Zum Hauptinhalt springen
ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Logo
  • Alle Artikel
  • 🗒️ Registrieren
  • 🔑 Anmelden
    • 日本語
    • English
    • 中文
    • Español
    • Français
    • 한국어
    • ภาษาไทย
    • हिंदी
cookie_banner_title

cookie_banner_message Datenschutzrichtlinie cookie_banner_and Cookie-Richtlinie cookie_banner_more_info

Cookie-Einstellungen

cookie_settings_description

essential_cookies

essential_cookies_description

analytics_cookies

analytics_cookies_description

marketing_cookies

marketing_cookies_description

functional_cookies

functional_cookies_description

Hautkrankheiten erreichen das Gehirn: Wie gefährlich ist es, wenn sich Gürtelrose wiederholt? Die Kette der "Reaktivierung" mit einem Impfstoff durchbrechen

Hautkrankheiten erreichen das Gehirn: Wie gefährlich ist es, wenn sich Gürtelrose wiederholt? Die Kette der "Reaktivierung" mit einem Impfstoff durchbrechen

2025年11月11日 07:56

„Das Virus der Windpocken (VZV), mit dem man in der Kindheit infiziert wurde, könnte im Alter als Gürtelrose reaktiviert werden und das Risiko einer späteren Demenz beeinflussen“——Eine solche Kausalkette könnte durch **Impfstoffe „unterbrochen“** werden, wie eine groß angelegte Studie in „Nature Medicine“ zeigt, die auch in der Washington Post ausführlich behandelt wurde. Die Analyse von über 100 Millionen elektronischen Krankenakten ergab, dass das Risiko einer Demenzdiagnose drei Jahre nach der Impfung bei Personen, die den Gürtelrose-Impfstoff erhalten hatten, signifikant niedriger war als bei Nicht-Geimpften. Andererseits stieg das Risiko bei Personen, die mehrmals an Gürtelrose erkrankten. Ob die Impfung auch die „Gehirngesundheit“ beeinflusst——darüber wird in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und auf sozialen Medien weltweit intensiv diskutiert.Nature



Forschungsübersicht: Was ist neu und was kann gesagt werden?

  • Studiendesign
    Die Studie nutzte Längsschnittdaten von über 100 Millionen Menschen aus einer großen US-amerikanischen Gesundheitsdatenbank (2007–2023), wobei der Schwerpunkt auf Personen ab 50 Jahren lag. Es wurden etwa 400 Störfaktoren (Begleiterkrankungen, Gesundheitsnutzung, sozioökonomische Indikatoren usw.) angepasst. Die geimpfte Gruppe und die Kontrollgruppe wurden mittels maschinellem Lernen basierter Tendenzwerte streng abgeglichen.Nature

  • Hauptbefunde
    (1) Je häufiger die Gürtelrose auftritt, desto höher ist das Demenzrisiko in 3–9 Jahren um 7–9 %..
    (2) Die Impfung gegen Gürtelrose (ZVL = alter Impfstoff, RZV = aktueller Shingrix) senkte das Demenzrisiko nach drei Jahren um 33 % bzw. 27 %.. Dieser Rückgang hielt auch nach fünf Jahren an.Nature

  • Hinweise auf Mechanismen
    Die „anhaltende Reaktivierung“ des VZV könnte durch Entzündungsreaktionen oder die Aktivierung anderer Herpesviren die Neurodegeneration fördern——diese Hypothese wird durch epidemiologische Kohärenz auf vielfältige Weise überprüft (Expositions-Reaktions-Beziehung, Abschwächung der Impfwirkung und paralleler Rückgang des Risikos usw.). Allerdings sind die molekularen Mechanismen der Kausalität noch ungeklärt, und weitere Grundlagen- und klinische Forschung ist erforderlich.Nature


Verbindung zu früheren Erkenntnissen

In den Jahren 2024–25 wurden natürliche Experimente (Altersgrenze in Wales) und vergleichende Studien, die den Zeitpunkt des Impfwechsels nutzen, durchgeführt, die zeigten, dass das relative Risiko einer Demenzdiagnose um etwa 20 % gesenkt wurde. Die aktuelle Analyse der umfangreichen US-Daten ergänzt die externe Validität früherer Studien durch eine breitere Population und strenge Anpassung von StörfaktorenNature



