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Missverständnis nicht nur um 5 Millionen Jahre, sondern um 500 Millionen Jahre – Die wahre Identität der uralten Kreatur enthüllt! Kein „Tintenfisch“, sondern eine erschreckende neue Tatsache

Missverständnis nicht nur um 5 Millionen Jahre, sondern um 500 Millionen Jahre – Die wahre Identität der uralten Kreatur enthüllt! Kein „Tintenfisch“, sondern eine erschreckende neue Tatsache

2025年07月29日 01:18

„Das Fossil, das als antiker „Tintenfisch“ galt, entpuppte sich als völlig anderes Lebewesen.“

Der mysteriöse Organismus Nectocaridid, der in der präkambrischen Sirius-Passet-Schicht im Norden Grönlands ausgegraben wurde, wurde durch neueste Forschungen als ein entfernter Vorfahre der Pfeilwürmer (Chaetognatha) identifiziert, Nektognathus evasmithe . Bisher als „ältester Kopffüßer (Verwandter von Tintenfischen und Kraken)“ angesehen und in Lehrbüchern abgebildet, schwamm der „Prototyp des Tintenfischs“ vor über 500 Millionen Jahren als Raubtier einer anderen Linie im Meer – ein Paradigmenwechsel ist im Gange.


■ Der Zusammenbruch des „Tintenfisch-Vorfahren“-Mythos

Im Jahr 2009 wurde der Nectocaridid, der aus dem kanadischen Burgess-Schiefer entdeckt wurde, mit flossenartigen Flossen, Komplexaugen und Tentakeln, die stark an Tintenfische erinnerten, als „große Entdeckung, die den Ursprung der Kopffüßer um 500 Millionen Jahre zurückverfolgt“ gemeldet. Doch nun hat ein Team der Universität Bristol, des Koreanischen Polarforschungsinstituts und der Universität Kopenhagen 25 neue Exemplare mittels Röntgen- und Elementmapping erneut analysiert und dabei festgestellt, dass ein **riesiges ventrales Ganglion**, das für Pfeilwürmer charakteristisch ist, auf der Bauchseite erhalten ist. Zudem stimmen die Morphologie des Mundapparats und der Kieferstruktur mit den Merkmalen der Pfeilwurm-Linie überein, und die phylogenetische Analyse widerlegte die Kopffüßer-Hypothese vollständig.


■ Der „Super“-Pfeilwurm mit Kameraaugen

Während heutige Pfeilwürmer transparente, wenige Zentimeter große Planktonfresser sind, war Nektognathus 10–15 cm lang, mit komplexen Kameraaugen und Schwimmflossen ausgestattet, und es wurden Beweise gefunden, dass er ein Spitzenprädator war, da die Schalen von Arthropoden Isoxys im Verdauungstrakt gefunden wurden. Dies ist ein evolutionäres Umkehrspiel, das zeigt, dass „der Vorfahre des einfachen Wurms tatsächlich ein hochentwickelter Jäger war“.


■ „#paleostream“ erregt Aufsehen in den sozialen Medien

 


  • „Es ist interessant, dass es sich nicht wie ein Tintenfisch anfühlt, wenn man es zeichnet!“ (@Shamu_blackfish)

  • „Neueste vier Arten im Schwarm: Palaeocampa, Nektognathus und zwei weitere Arten!“ (@Katborg82)

  • „Ich habe einen neuen Stern des Kambriums gekritzelt 🎨“ (@Aberrantologist)
    Auf X (ehemals Twitter) reagierte die „#paleostream“-Community, die jede Woche Fossilien live zeichnet, sofort. Von Amateuren bis hin zu Paläontologen wurden Illustrationen und Memes gepostet, und viele feierten das Ende der 15-jährigen Debatte „Tintenfisch-Partei vs. Wurm-Partei“. X (ehemals Twitter)X (ehemals Twitter)X (ehemals Twitter)


■ Kommentare der Forscher

  • Dr. Jakob Vinther „Ich hatte schon vor 15 Jahren ein ungutes Gefühl bei der ‚Kopffüßer-Hypothese‘. Endlich ist das Puzzle gelöst.“

  • Dr. Tae-Yoon Park „Auch wenn die Form ähnlich ist, die Abstammung ist unterschiedlich. Ein gutes Beispiel für konvergente Evolution.“ Beide Forscher betonen, dass „die Tatsache, dass der Vorfahre der Pfeilwürmer ein komplexer Räuber war, das Bild der Spitzenprädatoren im Kambrium-Ökosystem neu definiert“.


■ Auswirkungen auf die Evolutionsgeschichte

  1. Der Ursprung der Kopffüßer wird neu datiert

    • Das Auftreten der ältesten Kopffüßer wird auf etwa 400 Millionen Jahre zurückdatiert.

  2. Lehrmaterial für konvergente Evolution

    • Wie bei den fischähnlichen Säugetieren (Wale) hat der Schwimmlebensstil die Form ähnlich gemacht.

  3. Aktualisierung des Nahrungsnetzmodells

    • Es besteht die Möglichkeit, dass die mittlere Prädatorschicht im Kambrium-Meer diversifiziert war.


■ Nächste Fragen

  • Warum haben Pfeilwürmer ihre komplexen Augen „degeneriert“?

  • Gibt es Fossilien, die die zeitliche Lücke (ca. 400 Millionen Jahre) zwischen Nektognathus und heutigen Pfeilwürmern schließen?

  • Was ist die genetische Grundlage der konvergenten Flossenstruktur?

■ Schlussfolgerung

Der Schock, den Nektognathus ausgelöst hat, beschränkt sich nicht nur auf eine Neuschreibung der Klassifikation. Er stellt das Bild des „transparenten, kleinen Wurms“ der Pfeilwürmer auf den Kopf und lässt das Bild eines wilden Jägers im Kambrium-Meer entstehen. Die Paläontologie verändert mit jeder Veränderung der „Vergangenheit“ auch den Blick auf die „Gegenwart“. Der Tag, an dem das nächste Fossil unser Verständnis erneut erschüttert, ist nicht fern.


Referenzartikel

Es wurde festgestellt, dass der antike „Tintenfisch“ etwas völlig anderes war - Earth.com
Quelle: https://www.earth.com/news/ancient-squid-turned-out-to-be-something-an-arrow-worm-fossil/

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