ungewöhnlichkeit des Falls.The Guardian


2|Die größte Beschlagnahme der Geschichte: Der Tag, an dem 61.000 BTC bewegt wurden

Das Symbol des Falls ist die Beschlagnahme von 61.000 BTC im Jahr 2018. Die Metropolitan Police in London beschlagnahmte diese Bestände im Rahmen einer Untersuchung zur Geldwäsche. Dies war die größte Beschlagnahme von Kryptowährungen in der britischen Geschichte, und durch den späteren Preisanstieg stieg der Wert auf etwa 6,4 Milliarden US-Dollar.InfoMoney


Ein Teil dieser „historischen Beschlagnahme“ begann mit Verdachtsmomenten während des Versuchs, Immobilien in London zu kaufen, was die Behörden dazu veranlasste, Wallets und Geräte zu verfolgen. Im April 2024 wurde berichtet, dass der Zufluss von 8,2 BTC in ein überwachten Wallet den Ausschlag für die Verhaftung gab.InfoMoney


3|Die wahre Identität der „Königin“──Falsche Namen, Flucht und Luxus

Qian benutzte falsche Namen wie Yadi Zhang und einen Pass von St. Kitts und Nevis, um zwischen Südostasien und Europa zu reisen. In Großbritannien mietete sie Luxuswohnungen und transferierte Gelder in Schmuck und Immobilien, während sie auf der Flucht war. Sie hatte sogar den bizarren Plan, die „Monarchin“ des selbsternannten Staates **„Liberland“** zu werden.InfoMoney


4|Chinesischer Investitionsbetrug──128.000 Menschen um 40 Milliarden Yuan betrogen

Wie vor dem britischen Gericht enthüllt wurde, sammelte Qian zwischen 2014 und 2017 in China über ein nicht lizenziertes Investmentunternehmen Gelder von etwa 128.000 Menschen in Höhe von **etwa 40 Milliarden Yuan (ca. 5,6 Milliarden US-Dollar)**. Die Gelder wurden hauptsächlich in Bitcoin umgewandelt und in die anschließenden Geldwäschepläne integriert.InfoMoney


5|Personen im Umfeld: Die Verbindung von Jian Wen zum Fall

In Großbritannien wurde Jian Wen bereits wegen verwandter Geldwäsche verurteilt, und im Januar 2025 wurde eine Einziehungsanordnung (ca. 3,1 Millionen Pfund) erlassen. Dies zeigt, dass auch nachdem Qian sich zurückgezogen hatte, die Rückführung von Geldern durch Immobilien und Luxusgüter in Großbritannien weiterging.Crown Prosecution Service


6|Die größte Streitfrage: Wem gehören die beschlagnahmten BTC?

Zeitgleich mit dem Urteil entbrannte die Diskussion über die Zugehörigkeit der 61.000 BTC. Die britische Regierung arbeitet an einem Entschädigungsrahmen für die Opfer, während auch die Möglichkeit diskutiert wird, einen Teil der beschlagnahmten Vermögenswerte in die Staatskasse zu überführen. Die 'Times' berichtete, dass der Finanzminister ein Auge auf den „Bitcoin-Reichtum“ im Wert von ca. 5 Milliarden Pfund geworfen hat. Parallel dazu wird am High Court voraussichtlich ein zivilrechtlicher Streit über die Rückgabe an die Opfer fortgesetzt.The Times



7|Reaktionen in den sozialen Medien: Drei Funken

① Die „Opfer zuerst“-Fraktion

In der Kryptowährungsgemeinschaft bildete sich eine starke Meinung, dass „die beschlagnahmten Erlöse zuerst an die Opfer“ gehen sollten. In Reddit-Threads, angesichts der über 120.000 Opfer, wurde häufig geschrieben, dass „der Anteil der Regierung nicht übermäßig groß sein darf“.Reddit


② Bedenken über „Marktauswirkungen (Verkaufsdruck)“

Die Menge von 61.000 BTC könnte, je nach Form des Zwangsverkaufs oder der Verwaltung durch die Staatskasse, erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben, weshalb sich auch die „Angst vor einem Dump“ verbreitete. In Threads, die über das Urteil berichteten, wurden Diskussionen über „Transparenz beim Verkaufstiming“ und „stufenweise Freigabe“ geführt.Reddit


③ Realismus in Bezug auf „Regulierung und Governance“

Andererseits gab es auch Kommentare, die sagten, dass „die größte Beschlagnahme der Geschichte möglich war, weil die britische Ermittlungs- und Justizzusammenarbeit erfolgreich war“. Basierend auf den Veröffentlichungen der Metropolitan Police und Berichten der Medien wurde die Wirksamkeit von KYC/AML und internationale Zusammenarbeit positiv bewertet.Mynewsdesk


(Ein Instagram-Post, der den Fall vorstellt, verbreitete sich ebenfalls, und der sarkastische Beiname „Goddess of Wealth“ (Göttin des Reichtums) wurde diskutiert.)InstagramInstagram



8|Der Mechanismus des Falls: Warum „Kaufen und Verstecken“ funktionierte

  • Kapitalquelle: Sammlung von Geldern durch hochverzinsliche Investitionen in China (tatsächlich Ponzi/nicht lizenziert).Financial Times

  • Umwandlung: Umwandlung der Gelder in Bitcoin, Verteilung auf verschiedene Wallets, um die Nachverfolgung zu erschweren.InfoMoney

  • Geldwäsche: Investition in Immobilien, Schmuck, Mieten in Großbritannien als „Lebenshaltungskosten“, um einen Anschein von Legitimität zu schaffen.InfoMoney

  • Aufdeckung: Zweifel an der Herkunft der Mittel im Immobilienkaufprozess führten zu einer professionellen Meldung und Beschlagnahme.InfoMoney


9|Rückblick auf die Zeitleiste

  • 2014–2017: Kapitalbeschaffung in China (ca. 40 Milliarden Yuan, 128.000 Opfer).Financial Times

  • 2017: Flucht aus China, über Myanmar nach Europa. Verwendung von falschen Namen und gefälschten Pässen.InfoMoney

  • 2018: Beschlagnahme von 61.000 BTC in London (größte in der britischen Geschichte).Mynewsdesk

  • April 2024: Verhaftung in York, Nordengland.The Guardian

  • September 2025: Schuldbekenntnis.Mynewsdesk##HTML_TAG

← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.