Implikationen für die Praxis: Was jetzt getan werden kann und was nicht

  • Empfohlenes Alter und Impfschema
    Die US-amerikanischen CDC empfehlen zwei Dosen Shingrix (RZV) für alle Erwachsenen ab 50 Jahren (im Abstand von 2–6 Monaten) sowie zwei Dosen für Personen ab 19 Jahren mit Immunschwäche. Zostavax (ZVL) wurde in den USA 2020 eingestellt, und der aktuelle Standard ist RZV. Überprüfen Sie die neuesten offiziellen Informationen zu Impfempfehlungen und -intervallen.Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention

  • „Kein Allheilmittel gegen Demenz“
    Diese Studie ist eine Beobachtungsstudie, und so präzise sie auch sein mag, sie reicht nicht an die Sicherheit von randomisierten Studien heran. Bekannte Präventionsmaßnahmen wie Lebensstil, kardiovaskuläres Risikomanagement, Hörverlustprävention und soziale Interaktion sollten mit Impfungen **„kombiniert“** werden, um eine realistische Strategie zu entwickeln.Nature


Analyse der Reaktionen in sozialen Medien (Zusammenfassung)

  • „Vorsichtiger Optimismus“ von Forschern und Medizinern
    Unter Neurowissenschaftlern und Epidemiologen wird die Stichprobengröße und methodische Stärke der Studie gelobt, und es wird betont, dass die Beobachtungsdaten „überzeugend“ sind. Threads, die frühere natürliche Experimente und verwandte Studien zitieren, um die Kohärenz der Beweise zu betonen, wurden ebenfalls weit verbreitet.X (ehemals Twitter)

  • „Erfahrungsbasierte“ Interessen der allgemeinen Nutzer
    Erfahrungen mit Gürtelrose in der Familie und Unsicherheiten über die Impfung werden diskutiert, ebenso wie die Frage „Sollte man es auch zur Gedächtnisprävention tun?“, was auf eine Veränderung der Motivation hinweist. In Wissenschaftsforen (z.B. Reddit/r/science) wird die Studie als **„eine der stärksten Beobachtungsstudien“** diskutiert.Reddit

  • Achtung vor Fehlinformationen und Überinterpretationen
    In einigen Fällen wird behauptet, dass **„Impfstoffe Gürtelrose tatsächlich erhöhen“, was schwach begründete Behauptungen sind, oder es werden übertriebene Kausalitätsaussagen verbreitet. Es ist wichtig, auf Faktenchecks durch offizielle Quellen (wie CDC) und Peer-Review-Artikel zu achten.Es ist entscheidend, das Gleichgewicht zu wahren und zu verstehen, dass „Impfstoffe nicht die ultimative Demenzprävention“ sind.X (ehemals Twitter)


Q&A zur „Personalisierung“ dieser Nachricht

F1. Wer ist betroffen?
A. Grundsätzlich sind Personen ab 50 Jahren „jetzt zu berücksichtigen“. Bei Immunschwäche kann die Impfung ab 19 Jahren in Betracht gezogen werden.Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention


F2. Wie oft und in welchem Abstand wird geimpft?
A. Zweimal. Normalerweise im Abstand von 2–6 Monaten (bei Immunschwäche auch 1–2 Monate möglich). Eine einzige Dosis ist nicht ausreichend, daher ist der Abschluss wichtig.Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention


F3. Was ist, wenn jemand bereits Gürtelrose/Zostavax hatte?
A. Shingrix wird trotzdem empfohlen. Zostavax ist in den USA nicht mehr verfügbar.Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention


F4. „Schützt es sicher vor Demenz?“
A. Nein. Die Ansammlung von Beobachtungsstudien hat den Zusammenhang mit einem verringerten Risiko gestärkt, aber es ist keine vollständige Kausalitätsbestätigung. Optimierung des Lebensstils und Impfungen sollten parallel verfolgt werden.Nature



Zusammenfassung der Redaktion

  • Neuheit: Die Belastung durch wiederkehrende Gürtelrose↑→Demenzrisiko↑, Impfung→Risiko↓ zeigt eine Dosis-Wirkungs-Beziehung, die in sehr großen Daten reproduziert wurde.

  • Gesellschaftliche Auswirkungen: Die „Gürtelrose-Prävention = Vorbeugung von Hautschmerzen“ könnte sich zu einer „Maßnahme zur Gehirngesundheit“ entwickeln, was die Kommunikationsachse erweitern könnte.

  • ##HTML_TAG_
← Zurück zur Artikelliste

Kontakt |  Nutzungsbedingungen |  Datenschutzrichtlinie |  Cookie-Richtlinie |  Cookie-Einstellungen

© Copyright ukiyo journal - 日本と世界をつなぐ新しいニュースメディア Alle Rechte vorbehalten.