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Das Gehirn wird mit den "sieben Sinnen" am stärksten? - Das Rätsel der "kritischen Dimension", das die neueste Forschung gezeigt hat: Die Maximierung der Speicherkapazität erfolgt in sieben Dimensionen.

Das Gehirn wird mit den "sieben Sinnen" am stärksten? - Das Rätsel der "kritischen Dimension", das die neueste Forschung gezeigt hat: Die Maximierung der Speicherkapazität erfolgt in sieben Dimensionen.

2025年10月13日 00:40

„Die fünf Sinne“ sind nicht die optimale Lösung? — Was „kritische Dimension 7“ bedeutet

Ein in den Scientific Reports am 15. August 2025 veröffentlichter Artikel verfolgte, wie sich die „Schwärme“ von Engrammen, die als Träger von Erinnerungen gelten, langfristig vermehren oder vermindern und wie vielfältige Konzepte sie behalten können, mit einem neuen Interaktionsmodell von Lernen, Vergessen und Reizen, das auf einem kinetischen Modell basiert. Die Autoren berichten sowohl aus Analysen als auch aus Monte-Carlo-Berechnungen, dass die Anzahl der unterscheidbaren Engramme maximal ist, wenn die Dimension des Konzeptraums 7 beträgt — mit anderen Worten, es erscheint eine kritische Dimension. Wenn man jedes „Merkmal“ einem Sinn zuordnet, könnte dies als „die optimale Anzahl der Sinne ist 7“ interpretiert werden.Nature


Warum „7“? Der Schlüssel des Modells

Der Artikel nahm eine intuitive, aber universelle Regel an, dass die Empfindlichkeit eines Engramms steigt und seine Form (Ausdehnung) geschärft wird, wenn es von einem Reiz „getroffen“ wird, während bei zu vielen Eingaben aus der Umgebung die Konturen verstreut werden. Bei der Analyse des stationären Zustands, in dem viele Engramme koexistieren, stellte sich heraus, dass bei zu niedriger Dimension die Konzepte überlappen und die Anzahl der Unterscheidungen nicht zunimmt, während bei zu hoher Dimension der Raum „leer“ wird und die Trefferfrequenz sinkt, was letztendlich die Gesamtzahl der behaltbaren Konzepte reduziert. Der Gipfel, an dem das Gleichgewicht zwischen beiden erreicht wird, liegt nahe bei 7, was das Wesentliche ist. Die Autoren bieten auch eine theoretische Erklärung für dieses Phänomen.Nature


Das Trade-off zwischen Receptivität und „Konzeptschärfe“

Das Modell zeigte auch die Spannungsbeziehung, dass bei hoher Receptivität weniger neue Reize verpasst werden, aber gleichzeitig die Schärfe der Konzepte geopfert wird. Auch in der realen neuronalen Schaltkreisforschung wurde berichtet, dass die Struktur und Selektivität von Engrammen sich entsprechend dem Lernen und der inhibitorischen Plastizität ändern, was mit den theoretischen Hinweisen übereinstimmt.Nature


Reaktionen von sozialen Netzwerken und Medien: Begeisterung und Vorsicht

Bis zum 12. Oktober 2025 (JST), knapp zwei Monate nach der Veröffentlichung, sammelte Altmetric Reaktionen von 21 X-Nutzern, 8 Bluesky-Nutzern, 11 Nachrichtenmedien und 2 Blogs. Der Gesamtscore liegt auf einem hohen Niveau in den **Top 5%**. Der Kern der Verbreitung liegt in der allgemeinen Bevölkerung, aber auch Forscherkonten teilten den Artikel, und die geografische Verteilung erstreckt sich auf die USA, Frankreich, Deutschland und andere Länder.Nature


In den Medien stellte Popular Mechanics den Artikel unter der Überschrift „Die Möglichkeit, dass Menschen sieben Sinne haben“ auf verständliche Weise vor, und SciTechDaily, TechXplore sowie russische und deutschsprachige Wissenschaftsmedien folgten. Auch The Debrief und Nachrichtenportale griffen das Thema auf, wobei die intuitive Zahl „7“ in den Schlagzeilen hervorstach.ct.moreover.com SciTechDaily


Auf der anderen Seite der sozialen Netzwerke,

  • Befürworter: „Es könnte ein Leitfaden für das Sensor-Design in AI und Robotik sein“, „Es ist sinnvoll, dass die Hinzufügung neuer Kanäle wie Magnet- und Strahlungssinn zu den visuellen, auditiven, taktilen, olfaktorischen und gustatorischen Sinnen die Lerneffizienz steigert“, lauteten einige Meinungen.ct.moreover.com

  • Vorsichtige Stimmen: „Die Zuordnung von Dimensionen zu Sinnen ist eine Annahme und sagt nicht direkt die physiologische Evolution des Menschen voraus“, „Experimentelle Bestätigung in der Neurowissenschaft ist notwendig“, lauteten einige nüchterne Stimmen. Auch die Pressemitteilung stellt klar, dass es sich um eine „hypothetische Interpretation“ handelt.skoltech.ru


Werden wir die „sieben Sinne“ erlangen?

Die Autoren selbst behaupten nicht, dass Menschen bald zwei neue Sinne erlangen werden. Vielmehr ist die realistische Anwendung in der Welt der AI/neuromorphen Systeme. Systeme, die neben visuellen und akustischen auch Magnet-, Strahlungs- und chemische Sensoren sowie vielfältige Sensorfusion durchführen, könnten durch eine Gestaltung mit „nahezu 7 Kanälen“ die Vielfalt der Konzepte maximieren.ct.moreover.com


Achtung: Missverständliche Punkte

  1. „7 = richtig“ ist keine festgelegte Annahme. Es könnte von den Annahmen des Modells und den Statistiken der Umgebung abhängen, und die neuronale Entwicklung und die Stoffwechselkosten des Körpers könnten andere Einschränkungen auferlegen.Nature

  2. Biologische Bestätigung steht noch aus. Die Engrammforschung schreitet schnell voran, aber die Behauptungen dieser Studie sind theoretisch und erfordern experimentelle Bestätigungen im gesamten Gehirn.Nature

  3. Die Definition von „Sinne“ ist variabel. Die Diskussion ändert sich je nachdem, wie man Schmerz, Temperatur, Gleichgewichtssinn und Eigenwahrnehmung zählt. Der Artikel behandelt sie als **„Merkmalsdimensionen“** und ordnet sie aus praktischen Gründen den Sinnen zu.Nature


Der Wert der Forschung: Eine „gute Theorie“, die Diskussionen vorantreibt

Theorien vereinfachen die Realität, bieten aber Intuition. Der Erfolg dieser Studie liegt in der Präsentation des Trade-offs zwischen Receptivität und Konturschärfe und der Existenz einer optimalen Dimension als nützliche Design-Theorie. Besonders bedeutend ist, dass sie eine quantitative Richtlinie für das „Hinzufügen von Kanälen“ im Design von multisensorischen AI-Systemen bietet. Es ist verständlich, dass die Medien mit dem eingängigen Ausdruck „sieben Sinne“ Aufsehen erregen, aber die Forschungsgemeinschaft wird diese Idee durch Hypothesen und Überprüfungen weiterentwickeln.Nature



Referenzlinks (Quellen)

  • Originalartikel: Scientific Reports (veröffentlicht am 15. August 2025)Nature

  • Altmetric-Metriken (aktualisiert am 12. Oktober 2025 / 21 X-Beiträge, 8 Bluesky-Beiträge und mehr)Nature

  • Medienkommentare: Popular Mechanics / SciTechDaily / TechXplore / The Debrief / The News (Pakistan)ct.moreover.com SciTechDaily

  • Verwandte Rezensionen und experimentelle Studien: Tomé et al., 2024 (Nat. Neurosci.) und andereNature

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